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  #1  
Alt 23.12.2005, 14:52
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo Volker


mit den Nebenwirkungen geht es mir sehr ähnlich, immer wieder was anderes, aber bisher nie alles auf einmal, ein Glück.
Chemo habe ich noch mindestens bis Ende April.

nochmal alles Gute Jörg
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  #2  
Alt 27.12.2005, 14:14
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo alle zusammen,

ich hoffe Ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und habt Euch ordendlich beschenken lassen.
Ich für meinen Teil, bin mit dem Verlauf der Feiertage sehr zufrieden, nur ich muß langssam mein Essverhalten ändern, habe schon wieder zwei Kilos zugenommen. Aber wer weiß für was das gut ist.
Nur leider haben die unerklärlichen Schmerzen im Bein nicht abgenommen, ich mache mir langsam wirklich Sorgen, das dieses doch von der Wirbelsäule herrührt.

LG. Jörg
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  #3  
Alt 24.12.2005, 07:32
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo zusammen,

heute früh habe ich mir beinahe einen Hypo geleistet, warum? Ganz einfach, durch die Chemopause geht mein Insulinverbrauch wieder runter, auf das was ich normalerweise so brauche. Ist im übrigen noch eine Nebenwirkung der Chemo. Aber so komme ich wenigstens mal wieder zum Coke trinken.

Also nochmal schöne Weinachten an alle.
LG Jörg
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  #4  
Alt 03.01.2006, 14:03
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo alle zusammen

Komme gerade vom Sport, danach geht es mir immer super, könnte Bäume ausreißen.
Alle Zipperlein und Schmerzen sind wie weggeblasen, böse Gedanken gibt es auch nicht mehr. Könnte das nicht immer so sein?
Langsam muß ich mir Gedanken machen was mit mir so weiter passiert, gehe ich wieder arbeiten, oder werde ich Erwerbsminderungsrentner, oder reihe ich mich gar ins Heer der 5 Millionen ein?
Fakt ist bis Ende April habe ich noch Chemo und anschließend soll ich eine Kur machen.
Frage: kennt jemand eine für BDSK geeignete Kureinrichtung? Ich wüßte keine! Für Antworten wäre ich Euch dankbar.

Also LG Jörg

Fremder in mir: DU HAST KEINE CHANCHSE
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  #5  
Alt 04.01.2006, 16:42
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Hallo Leute

Vielleicht kann mir irgendwer helfen.

Ich bin privat Krankenversichert (46 Jahre alt und Angestellter), das hat leider nicht nur Vorteile, sondern leider auch ein paar Nachteile und zwar bei der Rentenversicherung. Nach Ablauf der 6 Wochen endet die Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber und somit auch die Zuzahlung der halben Beiträge zur Krankenversicherung (Bezahlung der Beiträge an die KV durch mich), sowie die kompletten Beiträge zur Rentenversicherung (wobei der halbe Beitrag vom Gehalt einbehalten wird). Es erfolgt die sofortige Abmeldung bei der deutschen Rentenversicherung (ehemals BFA).
Jetzt meine eigentliche Frage: da ich nicht weiß ob ich je wieder arbeiten gehe und es daher sehr wahrscheinlich ist das ich Erwerbsminderungsrente beziehen werde, wird diese nur gewährt wenn man sich selbst weiterversichert? Damit sind nicht die Pflichtbeiträge 78 € pro Monat gemeint, sondern der volle Beitrag von 19,5% vom 80% des letzten Bruttogehaltes. In meinem Fall ~600 € pro Monat. Oder bekommt man diese Erwerbsminderungsrente auch wenn man nichts unternimmt?
Also einfach unversicherte Zeiten auflaufen lassen, 36 Monate in den letzen 5 Jahren habe ich Pflichbetäge gezahlt. (war ja nie Krank)
Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen, denn diese 600 € jeden Monat kann ich mir nicht mehr leisten, sonst müsste ich zu meiner Freude auch noch umziehen.

Danke Jörg
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  #6  
Alt 05.01.2006, 15:13
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hi Jörg,
hast Du eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen?
Die sollte jetzt eigentlich einspringen können.
LG
__________________
Katharina
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  #7  
Alt 05.01.2006, 16:00
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hi Katharina

Habe ich leider nicht, aber Volker P hat mit seiner BUV auch Probleme, die haben ihm dafür das Krankentagegeld gekürzt.
Irgendwie wird man damit auch noch abgestraft, Krank sein alleine ist noch zu wenig, so kommt auch noch Ärger mit dem finanziellen hinzu.
Was noch viel schlimmer ist niemand im Amt will einem helfen, die Ämter wollen nachher sagen: warum haben sie das nicht so gemacht denn hätten wir jetzt gezahlt, aber so tut uns das leid.

LG Jörg
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  #8  
Alt 05.01.2006, 16:20
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

"Ein wichtiger Punkt beim Thema Tagegeld ist die Berufsunfähigkeit. Beachten Sie, dass ein Tagegeld nur solange gezahlt wird, wie Sie krank geschrieben sind. Wenn Sie berufsunfähig werden, entfällt deshalb ein Krankentagegeld. Eine Private Berufsunfähigkeitsversicherung sollte deshalb nicht fehlen."

also: entweder berufsunfähig ODER krankgeschrieben, aber grundsätzlich arbeitsfähig. mehr weiß ich dazu leider auch nicht.

viele grüße,

sonja
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  #9  
Alt 30.01.2006, 21:31
Anette123 Anette123 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum... Bei meiner Mutter (66 Jahre) wurde letzte Woche Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Die Ergebnisse der Gewebeproben stehen noch aus (beim ersten Versuch hat man nicht genügend Material erwischt und somit wurde heute nochmal Gewebe entnommen).
Die Ärzte im Krankenhaus haben uns aber bereits letzten Freitag mitgeteilt, dass es sich um einen bösartigen Tumor der Bauchspeicheldrüse handelt, der bereits die Trunkusgefäße ummauert. Weiss jemand von euch, was das genau bedeutet ??? Die Diagnose der Endosonographie lautet: lokal fortgeschrittenes Pankreaskorpuskarzinom mit Gefäßinfiltration; Choledocholithiasis !

Die Ärzte hier im Krankenhaus haben meine Mutter quasi aufgegeben. Die einstimmige Meinung lautet: Heilung ausgeschlossen, eventuell Chemotherapie zur Steigerung der (Rest-) Lebensqualität. Die zu erwartende Restlebenszeit beträgt nur noch wenige Monate...

Ich recherchiere seit letzter Woche wie wild nach spezialisierten Kliniken für diese Erkrankung im Internet und habe nun für nächsten Dienstag einen Termin bei Prof. Büchler (Uniklinik Heidelberg) vereinbart. Ich hoffe, dass er meiner Mutter helfen kann.

Hat jemand von euch Erfahrungen oder Infos bezüglich Heidelberg und Prof. Büchler ??? Ich habe gehört, dass er ein sehr sehr erfahrener Spezialist bzgl. Bauchspeicheldrüsenkrebs sein soll.
Weiss jemand von euch, ob zwischen der Uni Heidelberg und dem Pankreaszentrum in Bochum eine Zusammenarbeit besteht ??? Ich bin erst nach meiner Terminvereinbarung bei Prof. Büchler auf Bochum aufmerksam geworden und möchte den Termin in Heidelberg jetzt erstmal nicht canceln.
Aber veilleicht kann man eine eventuelle Therapie ja auch in Bochum durchführen lassen...

Ich bin entsetzt über die niederschmetternde Diagnose und die düsteren Prognosen.
Zur Zeit ist meine Mutter in einer - den Umständen entsprechend - guten Verfassung. Sie hat zwar deutlich an Gewicht verloren, leidet unter Appetitlosigkeit und hat öfter Rückenschmerzen, aber im Großen und Ganzen geht es ihr (noch) ganz gut.
Die Zuckerwerte (es wurde bei ihr vor ca. 3 Monaten Diabetes Typ II diagnostiziert - Zufallsbefund und wohl leider auch ein Symptom des zu dem Zeitpunkt unerkannten Bauchspeicheldrüsenkrebs) sind dank Tabletten im Normalbereich.

Ich hoffe natürlich inständig, dass wir mit positiven Nachrichten aus Heidelberg zurückkehren werden... Meine Mutter ist sehr bereit zum Kampf gegen den Krebs...

Ich werde in diesem Forum auf jeden Fall von den Ergebnissen berichten und hoffe, dass ihr mir in der Zwischenzeit mit euren Erfahrungen und einigen Infos weiterhelfen könnt.

Alles Gute für euch alle und Grüße,

Anette
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  #10  
Alt 31.01.2006, 07:02
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Hallo Anette

es tut mir sehr leid das Deine Ma auch diese schreckliche Krankheit hat, es scheint aber so das es noch sehr aussichtsreich ist und mit Heidelberg Prof Büchler seit Ihr sehr gut aufgehoben. Aber das können Dir die anderen besser beantworten als ich, lese doch bitte auf der ersten Seite dieses Threads- da habe ich meine Geschichte, die ein paar deutliche Ähnlichkeiten haben, aufgeschrieben.

Das cleverste ist natürlich wenn Du hier Deinen eigenen Thread aufmachst, dann hast Du nämlich alle Deine Fragen und Antworten gesammelt und mußt ncht ständig suchen.

LG Jörg
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  #11  
Alt 31.01.2006, 07:07
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Hallo alle zusammen,

Ich möchte mich bei Euch allen für die guten Wünsche herzlich bedanken!!!

Auch heute werde ich meinen Kampf gegen diesen Mistkerl weiterführen, gehe wieder zum Sport und zeige dem Typen somit ein

Liebe Grüße aus Berlin Jörg

wir werden Siegen!!!
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  #12  
Alt 31.01.2006, 13:54
HolgerS HolgerS ist offline
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Hi Jörg,
ein etwas verspäteter Jubelschrei von mir für Dich! Jappapappapaduuuuuuu!



Übrigens habe ich (habe ich in unserem Thread geschrieben) noch etwas gelesen, wo ich sofort an Dich denken musste:

"Der wohl gemeinte Rat, den Krebspatienten oft erhalten, sich zu schonen, sollte nicht damit verwechselt werden, nichts zu tun. Denn der Körper erhält nur durch Gebrauch seine Funktionstüchtigkeit. Insofern ist es wichtig, dass Sie körperlich aktiv bleiben, natürlich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten. (...)
Sportliche Betätigung wirkt Stress abbauend und immunstärkend. Bei Untersuchungen in Sportgruppen für Krebspatienten konnte so z. B. ein Einsparen an Schmerz- und Beruhigungsmitteln bzw. Psychopharmaka, außerdem eine bessere Verarbeitung der Folgen von Chemo- und Strahlentherapie gezeigt werden."

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  #13  
Alt 31.01.2006, 16:29
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Hallo Holger

war heute wieder 1,5h in der Muckibude und (ich habe es schon oft berichtet) danach bin ich immer super gut drauf mir geht es in jeder hinsicht spitze und ich könnte Bäume ausreißen. Vieleicht verkrafte ich die chemo ja auch durch den Sport noch bessser, das weiß ich zwar nicht, aber die Möglichkeit besteht durchaus.

Ich muß zu meiner Schande gestehen das ich die Ratgeber zwar alle gelesen habe, aber ich weiß im einzelnen nicht mehr wo was gestanden hat.
Ich mußte einfach zuviele Informationen innerhalb der letzten paar Monate lernen und auch verarbeiten.
Ich habe aber das was mir wichtig erschien in die Tat versucht umzusetzen. So auch die Sache mit dem Sport für Krebspatienten, das ich davon mittlerweile bedeutend mehr mache ist nur weil es mir damit besser geht.

Fakt ist aber eins- ich mache den dussiligen Untermieter damit platt, der mag das nicht.

Liebe Grüße aus Berlin Jörg

wir werden Siegen!!!
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  #14  
Alt 31.01.2006, 22:09
Anette123 Anette123 ist offline
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Hallo Jörg,

danke, dass du auf meinen „Hilferuf“ geantwortet hast !

Ich habe deine Geschichte gelesen und bin unendlich beeindruckt von deinem Kampfgeist. Ich freue mich riesig und aufrichtig mit dir über die positive Entwicklung ! Ein Hoch auf die guten Nachrichten !

Mittlerweile habe ich meinen eigenen Thread mit dem Titel „Kampf für das Leben“ (vielen Dank, Holger !!!) eröffnet. Ich hoffe und denke auch, dass wir in Heidelberg in guten Händen sind. Ich werde die Ergebnisse, Eindrücke und Erfahrungen hier berichten !

Dir weiterhin alles alles Gute !!!!!!!

LG, Anette
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  #15  
Alt 31.01.2006, 14:15
HolgerS HolgerS ist offline
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Zitat:
Zitat von Anette123
...
Die Ärzte hier im Krankenhaus haben meine Mutter quasi aufgegeben. Die einstimmige Meinung lautet: Heilung ausgeschlossen, eventuell Chemotherapie zur Steigerung der (Rest-) Lebensqualität. Die zu erwartende Restlebenszeit beträgt nur noch wenige Monate...
Hat jemand von euch Erfahrungen oder Infos bezüglich Heidelberg und Prof. Büchler ??? Ich habe gehört, dass er ein sehr sehr erfahrener Spezialist bzgl. Bauchspeicheldrüsenkrebs sein soll.
Weiss jemand von euch, ob zwischen der Uni Heidelberg und dem Pankreaszentrum in Bochum eine Zusammenarbeit besteht ??? Ich bin erst nach meiner Terminvereinbarung bei Prof. Büchler auf Bochum aufmerksam geworden und möchte den Termin in Heidelberg jetzt erstmal nicht canceln.
Aber veilleicht kann man eine eventuelle Therapie ja auch in Bochum durchführen lassen...
Ich hoffe natürlich inständig, dass wir mit positiven Nachrichten aus Heidelberg zurückkehren werden... Meine Mutter ist sehr bereit zum Kampf gegen den Krebs...
Anette
Hallo Anette,
ich kann Dir erstmal auch nur den Rat geben einen eigenen Thread aufzumachen, dann ich das Schreiben und das Lesen für Dich einfacher. In Bochum und Heidelberg seid ihr gut aufgehoben. Nehmt das Krankenhaus, welches näher zum Wohnort liegt. Zum Termin würde ich alle vorhandenen Unterlagen mitnehemen (CT-Bilder etc).
Die "Kreiskrankenhäuser" sind oftmals überfordert mit dieser schweren Erkrankung. Daher rege ich mich immer über solche Äusserungen auf, die man uns leider so auch gesagt hat. Umso wichtiger zu einem Spezialisten zu gehen. Und übrigens finde ich: ihr solltet nicht gegen den Krebs kämpfen, sondern für das Leben. Nach der ersten Diagnose habe ich auch meiner Mutter sagen wollen: "Du musst gegen den Krebs kämpfen". Ich habe viel gelesen und finde die andere Sichtweise besser.

Alles Gute
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