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Alt 19.10.2009, 23:13
Benutzerbild von yasmin2101
yasmin2101 yasmin2101 ist offline
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Hallo Zusammen,

zu meiner Person: 23 Jahre alt, gesund, im 9 Monat schwanger und glücklich seid über einem Jahr verheiratet.

So nun zu den unangenehmen Dingen : Mein Mann ist am Non-Hodgkin erkrankt.

Zur Geschichte:

Vor ca. 5 Monaten ertastete mein Mann am Hals auf der rechten Seite eine Schwellung als er mir davon erzählte gingen bei mir direkt die Alarmglocken an, da wir Anfang des Jahres schon mit der Leukämie Diagnose meiner 2 Jährigen Nichte zu kämpfen hatten!
Wir sind dann zum HNO und der hat erstmal nen Ultraschall gemacht und sich nicht weiter geäußert. Danach zum Hausarzt fürs Blutbild, das war allerdings in Ordung. Also wieder zurück zum HNO, nochmal Ultraschall, danach zum Radiologen und Hals MRT machen lassen. Der Radiologe hat dann das erste Mal erwähnt das es sich um Krebs handeln KÖNNTE.
Also wieder zum HNO und dort wurde dann eine Gewebeprobe entnommen, Ergebnis: NIX
Also dann Termin für Operation ausgemacht. Eine Woche später wurden dann 2 Lymphknoten (mit einem Durchmesser von 5 cm) entfernt. So und heute haben wir dann das Ergebnis bekommen:

Hoch-maligne B-NHL

Heute wurde dann direkt nochmal Blut abgenommen, Ultraschall vom Bauchraum und der Milz (wurde aber nix gefunden) und eine Knochenmarkpunktion gemacht, Ergebnis ist in 2 Wochen da. Chemo fängt nächste Woche an. Am Donnerstag müssen wir wieder zum Radiologen um den ganzen Körper mal durch zuleuchten.
Bevor wir es realisieren konnten waren wir schon mittendrin, echt schrecklich.
Der Arzt meinte noch das die Chemo in der Tagesklinik stattfinden kann, er also nur in die Praxis muss wenns die Chemo gibt. Hat damit jemand Erfahrung?? Also ist das normal?

Und sollten wir uns noch eine 2te Meinung einholen oder wird das nach Protokoll gemacht und ist überall gleich? Wie sind tatsächlich die heilungschancen bei dieser Art von Krebs? Bin über viele Infos dankbar.

Danke schon mal für eure Antworten.

LG
Yasmin
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