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  #1  
Alt 21.05.2017, 21:01
Sus89 Sus89 ist offline
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Registriert seit: 21.05.2017
Beiträge: 5
Standard Mein Stiefvater hat Lungenkrebs mit Hirn und Nierenmetastasen

Hallo,

Mein Name ist Susann oft nur sus genannt. Ich bin 27 Jahre und war vor fast zehn Jahren schon Mal Stille Mitleserin als mein dad an zungenkrebs erkrankte und leider auch verstarb.

Nun muss ich leider alles nochmal mit machen denn bei meinen stiefdad wurde im September 2016 Lungenkrebs mit Metastasen in Hirn und Niere festgestellt. Er hatte zu dem Zeitpunkt 2 große und sechs kleine Metastasen im Hirn und ein oder zwei in der Niere.

Die zwei großen im Hirn drückten extrem aufs Sprachzentrum Da er sich kaum noch mitteilten konnte und auch so der Eindruck für die Ärzte erschien das er nicht mehr selbst allein entscheiden kann wurde meine Mama vom Gericht als Betreuerin fest gelegt.

Es hieß sofort das die zwei großen im Hirn schnellstmöglich entfernt werden müssen. Nach dem die OP dann vier oder sogar fünf Mal verschoben wurde, haben sie ihn dann operiert . Dabei ist leider etwas schief gegangen und er kann seinen rechten Arm nicht mehr bewegen , dieser ist komplett taub und schlaff. Auch ein zwei Wochen war es so das er sein rechtes Bein nicht spürte , dies verging allerdings soweit das er mit Hilfe wieder laufen konnte auch wenn es nur ein paar Schritte waren. Muss dazu sagen er hat sein Jahren Recht eine unterbeinprotese. Nach der OP wurde Recht schnell die Bestrahlung veranlasst und am Ende durfte er heim. Chemo wurde dann im kh im Wohnort durch geführt wo er alle drei Wochen für drei Tage ins kh musste.

Er bekam auch sofort 100%Schwerbehinderung zugesprochen und pflegegrad 2.

Durch die OP ist leider nicht der erwartende Erfolg eingetreten was das sprechen anbelangt.

Ihm ging es Mal relativ gut und Mal nicht so gut. Er kämpfte öfter mit Verstopfung wie auch im Februar/ März als mich meine Mama Montag Abend anrief und mich bat ich soll schnell kommen da mein das nur noch am spucken ist und sie nicht dazu kommt in Arzt zu rufen. Was ich dann natürlich für sie übernahm als ich nach zwei Minuten bei ihr war. Und auch schaute das der Notarzt das haus findet (bisschen versteckt).

Da hieß es dann akuter Verdacht auf Darmverschluss. Allerdings war es eine große Überzeugungsarbeit vom Arzt als auch von uns meinen stiefdad dazu zu bewegen mit ins kh zufahren. Gott sei Dank tat er das dann auch.

Es bestätigte sich Gott sei Dank nicht, trotzdem legten sie ihm einen Katheter und eine Magensonde .. Zweie später brauchte er dann noch Blutkonserven weil die Werte nicht stimmten. Nach gut einer Woche durfte er dann das kh verlassen und kam wieder heim .

Er baute aber Kräfte mäßig immer mehr ab. Lag öfter vor dem Klo oder vor m der Couch weil er umfiel als er sich in den Rollstuhl setzten wollte als er auf oder vom Klo kam in der Zeit wo meine Mama auf Arbeit war (Teilzeit vormittags) Mittlerweile kann er gar nicht mehr allein aufstehen was zuvor noch Recht gut ging. Seit gestern ist es so schlimm das er nicht mehr das gesunde Bein durch strecken kann und meine Mama ihn alleine nicht mehr hoch bekommt und mich in der früh anrief ob ich helfen kann. Natürlich tat ich dies. Da meine Mama mich nicht ständig rufen wollte fragte sie gestern sogar mehrmals ihre Nachbarin was auch eine gute Bekannte ist.

Heute früh macht ich mir Sorgen und das auch begründet, da sie auf meine Nachrichten nicht antwortete die ich gestern Abend ihr schrieb und heute früh auch rief ich sie dann gegen neun an fragte ob alles ok ist. Und wir ich es im Gefühl hatte war Natürlich nix in Ordnung. Sie sagte nur das er Schmerzen im Bauch hat und ob ich kommen kann wegen Arzt rufen weil sie ihn nicht von der Seite weichen wollte da er total aufgelöst war und sogar weinte vor Schmerzen.
Natürlich bin ich sofort hin gefahren und rief sofort den Notarzt und wies ihn ein. Sie waren auch Recht schnell (auch wenn es mir wie Stunden vorkam ) da. Es war auch Gott sei Dank ein Arzt der mein stiefdad und seine Vorgeschichte kannte und wir brauchten nicht viel erzählen.

Sie nahmen ihn ohne groß zu reden mit ins kh. Nach ca drei Stunden qualvolles warten kam endlich der Anruf vom Arzt, der uns sagte das die Werte eine Entzündung aufweisen und sie den Verdacht haben das es die Galle ist. Morgen wollen sie nochmals die Werte prüfen und wahrscheinlich ihn operieren.

Da meine Mama Natürlich fix und alle ist und sie nicht weiß wie es weiter gehen soll habe ich heute den ganzen Tag auf sie eingeredet das sie morgen mit den Sozialdienst und Arzt reden soll das mein Stiefvater auf Kurzzeitpflege kommt auch wenn es eine harte Entscheidung ist aber ich bin der Meinung es muss sein, das beide ein wenig zu Kräften kommen.und man sich Gedanken machen kann wie es weiter geht.

So ich hoffe es ist nicht all zu lang geworden.
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  #2  
Alt 22.05.2017, 21:02
Sus89 Sus89 ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs mit Hirn und Nierenmetastasen

Heute war meine Mama im kh um meinen stiefdad zu besuchen und auch mit dem Arzt zureden. Sie sagt das er sehr schlecht aus sieht und noch schlechter drauf ist als er es gestern schon war. Hängt am Tropf das er genügend Flüssigkeit zu sich nimmt. Der Arzt sagt es ist nicht die Galle (Gott sei Dank) sondern wieder eine Darmverstopfung , trotz das er täglich Stuhlgang hatte. Ich mach mir sorgen, weil Mama sagte sie befürchtet er kommt nicht noch Mal nach Hause. .... Ich weiß nicht ob ich es schaffe ihn im kh zu besuchen das es gestern schon heftig war ihn so zusehen. Und nun ist noch schlechter beinand. ...
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  #3  
Alt 22.05.2017, 21:20
Clea Clea ist offline
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Beiträge: 561
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs mit Hirn und Nierenmetastasen

Liebe Sus,
das tut mir alles sehr leid für euch, schon das zweite mal diesen ganzen Mist ertragen zu müssen.
Wenn ich dir raten darf, fahr ins Krankenhaus. Sollte es zum Schlimmsten kommen, wirst du dir Vorwürfe machen, nicht da gewesen zu sein, und das kannst du dann nicht mehr ändern. Jetzt aber kannst du ihm beistehen, und auch deiner Mutter beistehen, die das alles sicherlich auch sehr mitnimmt.
Du bist noch jung, diese Bilder haften sicherlich lange im Gedächtnis, aber letzten Endes muss er da durch, nicht du, du siehst "nur" zu.
Krank sein ist schlimm, aber krank verlassen ist schlimmer.
Ich schicke dir ein großes Kraftpaket, denn das, was da auf euch zukommt, ist schlimm, aber gemeinsam einfach besser zu stemmen.
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  #4  
Alt 22.05.2017, 21:38
Sus89 Sus89 ist offline
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Registriert seit: 21.05.2017
Beiträge: 5
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs mit Hirn und Nierenmetastasen

Hallo

Danke für deine Antwort. Normal würde ich auch nicht überlegen,sondern einfach fahren. Aber irgendwie hab ich ständig die Bilder im Kopf wie es damals bei meinen dad war. Mich nimmt die ganze Sache noch mehr mit als ich je dachte. Seit der Diagnose habe ich jedes Mal wenn ein Rückschlag kommt Extreme Probleme mit den Magen. Das letzte Mal so heftig das ich selbst im kh landete. Klar für mein Stiefvater ist es noch schlimmer. Deshalb Springe ich auch oft über mein Schatten und helf wo ich nur kann und fahr öfter vorbei wenn er Zuhause war auch wenn ich es nie lange in seiner Gegenwart aushielt. Meine Mama steh ich auch bei wo es nur geht. Wenn es sein muss fahr ich sogar wegen zwei Minuten von der Arbeit heim in meiner Pause um zu schauen wie es ihr geht etc. Wie heute zum Beispiel
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  #5  
Alt 22.05.2017, 23:23
Annelie1984 Annelie1984 ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs mit Hirn und Nierenmetastasen

Mir tut es sehr leid, was ihr gerade durchmachen müsst... ich denke, dass dein Stiefvater auf einer Palliativstation gut aufgehoben wäre. Meine Tante hatte seit Jänner Metastasen im Gehirn, konnte nicht mehr gehen und ist leider letzte Woche verstorben. Ich will euch nicht die Hoffnung nehmen, aber leider sind diese "Mistdinger" sehr tückisch... sie war auch mehrere Wochen auf einer Palliativstation, durfte dann aber nach Hause und hatte dort noch 3 gute Wochen! Wir hofften auch noch auf sehr viel Zeit mit ihr. Leider war uns das nicht mehr vergönnt und natürlich hätte man sie - jetzt im Nachhinein gesehen - noch viel öfter besuchen sollen und viele Dinge sagen können, die aufgeschoben wurden. Also nutzt die Zeit, die euch noch bleibt, denn man weiß nicht, wieviel das noch ist...
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  #6  
Alt 23.05.2017, 20:39
Sus89 Sus89 ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs mit Hirn und Nierenmetastasen

Hallo

Heute kam der Anruf vom kh das mein Stiefvater auf Kurzzeitpflege ins Pflegeheim soll und dann im Anschluss evtl noch Verhinderungspflege. Dadurch musste meine Mama Natürlich ihm das erklären und auch zum heim fahren um dort alles zu klären. Und da sie nicht alleine wollte weil sie fix und fertig schon wieder war, bin ich natürlich mitgefahren als sie mich fragte. Und trotz das ich ihn Sonntag erst sah war ich erschrocken und habe es keine zehn Minuten im Zimmer im kh ausgehalten und musste einfach da raus. Bin aber auch noch Mal hoch. Danach sind wir ins Heim gefahren, das war Recht schön dort eingerichtet und die waren auch alle sehr nett. Am Freitag soll er dort hin verlegt werden. Da werde ich dann mit meiner Mama auch wieder mitfahren.


Da meine Mama auch angeben musste wer angerufen werden soll wenn was ist auch in Falle des todes wenn sie nicht erreichbar ist fragte sie mich ob es ok wäre wenn ich das bin. Klar sagte ich ja. Seitdem zucke ich bei jeden Pieps was mein Handy macht zusammen....

Oh man ich hoffe es dauert noch lange ....
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  #7  
Alt 30.05.2017, 21:18
Sus89 Sus89 ist offline
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Registriert seit: 21.05.2017
Beiträge: 5
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs mit Hirn und Nierenmetastasen

Hallo. Seit Freitag ist nun mein Stiefvater im Pflegeheim. Es brach mir fast das herz am Freitag ihn so zu sehen und zu gehen mit den Gedanken vielleicht kommt er nicht mehr heim. Samstag war er Recht gut drauf sagte meine Mama und mein Bruder. Sonntag das komplette Gegenteil. Mama war keine zwanzig Minuten bei ihm weil er sie heim schickte da er nur schlafen wollte. Sonntag Abend kam der erste Anruf vom heim das er nicht isst und auch nicht trinkt und seine Medikamente verweigert. Montag ginge ihm so la la. Aß zumindest wieder etwas und und trank auch. Nur seine Medikamente wollte er immer noch nicht nehmen und bekam schlecht Luft. Und abends kam wieder ein Anruf sie bräuchten dringend Windeln für ihn. Heute ginge ihm richtig gut sagte Mama auch wenn er sehr krantig war. Kaum daheim rief die Ärztin an und bat um einen Termin zum reden mit uns und das sie die pallikura eingeschaltet haben(palliative und Hospizversorgung) . Mama war total fertig und fragte mich ob ich mir frei nehmen kann um mit zu den Termin zu fahren. Ich werde alles versuchen das ich frei bekomme(bin noch in der Probezeit)

Die ganze Zeit geht mir durch den Kopf wie erkläre ich es meiner sechs jährigen Tochter die ihren Opa über alles liebt und ständig fragt ob sie auch Mal mit zu Opa fahren kann weil sie ihn vermisst. Ich weiß nur nicht ob es so gut ist das sie ihn so leiden sieht und was mache ich wenn der Tag x kommt wie erkläre ich ihr das Opa nicht mehr bei uns sein wird?

Sie weiß das Opa krank ist und besuchte ihn bis vor zwei Wochen auch regelmäßig was ihn auch sehr freute. Aber sie weiß eben nicht wir sehr Opa krank ist .

Wie würdet ihr das alles machen
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  #8  
Alt 31.05.2017, 07:50
nichnack2001 nichnack2001 ist offline
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Ort: Hatten
Beiträge: 218
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs mit Hirn und Nierenmetastasen

Liebe Sus,
ich kann mir sehr gut vorstellen wie es Dir und Deiner Mama geht. Es ist sehr schön,dass ihr füreinander da seit. Ich glaube so ein Schicksal auf mehrere Schultern zu verteilen, ist hilft etwas. Meine Schwiegermutter ist 64. Sie hat die Diagnose erst Montag bekommen. Ein Kleinzeller Lungenkarzinom der bereits Metastasen im Gehirn gebildet hat. Sie liegt jetzt auf der Onkologie und soll Chemo bekommen und es soll bestrahlt werden. Ich hoffe, sie schafft die Chemo, denn sie ist psychisch sehr labil, hat ein Alkohlproblem und wiegt eh nur noch sehr wenig. Ich glaube, am meisten Sorgen machen mir die Metastasen im Kopf. Heute sollen noch die Ergebnisse vom Szinti kommen. :-(
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  #9  
Alt 31.05.2017, 15:32
Smoofie Smoofie ist offline
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Beiträge: 35
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs mit Hirn und Nierenmetastasen

Zitat:
Zitat von Sus89 Beitrag anzeigen

Die ganze Zeit geht mir durch den Kopf wie erkläre ich es meiner sechs jährigen Tochter die ihren Opa über alles liebt und ständig fragt ob sie auch Mal mit zu Opa fahren kann weil sie ihn vermisst. Ich weiß nur nicht ob es so gut ist das sie ihn so leiden sieht und was mache ich wenn der Tag x kommt wie erkläre ich ihr das Opa nicht mehr bei uns sein wird?

Sie weiß das Opa krank ist und besuchte ihn bis vor zwei Wochen auch regelmäßig was ihn auch sehr freute. Aber sie weiß eben nicht wir sehr Opa krank ist .

Wie würdet ihr das alles machen
Hallo.

Als meine Mutter die Diagnose bekam war meine Tochter 6, als meine Mutter starb 7.
Meine Mutter lag 2 Monate mehr oder weniger im Sterben, davon 2 Wochen Palliativstation und fast 2 Wochen Hospiz. Meine Tochter hat sie bis zum Schluss besucht und ich würde es jederzeit wieder so machen.

Wichtig ist, dass das Kind vorher informiert wird, was passiert und wieso die Oma oder der Opa nicht mehr so reagieren, wie sie es gewohnt sind. Ich habe meiner Tochter immer viel dazu gesagt und sie auch immer gefragt, ob sie mit möchte und ob sie Fragen hat. Ich bin damit sehr offen umgegangen, weil ich fest daran glaube, dass verheimlichen und vorenthalten viel schlimmer als der "Zustand" des Patienten ist. Deine Tochter bekommt sowieso alles mit!
__________________
"Und wenn du stirbst, dann stirbt nur ein Teil von dir und der andere bleibt bei mir." (Aus dem Lied "So bist du" - Peter Maffay)

Meine Mama, Speiseröhrenkrebs ED 01/2015
26.03.1958 - 28.12.2015
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