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#1
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AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin
An alle
DER TUMOR IST KLEINER GEWORDEN. Hab dem Doc eine mail geschrieben ob der Tumor größer, kleiner oder gleich ist. Da wir am Montag Besprechung haben hat er mir geantwortet: Kleiner !!!! Ich mach heut Party...... |
#2
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AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin
Liebe Claudia
Ich freu mich ich freu mich....Super... Prost... Gruss Gabi |
#3
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AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin
Hallo Claudia ,
das ist ja mal wieder was Tolles zu hören. Weiter so...glückwunsch, ich wünsche für München ebenfalls alles Gute und toitoitoi. Die Hoffnung stirbt zu letzt (abgedroschen.. aber wahr). Tschüssi Siegi |
#4
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AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin
Liebe Claudia,
toll, dass es kleiner geworden ist. Ich wünsche Dir viel Erfolg in München. Gute Fahrt! |
#5
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AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin
Hallo Claudia,
auch von mir Glückwunsch zu diesem guten Ergebnis. LG Silvia |
#6
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AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin
Meine Nebennieren sind auf Normalgröße zurück. Zu den Metastasen kann man noch nix sagen, da die CT-Aufnahme ohne KM war. Aber ich bekomme demnächst ein Kernspin gemacht, wo man dann hoffentlich mehr sagen kann. Ich habe mich in MÜnchen nicht so wohl gefühlt. Danke für Eure Glückwünsche. CLaudia
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#7
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AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin
Es würde bestimmt trotzdem alle hier interessieren, was der Münchner Spezialist zu Deinem eher ungewöhnlichen Behandlungsweg gesagt hat? Vielleicht hast Du ja Lust zu erzählen.
Wohl fühle ich mich dort auch nie, aber solange der Arzt die richtigen Entscheidungen trifft, ist das nebensächlich. Wenn ich mich wohlfühlen will, gehe ich ins Wellnesscenter. Gruß Marion
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http://www.youtube.com/watch?v=SOsC_...e_gdata_player |
#8
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AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin
Tja, er hat die Interleukin Behandlung absolut nicht für gut befunden. Sie würden das seit 20 Jahren nicht mehr machen. Er würde rausholen was rauszuholen ist und anschließend (wie Mainz es jetzt auch vorhat) ein Interleukin in ganz abgeschwächter Form mit Interferon geben. Das "Metastasen-rausholen" find ich nicht so gut, da die eigentliche Ursache ja nicht bekämpft ist. Ich hatte das GEfühl, dass auf meinem Rücken die Unstimmigkeiten Pro und Contra Interleukin-Hochdosis ausgetragen wurden. Er würde meinen Arzt kennen (das hat er mit so einem Unterton gesagt) Man hat gemerkt, dass da keine Sympathie vorhanden ist. Ich habe teilweise geweint bei dem Gespräch und er hat mir immer weiter schlimme Sachen gesagt, dass habe ich in Mainz nicht. Da drückt man dasselbe irgendwie anders aus. Dort nimmt man sich Zeit und macht dann auch mal eine Pause. Trotzdem habe ich durch Mainz einen enormen Fortschritt gemacht (meine Nebennieren haben Normalgröße !!!) In München hat er das alles in Frage gestellt, nach dem Motto: Ich würde es Ihnen ja wünschen, aber..... Das macht man nicht. Man hat genug schlechte Tage und er wollte mir meine Hoffnung nehmen. Vielleicht habe ich eine ganze Zeit jetzt Ruhe. Vielleicht auch nicht - aber die Chance besteht. Würde man ständig die Metastasen rausholen, ist meines Erachtens nicht die Ursache bekämpft. Aber evtl. schafft mein Immunsystem jetzt das Ganze für eine Zeit alleine. Ich war sooo voll Euphorie und nach München habe ich mich wieder totkrank gefühlt. Heute ist es schon wieder besser. Ich kämpft für meine Gesundheit und mein Gefühl ist gut. Ich bin ein sehr hohes Risiko eingegangen mit der Behandlung Interleukin in Hochdosis - aber ich habe überlebt und hoffe es hat sich gelohnt für mich. Ich glaube fest daran.....
Claudia |
#9
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AW: Nierenkrebs Metastasen Interleukin
Hallo Claudia,
ich glaube, von der Aussage in München mußt Du einiges abziehen, relativieren. "seit 20 Jahren"? Seit 5 Jahren! Denn da kamen die TKIs auf den Markt. Bis dahin galten Interleukin & Co als Mittel der Wahl. Vor 20 Jahren fing die Interleukin-Geschichte gerade erst an. Wenn Ärzte Konkurrenz spüren, können sie sehr häßlich werden. Ich hatte eigentlich gehofft, daß das für München nicht zutrifft. Aber es kam ja auch eine unqualifizierte Aussage zur Mistel von dort. Ich habe es erst in diesem Jahr bei einem Vortrag gehört, wie ein Arzt Mistel und Homöopathie lächerlich zu machen versuchte. Da vermute ich, daß er keine Sachargumente hatte. Aber der einfache Bürger nimmt so etwas ernst. Das ist das Infame daran. Stimmungsmache statt Information. *) "Das macht man nicht." Richtig! "Vielleicht habe ich eine ganze Zeit jetzt Ruhe." Das wünsche ich Dir von Herzen, Rudolf *) Nachtrag: Auch bei Rufmord gerät der Mörder ins Visier der Polizei, das Opfer ist des Mitgefühls der Zuschauer sicher. Geändert von Rudolf (21.08.2012 um 18:02 Uhr) Grund: Korrektur |
Lesezeichen |
Stichworte |
interleukin 2, lungenmetastasen, nebenierenmetastasen, nierenkrebs |
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