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  #1  
Alt 01.04.2009, 12:16
Uta41 Uta41 ist offline
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Standard Hilflosigkeit und Angst

Hallo allerseits!

Mein Name ist Uta, ich bin 41 und seit Freitag weiß ich, dass mein Mann (44) Krebs hat. Es handelt sich um das Plasmozytom. Die genaue Spezifikation steht noch aus.

So richtig kann ich momentan meine Gefühle nicht beschreiben. Es scheint, als ob ich irgendwie außerhalb meines Lebens stehe. Auf Arbeit kann ich mich kaum konzentrieren, deshalb habe ich auch meine Chefin informiert. Sie hat mir auch gleich zugesichert, dass ich, wenn es notwendig wird, jederzeit frei bekomme.

Nach der Arbeit fahre ich ins Krankenhaus. Die Zeit, die wir gemeinsam verbringen gibt mir unglaublich Kraft, weil mein Mann nach dem ersten Schock so viel Optimismus hat. Er ist so unglaublich stark und ich kann nichts weiter tun, als da zu sein und ihm die Sicherheit zu geben, dass ich ihn liebe und immer lieben werde. Das ist so wenig ...

Ich hoffe, das Schreiben hilft mir, mich irgendwie zu ordnen. Die Gedanken sind so wirr, mir stehen ständig die Tränen in den Augen. Ich habe kaum eine Ahnung davon, was uns in den nächsten Wochen und Monaten bevorsteht und bin mir nicht sicher, ob ich es überhaupt wissen möchte.

Unser Sohn ist 19, gerade bei der Marine und für ein halbes Jahr auf See. Er weiß noch nichts. Ich kann ihm doch nicht per e-mail mitteilen, dass sein Vater Krebs hat. Wie soll er das verkraften, so weit von zu Hause und ohne dass ich mit ihm darüber reden kann, ihn trösten kann, ihm erklären kann.

Wie lebt man mit so einer Diagnose?
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  #2  
Alt 01.04.2009, 12:42
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

liebe uta,
ich weiß, herzlich willkommen, hört sich hier blöd an, aber trotzdem, schön, daß du her gefunden hast.
das mit deinem mann tut mir sehr leid. sowas ist für jeden ein echter tiefschlag.
wie dus machst, machst dus gut. du bist für ihn da, zeigst ihm deine liebe. mehr brauchts im moment nicht. was immer auf euch zukommt, kommt sowieso. glaub mir, man wächst rein in die situation. wenn sich erst mal alles gesetzt hat, dann wirds übersichtlicher. wie du es eurem sohn beibringen sollst, weiß ich auch nicht. vllt. sprichst du mit deinem mann darüber.
jetzt wünsch ich dir erstmal die kraft, die du brauchst, um zurecht zu kommen. alles liebe, tina.
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die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
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  #3  
Alt 01.04.2009, 15:01
Uta41 Uta41 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Vielen Dank Tina, für deine aufmunternden Worte. Man ist ja so verunsichert, wenn man mit so einer Situation konfrontiert wird. Dazu kommt noch die Unsicherheit, weil die endgültige Diagnose noch nicht da ist, wir eigentlich nicht wissen, wie schlimm es ist.

lg Uta
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  #4  
Alt 01.04.2009, 15:24
Benutzerbild von sylvia32
sylvia32 sylvia32 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Lieb Uta...

von mir auch ein herzliches willkommen... es ist schwierig sich mit dieser Diagnose anzufreunden sie gar zu akzeptieren...Es wird einige Zeit dauern bis Du wirklich alles verstanden hast und es sich gesetzt hat...am anfang hat man so viele fragen und die Welt steht Kopf... das ändert sich ein wenig im Laufe der zeit...man lernt soweit es möglich ist, damit umzugehen...wichtig ist jetzt erstmal nicht die nerven verlieren und auf die Ergebnisse warten...gerade im Moment ist noch alles offen, wie die Lage ist...ich weiß, das warten ist das schlimmste...leider gibt es dagegen kein Mittel...wenn Dein mann es zulässt redet viel miteinander, spricht über eure Ängste...manchmal ist es gut diese zu teilen...oder schreib dir hier alles von der seele...
Mit Deinem Sohn kann ich dir nicht wirklich einen Rat geben... ich versuche mich jetzt nur in die Lage "des Sohnes" oder "der Tochter" hineinzuversetzen...ich würde es wissen wollen...aber vielleicht wartet ihr auch dort erst die ergebnisse ab...

Einen lieben Gruß der ganz viel Kraft beinhaltet
Sylvia
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  #5  
Alt 01.04.2009, 18:44
Benutzerbild von Morgana
Morgana Morgana ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Liebe Uta,
...was kann ich Dir angesichts dieser Katastrophe sagen?
Es ist ein Schock, solch eine Diagnose zu hören, zu glauben sich verhört zu haben...weil...das kann doch nicht sein?!
Es ist gut, dass Dein Mann Optimismus hat, das läßt ihn kämpfen und Du wirst ihn dabei unterstützen; da sein, mit ihm lachen und vielleicht weinen.
Wie die anderen tapferen Frauen hier schon geschrieben haben...
Was euren Sohn betrifft, da denke ich auch, dass Du mit Deinem Mann besprechen solltest, ob ihr ihm vielleicht doch eine e-mail schickt; 6 Monate nix wissen finde ich schlimmer als zumindest die Nachricht einer schweren Erkrankung bald zu erhalten...
Schreib Dir alles von der Seele, was Dich drückt; ob Du von schönen Erlebnissen oder von Ängsten berichten willst - alles gehört dazu! und hier findest Du liebe Menschen, die Dich unterstützen wollen.

Alles Gute!

LG
Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
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  #6  
Alt 01.04.2009, 21:39
Uta41 Uta41 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Es tut gut unter Menschen zu sein, die diese Situation kennen und das Chaos verstehen, mit dem ich gerade gefühlsmäßig kämpfe. Mehr kann ich gerade nicht dazu schreiben. Ich fühle mich heute ziemlich ausgelaugt.

Liebe Grüße und ein gute Nacht wünsche ich euch.
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  #7  
Alt 02.04.2009, 15:05
Uta41 Uta41 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Heute geht es mir schon besser. Der Nebel hat sich etwas gelichtet. Mein Mann und ich haben gestern sehr lange geredet über alles Mögliche natürlich auch über die Krankheit und unsere Ängste. Er ist so voller positiver Energie und das färbt natürlich auch auf mich ab.

Er gibt mir Kraft, sollte es nicht eher umgekehrt sein? Wie dem auch sei, wir machen aus allem was kommt das Beste. Das hoffe ich.
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  #8  
Alt 02.04.2009, 21:27
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

liebe uta,
wer wem die kraft gibt ist doch eigentlich gleich. hauptsache sie ist da. ein anderes mal bist du es, die ihm kraft gibt. partnerschaft ist doch geben und nehmen. es freut mich, daß sich der schock schon mal ein bißchen gelegt hat. ihr schafft das schon. liebe grüße, tina.
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  #9  
Alt 10.04.2009, 19:25
pusch959 pusch959 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Hallo Uta!

Mein Mann hat am 10. März erfahren das er Krebs hat.drei Geschwüre im Hals und Rachenbereich bösartig. Mir ging es ähnlich wie Dir. Ich bin erst mal in ein tiefes Loch gefallen. War nur noch am heulen dachte gleich an das schlimmste.
Mein Mann hat mich in den Arm genommen und hat gesagt mach dich nicht verrückt das schaffen wir schon. So hilfreich Internet ist so viel traurige Schicksale stehen da auch drin. Schön das es da so ein Forum gibt wo man sich gegenseitig Trost spenden kann, Erfahrungen austauschen kann.
Wie geht es Dir und Deinen Mann inzwischen??

Gruß Andrea
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  #10  
Alt 10.04.2009, 22:12
Benutzerbild von Morgana
Morgana Morgana ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Liebe Uta,
ich wünsche euch ein wunderschönes Osterfest mit viel Liebe und Sonnenschein. Ihr schafft das!!!


LG
Morgana


Liebe Andrea,
es tut mir Leid dass es Deinen Mann getroffen hat. Schön ist, dass ihr euch lieb habt und: Gemeinsam seid ihr stark!
Ich wünsche Euch ein gutes Osterfest.
LG
Morgana
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  #11  
Alt 11.04.2009, 18:45
pusch959 pusch959 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Danke Liebe Morgana!

Wünsche Euch allen auch ein frohes Osterfest

Mein Mann wird am 16. April operiert an zwei Oropharynx-Ca recht und links.
Wenn danach alles mit den Schlucken gut geht müssen noch die zwei Lymphdrüsen entfernt werden. Falls es mit den Schlucken nicht klappt müssen irgentwelche Lappen eingepflanzt werden oder verschlossen werden.
Eine Magensonde hat er vorsorglich schon mal bekommen. Bis jetzt kann er noch alles essen. Hat Gott sei Dank auch noch keine oder nur wenig Schmerzen beim Schlucken. Er hat das rauchen aufgehört oder lässt sich zumindest nicht mehr dabei erwischen. Seitdem hat er auch zwei Kilo zugenommen.
Obwohl er noch nichts über die Sonde bekommt.

Wäre schön wenn ich hier ein paar Freundinnen finden würde mit denen ein bischen Quatschen kann!!
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  #12  
Alt 16.04.2009, 10:09
Uta41 Uta41 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Liebe Andrea,

ich war ein paar Tage nicht hier. Das hatte auch seinen Grund. Einerseits ist es gut, ein solches Forum zu haben, andererseits haben mich diese vielen traurigen Schicksale ziemlich getroffen und runtergezogen.

Meinem Mann geht es soweit ganz gut. Dass er Ostern nicht aus dem Krankenhaus durfte, hat er ziemlich gelassen hingenommen. Die Wirbelzementierung ist ein Erfolg gewesen. Er hat kaum noch Rückenschmerzen und die Nebenwirkungen der Behandlungen halten sich bis jetzt in Grenzen.

Nach dem ersten Schock habe ich wieder ein gewisses Gleichgewicht erlangt.

Soweit zu mir.

Dein Mann wird ja heute operiert, ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass alles so funktioniert, wie die Ärzte es sich vorstellen.

Ich glaube unsere Männer sind sich recht ähnlich, was die Einstellung betrifft. Ich habe nach der Diagnose ähnliches erlebt. Auch mein Mann hat mich getröstet und nach dem ersten Schock wieder aufgerichtet.

Man muss einfach alle Kräfte mobilisieren für gute Hoffnungen.

Liebe Morgana,

vielen Dank für die netten Ostergrüße. Das Wetter war ja herrlich und wir konnten es nutzen, um dem Krankenhaus für ein paar Stunden zu entfliehen, lange Spaziergänge zu machen und viel zu reden. lg Uta
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  #13  
Alt 16.04.2009, 11:18
hilde47 hilde47 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Hallo Uta,
mein Vater erkrankte 1999 an einem Plasmozytom. Er hatte einen Wirbelbruch, ohne dass dem ein Unfall o. ä. vorausgegangen wäre.
Er lag ein paar Wochen im Krankenhaus, der betroffene Wirbel wurde bestrahlt und heilte auch. Er wurde dann entlassen und bekam noch ambulant Chemo und weitere Bestrahlungen an anderen Stellen, wo die Knochen auch schon sehr befallen waren.
Nachdem er die Chemo hinter sich hatte, hat er sich wieder sehr gut erholt.
Die Bestrahlungen hat er ganz gut vertragen.
Die Knochen sind bei dieser Krankheit in ständiger Gefahr zu brechen. Man muss sehr vorsichtig sein.
Mein Vater bekam diese Diagnose mit 62.
Deinem Mann wird es bestimmt bald so gut gehen, dass er dann auch nach Hause darf, wenn die Behandlung so erfolgreich weitergeht.
Was deinen Sohn betrifft, ist das wirklich eine schwierige Situation. Vielleicht solltet ihr einfach erst mal noch eine Weile warten und sehen wie sich alles in den nächsten 1-2 Wochen entwickelt und erst dann entscheiden, was ihr tut.
Du kannst mir gern eine PN schicken.
Herzliche Grüße, Hilde
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  #14  
Alt 16.04.2009, 11:32
hilde47 hilde47 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Hallo Uta,
Informationen zu dieser Erkrankung bekommst du, wenn du bei Google APMM eingibst. Auch hier im Forum unter der Suchfunktion findest du unter APMM Beiträge zu dieser Krankheit. Es gibt allerdings dort nicht sehr viele.
Alles Gute für euch
Hilde
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  #15  
Alt 16.04.2009, 16:04
Uta41 Uta41 ist offline
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Standard AW: Hilflosigkeit und Angst

Hallo Hilde,

danke für deine Rückmeldung. Das Beispiel deines Vaters macht mir auf jeden Fall Mut. Es bestätigt das, was die Ärzte gesagt haben.

Was unseren Sohn betrifft, so haben wir beschlossen, ihm vorerst nichts zu schreiben. Er kommt im Juni zurück, dann können wir ihm in Ruhe alles erklären. Auge in Auge macht sich das besser. Da kann man Reaktionen besser einschätzen und er erlebt wie positiv und optimistisch wir damit umgehen. Das ist denke ich für ihn wichtig.

Informationen über diese Krankheit haben wir im Krankenhaus ausreichend erhalten. Unter anderem eine umfangreiche und aus meiner Sicht sehr objektive Informationsbroschüre. Im Internet möchte ich nicht herumkramen, da findet man zu oft Widersprüchliches.

Liebe Grüße Uta
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