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  #1  
Alt 10.10.2017, 07:40
Marienkäfer30 Marienkäfer30 ist offline
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Standard AW: Diagnose ZervixCarcinom

Hallo ihr Lieben,
Habe nicht erwartet, so schnell ins Gespräch zu kommen, freue mich!
Also bei mir handelt es sich um ein teilweise verhorntes Plattenepithelkarzinom, invasiv. Die Ärztin sagte mir, sie hätte sich neuste Leitlinien durchgelesen und da wäre diese Empfehlung nochmals nachzubestrahlen und gleichzeitig die Chemotherapie mit Cisplatin,
Auf meine Frage auf das "Warum" sagte sie es gab einige Faktoren, die ungünstig waren (z,b in kleine Venen infiltriert) und es würde Das Rezidivrisiko deutlich senken, naja ich mache es jetzt halt...
Die Klassifikation weiß ich leider noch nicht.

Am 18. Muss ich ins CT. Hab jetzt noch ein bisschen Ruhe.
Nach der Wertheim habe ich ein komplett anderes Körpergefühl, ist jetzt ein Monat her und ich habe das Gefühl es ist alles an einem anderen Platz und durcheinander... Darm und Blase machen mir keine Probleme aber es fühlt sich alles anders an.
Ödeme habe ich bis jetzt auch nicht, könnte aber kommen bei der weiteren Therapie.


Ja ich habe es tröstend gemeint mit dem Kinderwunsch. Die Gedanken kommen ja leider immer wieder das man sich mit Tod und Sterben auseinander setzt.
Natürlich ist die Mutterliebe die stärkste Liebe die es gibt, noch ein Grund mehr zu kämpfen!!!
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  #2  
Alt 10.10.2017, 15:36
Ilisweetie Ilisweetie ist offline
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Standard AW: Diagnose ZervixCarcinom

Liebe Marienkäfer, bei V1 ist es sicherlich gut noch weiter zu behandeln, damit du auf der sicheren Seite bist. Falls dich das ganze Leitlinienzeug genauer interessiert, googel einfach "S3 Leitlinie Zervixkarzinom". Ich fand das recht ausführlich und informativ. Mein Prof, der mich operiert hat, ist der Leitlinien Oberheini, wenn man so will. Seinen Namen findest du da auch (Prof. Dr. B.), wenn du dann googelst, findest du auch noch ein Video/weitere Infos.
Mit welcher Technik wurdest du operiert? Ich hatte (ungeplant, wobei er mir sehr gut erklärt hat, warum es sein musste)einen großen Bauchschnitt quer rüber (von Beckenknochen zu Beckenknochen). Der hat mich ganz schön ko gemacht...jetzt ist die Narbe aber schon super, mein Operateur hat da glücklicherweise auch auf ein gutes kosmetisches Ergebnis geachtet. Ist nur ein ganz dünner Strich noch sichtbar. Es fühlt sich aber auch nach einem Jahr alles etw "seltsam" an, fürchte das wird wohl auch so bleiben. Ich hatte im Vorfeld viel mit den Ärzten diskutiert und wurde auch sehr gut in alle Entscheidungen einbezogen. Eine gebärmuttererhaltende OP wäre bei mir leider wg der Tumorausdehnung nicht mehr möglich gewesen. Habe als Option angeboten bekommen, Eizellen zu entnehmen (Hormone, sprich Risiko), dann neoadjuvante Hochdosischemo (Nebenwirkungen, Haarverlust, etc ), lapraskopisch totale Lymphknotenentfernung, dann Gebärmutterhalsteilentfernung, kurz erholen,dann mit künstlicher Befruchtung möglichst schnell schwanger werden, Kind so früh wie irgend möglich per Kaiserschnitt holen und in diesem Zuge die Total OP radikal fertig machen und anschließend noch die Radiochemo. Alles ohne jegliche Garantie für den Ausgang bzw der Heilungschance nach dieser Tortur. In dem Uniklinikum, wo ich operiert wurde, haben die auf diese Weise allerdings schon mehrfach Kinder geholt, gibt aber noch keine Langzeitstudien. Aber so eine Wahnsinnsaktion kam für mich nie in Frage, dann lieber kein Kind. Diese Entscheidung bereue ich definitiv nicht, allerdings ist es trotzdem schwer damit bzw mit der Endgültigkeit zu leben. Ich über 30, Krebs. Mein Mann über 40, also gibt es auch keine Chance auf eine Adoption in Deutschland. Bliebe noch die illegale Leihmutter im Ausland- das ist aber ja noch weniger eine Option...
LG
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  #3  
Alt 10.10.2017, 19:23
Nimsaja Nimsaja ist offline
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Standard AW: Diagnose ZervixCarcinom

Hallo zusammen,

ich gehöre ja der Endometrium-Fraktion an, wollte mich aber dennoch mal hier melden. Ich habe die Diagnose mit 31 bekommen und hätte auch die Wahl gehabt, ein ähnliches Verfahren wie Ilisweetie zu durchlaufen (Tumor raus, schwanger werden, Gebärmutter raus) und habe mich auch dagegen entschieden. Mir war das Risiko zu groß und der Kinderwunsch zu klein.

Ilisweetie: ich denke mal, ihr habt euch bestimmt über andere Alternativen schon Gedanken gemacht. Was mir mal jemand geraten hatte, war die Option "Pflegekind". Ich hatte das nicht weiter vertieft, aber vielleicht wäre das ja etwas für euch...?
Ich überlege noch, eine Patenschaft für ein Kind aus ärmeren Regionen zu übernehmen. Ich hatte mal eine Organisation gefunden, die mir sympathisch war, aber die hatten zu dem Zeitpunkt keinen Bedarf.

Und an sich finde ich es erschreckend, wie viele jüngere mittlerweile derartigen Krebs bekommen.

Grüße
Jasmin
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  #4  
Alt 10.10.2017, 23:36
Marienkäfer30 Marienkäfer30 ist offline
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Standard AW: Diagnose ZervixCarcinom

Guten Abend,

Ich habe angefangen mir die Leitlinien durch zu lesen, müsste abbrechen - Panik !!

Hoffe das legt sich so langsam mal...
Bin selber vom Fach Krankenschwester, habe im palliativen Bereich auch noch gearbeitet, vllt deswegen die Angst.
Vllt hat jemand mal Motivationstipps, wie man da am besten ran geht. Professionelle Hilfe hole ich mir auch, muss nur noch auf den Termin warten.

Bei mir wurde eine lapraskopische OP gemacht, kleine schöne Narben. Aber im Nachhinein auch egal, Hauptsache es ist raus.

Ich hätte mich auch so wie du entschieden, kann ich echt nachvollziehen.

Geändert von gitti2002 (11.10.2017 um 00:52 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #5  
Alt 12.10.2017, 19:53
Ilisweetie Ilisweetie ist offline
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Standard AW: Diagnose ZervixCarcinom

Liebe Nimsaja, ja wenn man sich mal mit der Krebsthematik auseinander setzt, ist es echt gruselig, wie viele junge Frauen tatsächlich betroffen sind. Ist natürlich immer schlimm, egal in welchem Alter. Dennoch finde ich den Einschnitt ins Leben gerade bei einer jungen Frau schon echt krass, wo ja so Themen wie Familienplanung, Kinder etc erst aufkommen. Außerdem ist es für mich schon auch problematisch mit meinem "neuen" Körper klarzukommen, so bzgl sich als Frau, sich weiblich fühlen, mal ganz abgesehen von der Optik, die auch hinüber ist... Klar haben wir uns informiert u überlegt, was es so für Möglichkeiten gibt. Aber für mich käme ein Pfelegekind niemals in Frage, ich möchte nicht das Kind fremder Leute großziehen u dann wieder hergeben, das wäre nichts für mich. Adoption hingegen wäre gar kein Problem, damit käme ich gut klar. Aber da stehen meine Chancen halt leider gleich null. Naja, nützt ja alles nix! Bin trotzdem froh, wie alles so gekommen ist und dass es mir gut geht. Ich kann aber auch nicht nachvollziehen, welchen Torturen sich manche Frauen wegen ihres Kinderwunsches unterziehen. Es soll halt wohl manchmal nicht sein...das habe ich soweit schon für mich akzeptiert, tut trotzdem weh. Bei den Voruntersuchungen u Gesprächen war ich bei einer sehr sehr netten jungen Oberärztin, die sehr offen mit mir gesprochen hat. Da stand mein Entschluss schnell fest, sie hat dem zugestimmt und gemeint, dass es, wäre sie selbst oder eine Freundin, Schwester, Verwandte von ihr betroffen, würde sie niemals etw anderes tun ob empfehlen. Es ging ja auch um eine evtl Trachelektomie trotz unguter Prognose. Mein Prof wurde da noch deutlicher, er meinte, er macht/operiert was/wie ich will, sei allein mein Körper, aber das käme Selbstmord auf Raten gleich.
Liebe Marienkäfer, das glaub ich dir, dass du erstmal bedient bist von dem Ganzen! Ich habe mir das alles auch erst nach und nach, also richtig erst nach der op, durchgelesen. Wobei es mir dann schon auch ein sicheres Gefühl gegeben hat, genauer Bescheid zu wissen. Da bin ich aber eh speziell und geh mit meiner Fragerei meinen Ärzten immer schon tierisch auf die Nerven. Aber da müssen die durch!
Klar bist du durch deine Arbeit zusätzlich vorbelastet! Man weiß dann einfach einiges unschönes mehr, als der normale Patient. Ich hatte auch etw mehr Angst Sorgen wegen meiner, nennen wir es mal Vorerfahrung...meine Mutter war auch Krankenschwester und ist selbst dann an Eierstockkrebs erkrankt und daran auch ziemlich elend verstorben. Ich habe sie zu Hause versorgt und gepflegt, ich bin in diesen zwei Jahren schonmal durch meine ganz persönliche Hölle gegangen. Das war immer meine schlimmste Angst, genauso so zu streben. Nicht alt werden zu können. Nicht mehr gesund zu werden. Konnte mir einfach nicht vorstellen, dass mein Leben so einfach von einem Tag auf den anderen rum sein könnte... Ich hatte teils regelrechte Panikattacken. Habe auch heute, nach fast einem Jahr, oft noch ziemlich Angst, bei jedem kleinen Zwicken flippe ich aus. Mal von den Narben abgesehen, ist eine Laparaskopie schon echt gut, wenn möglich, man kommt einfach schneller wieder auf die Beine. Mit dem blöden Bauchschnitt hat das echt gedauert. Ich war 2,5 Tage auf Intensiv u dann da 11 Tage im KH. Ich konnte erst nicht mal mehr selbst aufstehen. Bäh, ne...mag da gar nicht mehr dran denken! Reha war dann super, das hat mir echt geholfen!
Lg u einen schönen Abend! Ili
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  #6  
Alt 13.10.2017, 09:40
Marienkäfer30 Marienkäfer30 ist offline
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Standard AW: Diagnose ZervixCarcinom

Huhu,

Ich liege seit gestern wieder im KH,
Naht ist gerissen.
Hatte versucht Verkehr zu haben. Tja war wohl nix nach 5 Wochen. Belastend.. Ciao altes Leben!

Warte jetzt aktuell auf die Revision.
Mir geht's ultra dreckig. Laufe wie ne 80 jährige. Mein Gott lässt einen diese ganze Sache älter. Geht's euch auch so?

Hoffe es ist nix schlimmeres weil direkt nach dem vorsichtigen Verkehr lief abnormal viel Lymphe ab :O ich war richtig geschockt
Nun verschiebt sich die Radiochemo Therapie leider ...

Manchmal denke ich auch diese Gym Sachen sind doch echt genetisch. Meine Oma hatte auch ein ZervixCarcinom und meine Tante MammaCa.

Aber wenn man sich mal die Faktoren ansieht steht da oft: niedriger sozialer Status ^^ ist das schonmal jemandem aufgefallen?

Bis hoffentlich bald!!!
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  #7  
Alt 14.10.2017, 08:08
Ilisweetie Ilisweetie ist offline
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Standard AW: Diagnose ZervixCarcinom

Guten Moregen:-)
Oh Gott, das hört sich ja übel an! Was für ein Sch... doch auch noch passieren kann...da tust du mir echt leid, ich hoffe dir gehts wieder soweit gut und deine Ärzte haben das schnell in den Griff gekriegt!
Wielange musst du denn im KH bleiben bzw weißt du schon genaueres?
5 Wochen waren wahrscheinlich dann etw zu sportlich angesetzt, was haben da die Ärzte vorher gesagt, wann du darfst? Bei mir hat das der Prof damals immer weiter hinausgezögert, hatte dann Ca 8 Wochen nach OP die Erlaubnis und einen ersten, nennen wir es Versuch, gestartet. Ich hatte damals Mega Panik wg der Verkürzung, Naht etc. Gehalten hat die Naht, wobei ich fast mehr Angst um die 26cm Bauchschnittnsht hatte. Das ganze war alles andere als schön, geblutet hat es auch. Das meinte mein Arzt aber schon vorher sei die ersten Male normal. Und dass wir alles langsam u seeeehr moderst "ausüben" sollten. Er hat mir sogar einen äußert unangenehmen Vorteag über Sexualpraktiken u Strllungen gehalten, ganz besonders über die, die ich zukünftig meiden sollte. Bin dann mit der Empfehlung für ein medizinisches Gleitmittel aus der Sprechstunde entlassen worden. Darauf schwört der ja. Ist auch tatsächlich so, dass das ohne nicht mehr so funktioniert wie früher. Alles geht tatsächlich auch nicht mehr bzw fühlt sich dann eben ziemlich unangenehm an. Aber um dich evtl doch etw zu beruhigen, jetzt fast ein Jahr später, funktioniert das schon wieder ganz gut u ich spüre im Großen u Ganzen keinen Unterschied zu früher. Nur anfangs hab ich noch ein etw blödes (leicht drückendes?) Gegühl, das geht aber nach 1/2 Minuten weg. Man, das sind so Themen...hätte ich mir nicht erträumt, worüber ich mal schreib bzw mit was ich mich befassen muss. Das ist echt Wahnsinn jetzt zu lesen, dass sowas wirklich passiert! Echt riesengroße Sch...!!!!! Wobei es ja evtl auch ganz gut ist, dass vor deiner Besteahlung erst alles gut abheilen kann. Das mit der Lymphflüssigkeit ist ja auch merkwürdig, was sagen da die Ärzte?
Es stimmt aber echt, was du sagst...ich fühl mich seitdem auch um Jahre gealtert! Bin auch null leistungsfähig mehr, echt erschreckend. Auch psychisch hat das ganze deutliche Spuren bei mir hinterlassen. Merke da jetzt ein Jahr später noch keine große Besserung. Die Tage vor einer Nachsorgeuntersuchung sind immer die Hölle. Schrecklich.
Komisch, aber mit dem familiär stimmt irgendwie, obwohl offiziell bei meinem Tumor was genetisches ausgeschlossen wurde. War da ja sehr penetrant u wollte das unbedingt wissen, weil ich mir dann lieber die Eierstöcke auch noch mitentfernen hätte lassen, was mein Prof ja nicht wollte. So wurde die nur biopsiert, verlagert u die Eileiter entfernt. Naja, hormonell gesehen wohl schon besser. Trotzdem habe ich Angst wg meiner Mutter. Mütterlicherseits hatte so viele Krebs, also nicht unbedingt Gyn. Tumore. Aber eben gehäuft.
Das mit dem niedrigen Status hab ich auch schon oft gelesen. Was ein Sch...! Naja, evtl ist das so gemeint, dass jd mit geringerer Bildung seltener zum Arzt geht bzw die Vorsorgetermine beim Gyn nicht wahrnimmt. Aber all die seien mal beruhigt- hingehen (ich war alle 6 Monate wg der Vorgeschichte)hilft auch nix, meine hat schlichtweg nichts gesehen. Auch nicht als da schon ein mehrere cm großer blutender Tumor in die Scheide gewachsen war. Meine "neuen" Ärzte haben da fast einen Ausflipper bekommen. Mein Prof meinte das grenzt an Fahrlässigkeit u er hätte spätestens vor einem Jahr vorher den Tumor locker ertasten können. Hilft jetzt auch nix, ist wie es ist. Habe nur seitdem schon gewisse Probleme einem Arzt zu vertrauen.
Hoffe ich höre bald von dir! Natürlich hoffe ich auf gute Nachrichten! Alles alles gute für dich!
LG
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