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#1
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AW: Misteltherapie
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Sowas kannst du dir sparen. Du weißt doch überhaupt gar nichts von der Erkrankung meiner Mutter. Und natürlich wurde Fieber gemessen und engmaschig kontrolliert, woher entnimmst Du, das dem nicht so war? Niemand hat einfach so irgendetwas gespritzt, das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Zitat:
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#2
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AW: Misteltherapie
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#3
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AW: Misteltherapie
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"haben Studien dazu durchgeführt" ist Perfekt, vollendete Vergangenheit, eine abgeschlossene Handlung. Es wird betont, dass die Handlung wirklich abgeschlossen ist. Wer kleinlich ist, sollte gründlich lesen, sonst Rohrkrepierer Geändert von Juliane1979 (12.12.2009 um 09:27 Uhr) |
#4
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AW: Misteltherapie
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http://de.wikipedia.org/wiki/Rohrkrepierer Hätte ich alles so kleinlich genommen, dann hätte ich ja auch was zu „unsere Klinik“ zu sagen. Die Studien sind deshalb so widersprüchlich, weil sie falsch gemacht worden sind. Sie sind von Ärzten gemacht worden, die ja erst über die Mistel lernen. Die Indikatoren, (wie Temperaturverhalten, lokale Reaktion und andere), sowie verschiedene Herstellungsarten usw., was bei den Alten Assen seit 70 Jahren für den weiteren Behandlungsverlauf wegweisend sind und letzt endlich wesentlich über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden, wurden gar nicht oder nur teilweise berücksichtigt. Würden sie das ignorieren, wären heute noch gegen die Mistel, so wie manche auch noch sind, die die Individualität der Therapie nicht kennen. Aber ich will hier nicht den falschen Eindruck, evtl. von Gut und Böse, vermitteln. Wollte nur sagen, dass deine Angaben mangelhaft waren und dass deine Argumente erst nach meiner Einmischung gekommen sind (in erstem Beitrag wurde „eure“ Klinik nicht einmal erwähnt. In der Onkologie ist man gar nicht genug kleinlich. Es gibt ja immer noch Behandler, die Krebspatienten mit Kortison behandeln, obwohl das bekannt ist, dass Kortison den vorhandenen Krebs noch mehr streut…muss nicht alles persönlich nehmen, ich schreibe nicht alles nur für dich manches auch für die anderen, damit sie ihrer Fortbildungspflicht nachkommen. Zitat:
Na ja, Schnee drüber. lg |
#5
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AW: Misteltherapie
Ich bin nicht hart, Dein "Korinten K..." geht mir lediglich auf den Sack. Ich weiß auch nicht wie man drauf sein muss um "unsere Klinik" anders zu verstehen als "die Klinik, in der wir waren". Agressiv war ich lediglich, als Du versucht hast, den Tod meiner Mutter/ die Nutzlosigkeit der Mistel in Ihrem Fall (Nein, auch keine Lebensqualität durch Immunsystemstütze) auf die falsche Anwenung der Mistel zurückzuführen. Was an sich schon eine Frechheit ist, noch dazu weißt Du nicht mal, ob sie falsch angewendet wurde. Du behauptest das halt erst mal, obwohl jawohl klar ist, dass in meinem kurzen Posting nicht jeder wichtige Punkt über die Mistel drin stehen kann. Darum übrigens der Link.
Mittlerweile bist du ja in dem Stadium angelang wissen zu wollen, was die Ärzte richtig oder falsch machen während der Studien Ich hatte nicht mal den Anspruch, vollumfänglich informieren zu können oder hier wissenschaftliche Aufsätze und Abhandlungen schreiben zu wollen, ich bin nämlich kein Arzt. Du dagegen bist Betroffene oder Angehörige oder Ärztin oder Verwalterin aller Mistelstudien der Klinik Havelhöhe? Ich frag nur so... Geändert von Juliane1979 (12.12.2009 um 13:45 Uhr) |
#6
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AW: Misteltherapie
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Dass Krebs bei Kortisoogabe streut höre ich tatsächlich das erste mal. |
#7
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AW: Misteltherapie
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Hier hast du den Link über Kortison. http://cancerres.aacrjournals.org/cg...ull/63/12/3112 Ich schaue ob ich noch was in Deutsch finde. |
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