Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 15.01.2009, 09:47
Benutzerbild von Schnuppe38
Schnuppe38 Schnuppe38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Beiträge: 59
Standard Hallo, bin Neu hier, wütend und traurig

Hallo an Alle !

Ich habe schon des öfteren hier gelesen und ich muss sagen, ein tolles Forum was ihr hier habt. Habe mich heute entschieden mich auch anzumelden, denn das Thema Krebs begleitet mich nun auch schon seit einigen Jahren, es betrifft meine Eltern, beide.
Tja, wo fange ich den mal an???
Es fing vor 7 Jahren an. Durch Zufall wurde bei meinem Paps ein Nierenkarzinom gefunden. Ein Schock für uns alle. Da es so groß war, wurde ihm die linke Niere entnommen. Mein Vater erholte sich relativ gut, auch die Nachsorge usw lief problemlos. Er ging regelmäßig zu den Nachuntersuchungen. Alles war soweit ganz gut und wir beruhigt. Vor ca. 3 Jahren wurde bei meiner Mutti Blasenkrebs festgestellt. Auch wieder ein Schock. Sie wurde operiert ( bis heute 7 mal) das letztemal im Sommer. Jedes viertel Jahr geht sie zur Spiegelung und er war immer wieder da. Doch die letzte Untersuchung ist negativ ausgefallen, entlich mal!! Hinzu kam, das meine Mutti vor fast 2 Jahren einen sehr schweren Herzinfakt erlitt ( ich war dabei) Bilder die ich nieee mehr vergessen werde. Es war in letzter Minute. Ich kann echt nicht sagen wie oft ich sie danach mit dem Notarzt in die Klinik gebracht habe. Irgendwann hört man auf zu zählen. Mein Vater bekam im November 2007 plötzlich starke schmerzen im Rücken. Er wurde Untersucht, aber man fand zunächst nichts. Mein Gott waren das Wochen!! Er bekam Schmerzinfusionen, wir sind sogar Nachts mit ihm in die Klinik, damit er siese Infusionen bekam, da er es vor Schmerzen nicht aushielt. Es war ein auf und ab, mal besser, dann wieder schlimmer. Was uns zur Verzweifelung brachte, das man die Ursache nicht fand. Im Januar 2008 wurde dann ein CT gemacht. Die Ärzte stellten fest, das mein Paps einen Bruch an der Wirbelsäule hatte, dann wurde ein MRT gemacht. Ergebniss, es hatten sich am 10. und 11. Brustwirbel Metastasen vom Nierenkrebs festgesetzt. Diese hatten die beiden Wirbel schon fast völlig zerstört. Hinzu kam die Angst um meine Mutti, das sie sich ja nicht zuviel Aufregt. Erst hieß es, das mein Paps nicht operiert werden könnte, da die Tumore zu ungünstig lagen, man nicht drankäme. Doch dann kam ein Arzt der uns sagte, man kann doch Operieren, man muss nur einige Vorkehrungen treffen ( Verschließen von Venen usw)man nicht sagen konnte wieviel Blutgefäße der Tumor hatte und da man von vorne Operieren wird, anders ginge es nicht. Mein Paps wurde am 18. Januar letztes Jahr operiert, auch ein Tag den ich mein Lebtag niee vergessen werde, ein Horrortag für meine Mutti und mich. Die OP dauerte über 8 Stunden, es war schrecklich, keiner konnte uns vorher sagen was sein wird. Nachmittag bekamen wir dann den Anruf von der Klinik und wir sind sofort hingefahren. Sicher er lag auf Intensiv, aber niemand hat uns darauf Vorbereitet was wir zu sehen bekommen. Ich kann das auch gar nicht in Worte fassen, wenn ich dran denke sehe ich diese Bilder wieder und es kommen mir die Tränen. Klar man hat sowas vielleicht schon mal im TV gesehen, aber es ist nicht mit der realität zu vergleichen. Schlimme Tage folgten. Durch die starken Medis bekam mein Paps Halozinationen und war Verwirrt. Nun ja, es waren schlimme Monate. Die Schmerzen bekam er nie ganz weg, da das Körbchen in der Wirbelsäule und die Titanplatten drücken. Seit 3 Monaten hat sich die Situation echt gebessert und beruhigt. Für mich waren die letzten 2 Jahre nicht einfach. Ein Kraftakt den ich oft bewältigen musste. Meinen Kinder gegenüber musste ich mich oft zusammen reißen. Sie wissen zwar das Oma und Opa sehr krank sind, ich wollte es ihnen aber nicht noch schwerer machen indem sie sehen wie ich mich fühle. Meine Eltern bekommen nun beide eine Kur, die am 26. Januar beginnt, ich möchte ehrlich sein, ich freue mich für die Beiden und für mich. Für mich da ich dann bissel Luft habe und auch mal Durchatmen kann, so dachte ich, bis gestern. Kurz vor Weihnachten wurde ein MRT bei Paps gemacht, als Nachsorge sozusagen. Gestern rief sein Arzt an, es wurde etwas am Rückenmark entdeckt
Heute Nachmittag muss er in die Praxis. Ich weiß nicht was kommt, ich kann nur warten, wie wir alle. Ich bin wütend und traurig zugleich!!!

Bitte entschuldigt, das es so lang geworden ist!!

Bis bald
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 15.01.2009, 11:53
kalei05 kalei05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.12.2008
Beiträge: 40
Standard AW: Hallo, bin Neu hier, wütend und traurig

Hey Schnuppe...

oh man, man denkt man hat es schon am Schlimmsten getroffen und muss immer wieder feststellen, es geht noch schlimmer...

Was du da durchmachst, die ständige Angst, das ist klar, dass man irgendwann nicht mehr kann. Vor allem als ich gesehen hab, dass du noch 2 Kindér zu verpflegen hast...wahnsinn. Ich bewunder dich und deine Kraft, da können sich viele ein Stück von Abschneiden( keine Leute aus dem Forum, sndern allgemein gesagt).

Vor allem ist es ja auch für deine Eltern katastrophal...man kann sich nie richtig auf seine eigene Genesung konzentrieren, weil man immer um den Partner bangt! Ich kann nicht verstehen, warum manche Menschen so dermaßen bestraft werden müssen?!?!

Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass nichts schlimemr bei der Rückenmarksgeschichte bei rum kommt und das deine Eltern wirklich zur Kur fahren können!

Drück dich ganz lieb aus der Ferne und meld dich, wenn du weisst, was es ist!


LG Claudi
__________________
Meine liebe Mami
13.11.1961-13.02.2009

-Mein Herz wollte Dich halten, mein Verstand ließ Dich gehen-
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 15.01.2009, 12:10
Benutzerbild von Schnuppe38
Schnuppe38 Schnuppe38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Beiträge: 59
Standard AW: Hallo, bin Neu hier, wütend und traurig

Hallo Claudi,

vielen Dank für deine liebe Antwort. Ja es ist sehr Hart, den immer denkt man nun gehts Bergauf, wird man wieder runtergeschubst. Wir haben sogar 4 Kinder und einen Pflegesohn
Ich kann meinen Eltern nur so helfen, das ich jederzeit da bin und das bin ich. Ich merke aber auch das mir dann und wann die Kraft ausgeht. Klar mein Mann ist für mich da, er hat sich bisher auch immer dann Frei genommen, damit ich zeit für meine Eltern habe, ohne Druck im Nacken. Ich sage so oft, bitte ich will mein Leben zurück, das meine ich aber nicht so wie es sich anhört. Aber das versteht eh nur jemand der das gleiche mitmacht. So wie wir hier alle. Man kann zwar mit Bekannten und Freunden sprechen, aber so richtig verstanden fühlt man sich nicht. Aber hier bin ich richtig und es hilft doch!!
Vielen Dank dir nochmal!!!

LG
Anja und seit alle mal
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 15.01.2009, 13:10
Heikeaml Heikeaml ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.09.2006
Beiträge: 510
Standard AW: Hallo, bin Neu hier, wütend und traurig

Hallo Anja
erstmal meine hochachtung du hast 4kids und dazu noch ne pflegesohn hut ab das iss schon ne ernome leistung dazu deine eltern ich bin ganz ehrlich ich weiß nicht ob ich soviel kraft hätte aber kannst du dir nicht hilfe besorgen?pflegedienst oder von der kirche die haben doch oft mitarbeiter die sich ehrenamtlich darum kümmern pass auf dich auf
Liebe Grüsse Heike
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 15.01.2009, 14:57
kalei05 kalei05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.12.2008
Beiträge: 40
Standard AW: Hallo, bin Neu hier, wütend und traurig

Also wie Heike schon vorher schrieb: Von mir auch nochmal ein Hut ab!!! 4 Knder plus Pflegesohn und einen Ehemann, der sicherlich auch ab und zu deine Aufmerksamkeit möchte, die du ihm natürlich gerne gibst, weil man sich bei seinem Partner ja oft die meiste Kraft holen kann!
Also ich bewunder dich echt, dass könnte ich gar nicht oft genug sagen!

Und genau wie du sagst, ich will mein Leben zurück...das denke ich auch ab und zu! Das schlechte Gewissen plagt dann zwar wegen diesen Gedanken, aber ich schätze das das auch normal ist!?

Warum kann man selber nicht in einer total normalen Familie leben, wo alle gesund sind und man unbeschwert durchs Leben ziehen kann..., aber ich schätze, dass wir das Leben durch unser Schicksal mehr zu schätzen wissen. Das Normale und Alltäglich...wo oft andere Menschen rumnörgeln und sich beschweren, dass nichts interessantes in der ihrem Leben geschieht!

Ich finde dieses Forum hier auch super...das ist meine persönliche Psychotherapie...es tut gut, sich Menschen zu offenbaren, auch die man gar nicht kennt und so viel zurückzubekommen!

Ich schicke Dir Kraft und viele liebe Grüße und das
__________________
Meine liebe Mami
13.11.1961-13.02.2009

-Mein Herz wollte Dich halten, mein Verstand ließ Dich gehen-
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 15.01.2009, 20:46
Benutzerbild von Schnuppe38
Schnuppe38 Schnuppe38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Beiträge: 59
Standard AW: Hallo, bin Neu hier, wütend und traurig

Hallo ihr Lieben!

Vor ca. 2 Stunden hat mich meine Mutti angerufen. Das erste was sie sagte: Hallo Kind, wir werden nicht zur Kur fahren! Es ist doch ein Tumor der das Rückenmark umschließt. Zwar nicht groß, aber böse! Nächsten Mittwoch muss mein Paps gleich morgens um 8 Uhr in die Klinik. Dort muss abgeklärt werden ob man noch was machen kann und wenn ja was. Der Arzt glaubt nicht das er zu operieren ist, vielleicht kann Bestrahlt werden. Aber das wissen wir erst nächste Woche. Paps wollte auch wissen wie seine Chancen sind. Wenn nichts gemacht wird oder gemacht werden kann 1/2 bis 3/4 Jahr
Naja, ich sage mir jetzt, ich will und darf mich nicht verrückt machen und wir müssen warten was die Ärzte sagen. Was ich euch noch sagen möchte, es tut mir sehr gut, das ich mich hier aussprechen kann. Sonst bin ich diejenige die alles aufnimmt, nenne mich sozusagen den Mülleimer der Familie, der ich echt gerne bin. Aber nun kann ich etwas Ballast davon loswerden!! Vielen Dank dafür !!!!!!!

Euch allen auch viel Kraft!

LG
Anja
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 15.06.2012, 08:39
Benutzerbild von Schnuppe38
Schnuppe38 Schnuppe38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Beiträge: 59
Unglücklich Bestrahlung der HWS und dann....?????

Hallo zusammen!!!!!
Ich habe mich laaange nicht gemeldet, sorry dafür!!!!! Vieles ist passiert, ein ständiges auf und ab. Aber das kennt ihr ja. Die damalige OP hat mein Paps gut überstanden und auch danach stabelisierte sich alles ein wenig. Er bekam, neben den unzähligen Medis auch einmal im Monat ein Mittel, welches seine Knochen festigen sollte. Leider mit dem kuriosen Nebeneffekt, das dadurch sein Unterkiefer zerstört wurde. Es folgten zwei OP am Kiefer und er konnte dann nach einem Jahr wieder halbwegs gut essen. Das Sutent erfüllte seinen Zweck ganz gut. Bis heute. Ich mein wir wußten das dieser Tag kommen wird, aber drauf vorbereiten kann man sich nie!!!! Der Onkologe sagte immer, "noch stehen wir nicht mit dem Rücken an der Wand". Was bedeutete, wir sind noch lange nicht am Ende angekommen. Doch Gestern sagte er diesen Satz, den wir nicht hören wollten. Die Medis haben keine Wirkung mehr!!!! Neue Metas haben sich gebildet. Insbesondere an der HWS, die Blutzufuhr zum Gehirn ist beeinträchtigt und es besteht akute Gefahr eines Genikbruchs. Mein Paps sieht elendig aus, hat keine Kraft mehr, kann kaum noch laufen. Er kam sofort ins KH. Man will versuchen ihn zu Bestrahlen. Ich weiß nicht was nun kommt?????

LG an alle!!!!!
Anja
__________________
Die Wahrheit braucht einen Mutigen der sie ausspricht !

Paps Du fehlst mir!!!
22.07.1937 - 26.12.2012
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 16.06.2012, 14:16
Benutzerbild von Schnuppe38
Schnuppe38 Schnuppe38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Beiträge: 59
Standard Wer hat Erfahrung mit HWS Metas

Hallo zusammen!!!!

Vor einiger Zeit, ok es ist schon länger her, berichtete ich im Angehörigen Forum über meinen Paps. Ich versuche kurz zusammenzufassen: Vor 10 Jahren wurde ein Nierenkarzinom entdeckt, danach komplette Entfernung der Niere samt Nebenniere. Dann drei Jahre Ruhe, bis man entdeckte das Metas den zehnten Brustwirbel meines Vater zerfressen hatten. Es folgte eine riesen OB mit Entfernung des Wirbels und es wurde ein Titankörpchen eingesetzt. Mein Paps musste zahlreiche Medis schlucken. Zwischendurch kamen Metas in der Lunge vor. Seit fünf Jahren nimmt er auch Sutent, die er einigermaßen ganz gut vertragen hat. Zudem bekam er einmal im Monat ein Knochenaufbauendes Präperat, welches aber den unsinnigen Nebeneffekt hatte, welches den Unterkiefer zerstörte. Letztes Jahr wurde er dann zweimal am Kiefer operiert. Nun stellten die Ärzte Metas an der HWS fest, welche die Blutzufuhr zum Gehirn beeinträchtigen und er kurz vor einem Genikbruch ist. Er kam sofort ins KH. Leider so sagte uns sein Onkologe wirken die Medis nicht mehr und es würde nicht gut aussehen. Vorher hat er immer gesagt, noch stehen wir nicht mit dem Rücken an der Wand, aber nun scheint es wohl so zu sein. Man wolle versuchen an der HWS zu bestrahlen. Kennt sich jemand damit aus???? Sutent bekommt er nun nicht mehr. Er sieht ganz elendig aus und kann kaum noch laufen, wirkt sehr schwach. Ich mache mir große Sorgen! In vier Wochen wird er 75 Jahre. Für Antworten wäre ich sehr dankbar!!!!

LG
Anja
__________________
Die Wahrheit braucht einen Mutigen der sie ausspricht !

Paps Du fehlst mir!!!
22.07.1937 - 26.12.2012
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 16.06.2012, 20:48
Benutzerbild von Kaffeetante
Kaffeetante Kaffeetante ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.10.2008
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 837
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit HWS Metas

Hallo Anja

Willkommen in Unserer Mitte.
Also aufgeben ist nicht....
Es gibt auch noch andere Medis auch die gegen Knochenmetas die sehr Erfolg versprechen sind.
Wichtig ist immer sich an Spezialisten zu wenden. Leider gibt es in D nicht soooo viele. Schau mal ganz oben in diesem Threap.
Wichtig ist auch das das Allgemein befinden stimmt. Es gibt Hochkallorische Drinks die vielen wieder auf die Beine geholfen hat.
Jemand hat mal geschrieben... Wer nicht kämpft hat schon verloren... Das ist so Wahr...

Gruss Gabi
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 17.06.2012, 14:22
Heino* Heino* ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 374
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit HWS Metas

Hallo Anja,

ich möchte mich Rudolf anschließen. Bestrahlung im landläufigen Sinn ist an der Wirbelsäule sicherlich schwierig. Fragt doch einmal nach, ob nicht mit Cyber-Knife oder mit Gamma-Knife bessere Ergebnisse zu erzielen sind. Beide Behandlungsmethoden arbeiten mit gebündelter Strahlung, die sehr genau auf den Tumor gerichtet wird. Ich selber habe damit einen Tumor im Gehirn erfolgreich bekämpfen lassen. Es gibt für beides nur wenige Behandlungszentren, einfach 'mal googeln und dann einen Termin vereinbaren.

Herzliche Grüße, Heino.
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 18.06.2012, 16:05
Benutzerbild von Schnuppe38
Schnuppe38 Schnuppe38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Beiträge: 59
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit HWS Metas

Hallo!!!!

Ich danke Euch vielmals für die Antworten und die Ratschläge. Werde mit den Ärzten in der Klinik sprechen und bin gespannt was diese mir erzählen werden. Und Aufgeben tun wir auf keinen Fall!!!!! Ich habe ja schon viel Interessantes hier gelesen, mir auch einiges Aufgeschrieben, damit ich auch nichts vergesse. Nochmals Danke an Euch!!!!!!

LG
Anja
__________________
Die Wahrheit braucht einen Mutigen der sie ausspricht !

Paps Du fehlst mir!!!
22.07.1937 - 26.12.2012
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 19.06.2012, 14:02
Benutzerbild von Schnuppe38
Schnuppe38 Schnuppe38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Beiträge: 59
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit HWS Metas

Hallo zusammen,

sooo, ich hatte mich heute Morgen mal in Soest (CyberKnife Strahlenzentrum) erkundigt. Man wolle alle aktuellen Unterlagen, Bericht und vor allem Bilder haben um sich diese anzusehen. Wir haben uns all diese Dinge auch sofort besorgt und sind dann gleich nach Soest gefahren um diese dort persönlich abzugeben. Nun müssen wir warten....wir erfahren heute noch ob mein Paps dafür geeignet ist.

Bis bald und LG
Anja
__________________
Die Wahrheit braucht einen Mutigen der sie ausspricht !

Paps Du fehlst mir!!!
22.07.1937 - 26.12.2012
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:40 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55