Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Behandlung von Krebs > Chemotherapie

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 19.06.2005, 18:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

Hallo

Meine Vater ist 52, vor ein paar Wochen stellte sich heraus das er Lungenkrebs hat. Dieser ist schon reicht weit vortgeschritten und bösartig. Metastasen hat er auch schon.
Der Arzt gibt ihm keine Heilungschanche, jedoch eine Lebensverlängerung falls eine Chemo anschlägt.
Die Frage ist nun, lohnt es sich? der Arzt wollte ihm nicht sagen wielange er ohne noch zu leben hätte und mit auch nicht.
Gelesen hab ich bisher nur, das chemo sehr anstrangend und nicht immer erfolgreich ist, wäre es da nicht vielleicht besser die zeit bis zum ende noch zu geniesen und sich nicht noch mit Nebenwirkungen einer chemo zu quälen?
was würdet ihr in dem fall tun.. gibt es hier leute die ähnliches durchgemacht haben?

Würde mich auf Antwort freuen..
liebe grüße
Anna
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 19.06.2005, 19:28
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

Hallo Anna,

die Frage, ob sich Therapien "lohnen", kann jeder nur für sich allein entscheiden.
Welche Alternative gibt es? Den Kopf in den Sand stecken, alle Hoffnung sofort begraben und irgendwann dann mit den Vorwürfen leben, warum haben wir es nicht wenigstens versucht?

Der Arzt kann keine Angaben zu der Lebenserwartung mit und ohne Therapie machen.
Alle Werte, die es dazu nachzulesen gibt, sind statistische Werte, jeder einzelne Betroffene kann diese Statistik positiv oder negativ beeinflussen. Die Nebenwirkungen der Chemotherapien hängen zum einen von der Therapie an sich ab (es gibt sehr unterschiedliche Chemos) und zum anderen gibt es sehr gute Mittel, die diese Nebenwirkungen eindämmen, unterdrücken.

Es geht ja darum, die Lebensqualität solange wie möglich beizubehalten oder sogar wieder etwas zu verbessern.
Normalerweise werden mehrere Zyklen an Chemo geplant und dann werden zwischendurch Kontrolluntersuchungen gemacht, um zu sehen, ob die Chemo wirkt. Man kann jederzeit aus der Chemotherapie aussteigen, wenn sich die Lebensqualität dadurch verschlechtert.

Mein Partner hatte auch die Diagnose wie Dein Vater und stand vor der Entscheidung, Behandlung ja oder nein. Er hat sofort den Behandlungen zugestimmt, denn eine Chance gibt es immer und er wollte sich nicht einfach aufgeben.
Bei manchen Krebsarten laufen derzeit Studien, die ganz gute Erfolge aufweisen können. Manchmal ist es entscheidend, ein paar Monate zu gewinnen, um von diesen Erfolgen (die leider noch recht selten sind bei Lungenkrebs) dann selber zu profitieren.
Ohne Behandlung nimmt man sich selbst alle Chancen.

Mein Partner hat nach zwei Zyklen mit der Chemo aufgehört, da sie ihn regelrecht umgehauen hat. Er hat nur noch geschlafen, andere Nebenwirkungen hatte er allerdings nicht. Er konnte aber aufgrund der Ersttherapie anschliessend an einer Studie teilnehmen und hat dadurch noch 4 Monate mit guter Lebensqualität hinzugewonnen. Ohne Behandlung hätte er wahrscheinlich keine 2 Monate mehr überstanden. So wurden es insgesamt 8 Monate und das hat sich in jedem Fall "gelohnt".

Ich wünsche Deinem Vater viel Kraft, die für sich richtige Entscheidung treffen zu können.

Lieben Gruss Gaby
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 19.06.2005, 23:55
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

Hallo Anna,
Ob Chemotherapie oder nicht, kann eigentlich nur dein Vater beantworten. Denn er muß mit den möglichen Nebenwirkungen leben und auch mit der Lebensverlängerung oder -verkürzung.

Ich habe für mich habe eine ganz eigene Meinung, denn ich habe inzwischen mehrere Menschen mit Krebs beobachtet. Die meisten sind inzwischen leider verstorben, beiden anderen ist die Diagnose erst maximal 2 Jahre her.

Ich würde für mich keine Chemotherapie wollen, es sei denn, ich habe systemischen Krebs oder Hodenkrebs,letzteren kann ich nicht bekommen, da ich dieses Organ nicht besitze ;-).
Für alle organischen Krebse lehne ich für mich eine Chemotherapie ab, es sei denn ich bin wirklich körperlich sehr trainiert und fit und habe auch genug Gewicht um davon zehren zu können.

Begründung für mich:
Ich kenne einen Mediziner, der an einem Forschungszentrum für Chemotherapie gearbeitet hat. Er hat seinen Beruf aufgegeben, weil er nicht mit ansehen konnte, wie die Patienten nach der Chemotherapie verlangt haben, obwohl sie ihnen nicht half. Seine Kollegen meinten immer, wenn die eine Chemotherapie nicht hilft, dann versuchen wir eben eine andere, die Patienten wollen es doch so!
Puh, das mußte ich erstmal verdauen. Schließlich hatte ich bis dahin auch immer an Heilung durch Chemotherapie geglaubt.
Ich bin doch auch durch die "Gehirnwäsche" gegangen, bei Krebs hilft OP und/oder Chemotherapie und/oder Bestrahlung.
Nun kommt ein medizinischer Forscher daher und sagt mir, daß Chemotherapie meistens nicht, sondern nur im Ausnahmefall hilft.
Hinzu kommt die Statistik, die zeigt, daß in den letzten 20 Jahren die Lebenserwartung von Krebspatienten nicht gestiegen ist, denn heute wird der Krebs meist nur früher erkannt und dadurch scheint die Lebenserwartung scheinbar gestiegen zu sein.

Ich kenne einen Menschen, der seinen Krebs ohne chemo und Bestrahlung seit 12 Jahren besiegt hat, dazu waren 2 Operationen notwendig und sehr viele zusätzlichen Mittel.

Selbst meine Apothekerin meinte zu mir,lieber die letzte Zeit noch genießen, als sich mit Chemotherapie zu quälen.

All dieses ist Ansichtssache und beschreibt nur Einzelfälle.
Übrigens ist der Glaube an die richtige Therapie der größte Heilungsunterstützer, deshalb muß die betroffene Person immer SELBST für SICH entscheiden.

Wer Chemotherapie macht, sollte parallel dazu unbedingt Dronabinol einnehmen (wirkstoff aus der Cannabispflanze) oder die Cannabispflanze verbotenerweise selbst einnehmen, denn dadurch wird die Übelkeit, das Erbrechen und die Auszehrung verhindert, welche im Endeffekt häufig zum Tod führt, viele Tumorarten schrumpen dadurch sogar.
Des weiteren sollte man dafür Sorge tragen, daß keine weiteren Infekte hinzu kommen, dieses geschieht durch stärkung des Immunsystems, dazu eignet sich zum Beispiel Wobe Mugos E.
Auf jeden Fall würde ich bei jeder Krebserkrankung zusätzlich immer folgende Mittelnehmen:
Dronabinol oder Cannabis (leider auch als Meizin verboten, es sei denn man lebt in Holland, Canada oder einem der 10 USA Staaten in denen es für Krebspatienten erlaubt ist), vor allem auch wenn Morphium verabreicht wird.(Gegen Nebenwirkungen)
echter indischer Weihrauch oder H15
Wobe Mugos E
Vitamine
Spurenelemte
vor allem Zink Selen
Hanfsamen oder Hanfsamenöl (auch damit einreiben)
Mistel
Thymus
Viele frisch gepressten Säfte
Viele Gemüsesäfte
ganz wenig Fleisch, vor allem kein Schweinefleisch
nichts Süßes, kein Zucker, auch keinen versteckten Zucker.
Viele Papayas
Viel Annanas
Aleo Vera

Diese Einschränkungen und Zusatzmittel könnte ich eher ertragen, als eine Chemotherapie

schon vor der OP zusätzliche Trinknahrung (Astronautenkost), wenn nicht zu belastend, ausreichend Sport treiben, aber nicht auspowern. lieber leichten Sport ausdauernd, als kräftig und kurz.

Mein Onkel ist mit Chemotherapie genauso gestorben,wie meine Tante mit Cannabis und ohne Chemotherapie, meine Tante hatte weitaus mehr Lebensqualität als mein Onkel, keine Schmerzen und lebte doppelt so lange.

Dieses sind Einzelfälle, ich kenne auch fälle, die nach Chemotherapie noch 5 Jahre gelebt haben. Trotzdem würde ich für mich die entscheidung treffen, lieber ohne Qual leben, egal ob ich dadurch länger oder kürzer lebe.
Ganz entscheidend ist auch das Satdiumdes Krebses. Für mich gilt:je größer und Agressiver der Krebs ist, umso eher würde ich eine Chemotherapie ablehnen, da sie mich zustzlich zu sehr belasten würde (siehe auch alte Menschen).

Es gibt auch Statistiken die zeigen, daß eine Chemotherapie sogar lebensverkürzend wirkt. Zuerst schrumpft nämlich der Tumor/Mathastasen um danach schneller zu explodieren. Hinzu kommt daß der Körper durch das "Gift" natürlich zusätzlich geschwächt wird.

Alles in allem bleibt es eine Glaubensfrage.

Wenn man vorher sagen könnte, ob die Chemotherapie gut wirken würde und es hinterher nicht zu einem Rückfall kommt,dann würde sogar ich mich für eine Chemotherapie entscheiden, allerdings nur zusammen mit Dronabinol (wegen der CB1-Rezeptoren und CB2-Rezeptoren)

So,das war für dich jetzt mal eine andere Sichtweise, die von der allgemeinen Meinung stark abweicht. Es sind einige Stichworte genannt worden, nachden du googeln kannst und dir selbst ein Bild machen kannst.

Ich denke, alle anderen Antworten werden sicher eher in die Richtung pro Chemotherapie gehen. Jeder hat eben seine eigene Meinung und dazu hat auch jeder das Recht.

Die Entscheidung bleibt letztendlich bei deinem Vater - auch ob er zusätzlich etwas machen möchte.

Mache dich also selber schlau, berichte deinem Vater und akzetiere dann seine Entscheidung, die auf mehr Informationen beruht.

Liebe Grüße
Barbara
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 20.06.2005, 06:26
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

Hallo Anna,
ich kann mich Barbara nur anschließen. Mein Freund hat Darmkrebs in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium. Man sagte ihm im Februar, dass er ohne Chemotherapie nur noch ein halbes Jahr zu leben hat. Wenn das einem Patienten gesagt wird, bekommt er natürlich Angst und stimmt zu. Die üblichen Nebenwirkungen, wie Übelkeit, Erbrechen, Haarverlust blieben aus, aber richtig leben tut er seit der Chemo nicht mehr. Epileptische Anfälle, Lungenentzündungen, Kreislaufkollaps. Seit er die Chemo bekommt, hat er 80 % der Zeit im Krankenhaus verbracht. Seit der dritten Chemo (oder war es díe vierte?) kann er kaum noch Treppen steigen.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, bei denen die Chemo geholfen hat.
Ich glaube auch, es kommt auf die Krebsart und das Stadium an.

Einen Rat wird Dir keiner geben können. Entscheiden muß immer der, den es betrifft.
Wir allerdings haben es bereut.

Ich wünsche Euch ganz viel Glück und vor allem viel, viel Kraft.

Martina
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 20.06.2005, 14:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

Kommt es nicht auf das jeweils verwendete Medikament, die Art und Dauer der Applikation an? Kann mir nicht vorstellen, dass man so verschiedene Medikamente unter einen Hut kehren kann.

Liebe Grüße Charly
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 20.06.2005, 15:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

Entscheiden sollte immer der von dieser schrecklichen Krankheit Betroffene. Die Krankheit spielt sich nicht nur im Körper sondern auch im Kopf ab. Geniessen der restlichen Zeit - ohne das eine Behandlung versucht wird- halte ich für die meisten Krebspatienten für nicht verkraftbar. Kenne Chemo- u. Strahlentherapie aus eigener Erfahrung.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 20.06.2005, 16:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

vielen lieben dank an euch alle..
die antworten waren wirklich sehr hilfreich.. und gaben gute denkanstöße..
so dass mein dad sich entschieden hat, er hat entschieden keine chemo zu machen..
sondern hoffentlich noch das beste aus dem was ihm bleibt.. soweit mir meine mom gesagt hat, gibt es auch noch ein paar alternativen.. die ihm zeit erträglicher machen solln..

danke an alle antworten...
besonders die von Barbara, ich will jetzt nicht sagen das illegal cannabis beschaffen werde aber etwas mehr information werd ich mir da schon mal holen

lieben dank an alle
und liebe grüße
Anna
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 20.06.2005, 17:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

Anna,

Vertrauen in Ärzte gut und schön, aber hat dein Vater nur diese eine Meinung eingeholt? Vielleicht lassen sich schul- und komplimentärmedizinische Methoden auch in vernünftiger Weise kombinieren? Sich umfassend informieren kostet nichts, vielleicht hat ein anderer Arzt ein Konzept, mit dem dein Vater besser leben kann.

Euch alles Gute!
Charly
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 21.06.2005, 08:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

hallo charly...

mein vater hat bisher ich glaub von 2 ärzten die meinung eingeholt...
wobei der eine aus dem krankenhaus ist, der steht in verbindung mit einem professer (?) aus heidelberg von der krebsforschung.. der sich die befunde meines vaters anschaut..
und der andere ist sein hausarzt.. der erst nichts zur chemo sagte und am ende dann auch davon abriet.. dieser hat jedoch gemeint das es die möglichkeit gibt sich als testperson für neue medikamente in der forschung zu melden.. was seiner schwester noch sehr viele jahre mehr gegeben hat..

und meiner mutter ihrer schwester möchte uns jetzt kräuter schicken.. die wohl in china recht erfolgreich sind.. (?)
hach ich weiß so wenig...
es ist eben schwierig.. da der krebs schon so weit vorangeschritten ist
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 22.06.2005, 15:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

Hallo Anna,

die Idee mit den Studien kommt mir ganz vernünftig vor, auch sonst spricht nix dagegen, noch Krebsspezialisten zu fragen. Manche Leute überleben mit Krebs viele Jahre,

Euch alles Gute!
Charly
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 22.06.2005, 16:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

nochwas.. ich hab grad auf der Hp des Krebsforschungszentrums gekuckt.. aber nichts direkt gefunden.. weiß hier jemand vielleicht wie man in sone Studie reinkommt?

bzw. wenn ich da mal anrufe.. wie stell ich da am geschicktesten die frage.. ?

liebe grüße
Anna
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 22.06.2005, 19:15
Benutzerbild von Gaby
Gaby Gaby ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.04.2005
Beiträge: 289
Standard Chemo ja? nein?

Hallo Anna,

hier sind aktuelle Studien aufgelistet, Du kannst verschiedene Suchparameter eingeben und kannst nachlesen, unter welchen Voraussetzungen an einer Studie teilgenommen werden kann.
Zusätzlich gibt es noch etliche Kliniken, die sich an Studien beteiligen, aber das ist wohl in der Klinik jeweils anzufragen.

http://www.studien.de/

Bei einigen Studien ist Voraussetzung, dass vorher bereits andere Behandlungen gemacht wurden und erfolglos waren.

Viel Glück
Gaby
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 23.06.2005, 03:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemo ja? nein?

Hallo Anna,
erkundige dich mal, was ein Liter Chemotherapie kostet und woraus sie besteht bzw. entwickelt wurde.
Interessant ist auch mal zu erfahren, wieviel Euro ein behandelner Professor pro teilnehmenden Studien-Patient erhält.
Wer es weiß, möge es bitte hier posten.
Gruß Martin
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:23 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55