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  #1  
Alt 02.11.2010, 21:46
tami1976 tami1976 ist offline
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Standard Künstliche Befruchtung nach Brustkrebs - hat jemand Erfahrung?

Hallo,

ich bin 34 Jahre alt, hatte vor drei Jahren Brustkrebs (hormonabhängig, im 2. Stadium, Lymphknoten waren nicht befallen). Habe 6xEC bekommen, danach brusterhaltend operiert, bestrahlt und habe 2 Jahre lang Zoladex und Tamoxifen genommen.

Da ich einen sehr starken Kinderwunsch habe, habe ich mich dazu entschlossen die AHT nach 2 Jahren zu unterbrechen und versuchen schwanger zu werden.

Habe nach 3 Monaten nach AHT-Abbruch meine Periode bekommen (mein Gott, habe ich mich gefreut!!) und habe seit dem einen regelmäßigen Zyklus, Eisprung, etc.

Bin momentan in der Kinderwunschklinik in Bonn in Behandlung und die Ärzte haben mir ganz schnell meine Hoffnung wieder genommen: mein AMH-Wert liegt bei 0,2!!! Ich war so schockiert!!! Das bedeutet, dass die Anzahl der vorhandenen Eizellen bei mir fast bei null liegt!!!

Die Ärzte haben mir dazu geraten, eine künstliche Befruchtung (ICSI) schnell möglichst durch zu führen. Dies bedeutet aber, dass meine Eierstöcke hormonell stimuliert werden, damit mehrere Eizellen gewonnen werden können. Die Ärzte wollen mir bei der Stimulation das Krebsmedikament Femara dazu geben, dies sollte wohl den Östrogenanstieg in Rahmen halten.

Da es aber eine ganz neue Methode ist und ich bis jetzt nichts darüber im Internet gefunden habe, würde ich gerne wissen, ob jemand von euch die gleiche Erfahrung gemacht hat und ob die künstliche Befruchtung stattgefunden hat.

Ich muss zu geben, ich habe schon alle Medikamente, die für die Stimulation etc. notwendig sind, gekauft (liegen bei mir im Kühlschrank) und die Stimulation soll eigentlich in einigen Tagen los gehen. Habe aber jetzt Panik bekommen, was ist wenn alles schief läuft und ich meine Gesundheit wegen dem Kinderwunsch auf Spiel setze?

Es ist wie Zwiespalt: einerseits kann ich mich nicht damit abfinden, keine Kinder zu haben, andererseits habe ich angst um mein Leben.

Das dumme an der ganzen Geschichte ist, dass ich muss schnell entscheiden muss, es könnte sein, dass ich in zwei Monaten keine Reserve an Eizellen mehr habe und dann ist der Zug abgefahren...

Die Reserve an Eizellen ist bei mir einerseits aufgrund der Endometriose im 3. Stadium so schnell zu Ende gegangen, aber auch aufgrund der Chemotherapie, sie sollte den Rest gegeben haben.

Es ist eine so schwierige Entscheidung, die jeden Tag bei mir anders aussieht.. Würde mich freuen, eure Meinung dazu zu hören, vielleicht kann mir die Entscheidung dann leichter fallen.

LG
Tami

Geändert von tami1976 (02.11.2010 um 21:50 Uhr)
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  #2  
Alt 02.11.2010, 22:12
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Künstliche Befruchtung nach Brustkrebs - hat jemand Erfahrung?

Oje, was soll man dir raten

Wie groß dein Kinderwunsch ist, kann keine hier genau wissen, wir können nicht in dich hineinsehen.

Ich hätte -- und hatte -- nicht den Nerv, für ein Kind mein Leben zu riskieren. Wir hatten uns spät für ein Kind entschieden, doch bevor ich schwanger wurde, bekam ich die Diagnose. Da war für mich ganz klar, dass ich alles tun würde, um zu überleben.

Das ist auch eine Frage der Partnerschaft. Mein Mann wollte lieber mit mir alt werden, als als Witwer unser Kind großzuziehen.

Auch sah ich eine Verantwortung dem Kind gegenüber. Meine Antwort war, dass ich es meinem Kind nicht antün könnte, seine Mutter möglicherweise sehr früh zu verlieren.

Aber das waren alles meine/unsere Überlegungen. Kinderwunsch ist etwas sehr irrationales. Wie sieht es denn dein Mann? Das ist doch nicht nur deine Entscheidung. Vor allem vor dem Hintergrund, dass er möglicherweise die Hauptlast tragen wird.

Ohne dir Angst machen zu wollen: Je jünger man an BK erkrankt, desto unerfreulicher sind die Prognosen. Ich fand meine Prognose mit 41 schon nicht so prickelnd. Ich war dankbar, dass mein BK wenigstens etwas hormonabhängig war und ich so noch die AHT als Therapieoption hatte.

Ich wünsche dir viel Kraft bei der Entscheidungsfindung!
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  #3  
Alt 03.11.2010, 07:54
Busenfreundin Busenfreundin ist offline
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Standard AW: Künstliche Befruchtung nach Brustkrebs - hat jemand Erfahrung?

Liebe Tami!

Ich kann deinen KIWU sehr gut nachvollziehen. Ich war in einer ähnlichen Situation. Viele können nicht nachvollziehen, wie stark dieses gewaltige (ich nenns mal, weil ich glaube, dass es ein entwicklungsgeschichtliches menschliches Bedürfnis ist) Ur-Gefühl ist!
Ich hatte auch hormonabhänigen BK, war 31, als die AHT vorbei war. Mein AMH Wert war auch nicht berauschend.

Ich kann dir jetzt keine ERfahrungen bieten mit künstlicher Befruchtung. Ich habe mich mit diesem Thema aber auch intensiv auseinandergesetzt und mich schlussendlich aufgrund der Risiken dagegen entschieden.

Mein Mann und ich haben uns daraufhin für eine Adoption angemeldet und alles verlief sehr gut. Uns hätten nur noch der Kurs und ein Hausbesuch der Sozialarbeiterin gefehlt, dann wären wir, laut Aussagen der SOzialarbeiterin, schon sicher auf die Liste gekommen (weil alle Gutachten bei uns gepasst haben).
Wie durch ein Wunder bin ich dann aber doch schwanger geworden.

Ob du dich für eine künstliche Befruchtung entscheidest oder nicht, musst ganz alleine DU entscheiden. Du trägst die Verantwortung für deinen Körper und dein Kind. Es gibt sicher viele, auch gutgemeinte, Ratschläge - die einen vielleicht sehr unter Druck setzen.
Hör am Besten auf dein Bauchgefühl! Überlege es dir auch gut, denk auch Alternativen durch (was wäre wenn..., Adoption, was müsste sein, dass du auch ohne Kind glücklich wirst,...) such dir vielleicht professionelle Hilfe bei der Entscheidungsfindung und zieh deine Entscheidung dann durch - egal, wie du dich entscheidest und was die anderen dazu sagen!

Ich wünsch dir alles Gute!

Alles Liebe,
Sonja!
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  #4  
Alt 03.11.2010, 17:32
tami1976 tami1976 ist offline
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Standard AW: Künstliche Befruchtung nach Brustkrebs - hat jemand Erfahrung?

Hallo Ihr Lieben!

Habe gar nicht erwartet, dass ich so schnell so viele Antworten bekomme!

Vielen Dank!!!!

Ja, es ist meine Entscheidung und ich hoffe insgeheim, dass es doch noch ein Wunder passiert und ich auf dem natürlichen Wege schwanger werde, aber dafür brauche ich Zeit und die habe ich nicht.. Mein AMH liegt bei 0,2 und ich habe Angst, dass es jeder Zeit zu Ende sein kann und ich in die Wechseljahre rutsche.

Sonja, deine Geschichte hat mir Hoffnung gegeben, genau so was nenne ich ein Wunder!!! Wie hoch oder besser gesagt niedrig war dein AMH-Wert denn? Wie viel Zeit ist verstrichen, bis du plötzlich schwanger wurdest? Ich habe schon öfters gehört von Paaren, die sich vom Kinderwunsch verabschiedet haben und eine Adoption anstreben und dann passiert ein Wunder: SCHWANGER!!!

Ich habe schon mit so vielen Ärzten über mein Problem gesprochen: Uniklinik, Onkologe, Frauenarzt, Kinderwunschzentrum, Selbsthilfegruppe. Dass ich die AHT abgebrochen habe, finden die Ärzte nicht gut, sagen aber, es ist im Endeffekt meine Entscheidung und meine Ärztin an der Uni in Köln meinte sogar, sie kann mich sehr gut vorstellen und würde in meiner Situation wahrscheinlich auch so handeln. Nur die künstliche Befruchtung war nicht eingeplant. Bis vor 2 Monaten wusste ich auch noch nichts von einem Anti-Müller-Hormon und dass jede Frau eine bestimmte Reserve an Eizellen besitzt, die irgendwann mal zu Ende gehen kann.. Ich dachte, wenn man seine Periode nach der Chemo bekommt, dann funktionieren die Eierstöcke und alles ist in Ordnung. Aber man erfährt immer neue Sachen...

Momentan ist mir die ganze Geschichte zu heikel, ich glaube ich versuche es erstmal mit dieser In-vitro-Maturation, von der Holiday geschrieben hat. Mir ist klar, dass ich geringere Chancen habe, aber es ist ein Versuch Wert.

In 10 Tagen habe ich meinen nächsten Termin an der Uni und werde das ansprechen, hoffe, die schocken mich nicht mit neuen Erkenntnissen über mein inneres Leben in den Eierstöcken & Co.

Liebe Grüße und vielen Dank
Tami
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  #5  
Alt 04.11.2010, 07:42
Busenfreundin Busenfreundin ist offline
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Standard AW: Künstliche Befruchtung nach Brustkrebs - hat jemand Erfahrung?

Liebe Tami!

Mein AMH Wert hat sehr geschwankt, obwohl er laut Aussagen der ÄrztInnen das gar nicht kann. Aber wenn man die Hormone künstlich unterdrückt, dann geht das anscheinend doch. Also, er war unter der AHT 0,3 und ist dann 7 Monate nach Ende von Tamox (Juli 2009) auf 1.
Meine Periode hatte extreme Startschwierigkeiten nach der AHT. Im Februar 2010 hab ich noch einen Hormonstatus gemacht, der deutlich auf den Wechsel hingedeutet hat und auch die Gebärmutterschleimhaut war überhaupt nicht aufgebaut. Periode hatte ich da auch nicht (7 Monate nach Tam). 1 Monat später wurde ich aber trotzdem schwanger ! (Ich hatte Anfang März eine Blutung)

Misst du deine Temperatur? Ein Temperaturanstieg könnte dir den Eisprung anzeigen. Und solange die ansteigt, hast du definitiv einen Eisprung!

Ich drück dir ganz fest die Daumen!!!! Halt mich am Laufenden!!!!!!!

Alles Liebe,
Sonja!
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  #6  
Alt 04.11.2010, 13:40
tami1976 tami1976 ist offline
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Standard AW: Künstliche Befruchtung nach Brustkrebs - hat jemand Erfahrung?

Hallo liebe Sonja,

vielen Dank für deine Antwort!!

Ich habe leider mein AMH-Hormon unter der AHT-Therapie nicht gemessen (damals wusste ich nichts davon). Ich wollte zwar meinen Hormonstatus messen lassen, aber die Ärztin meinte unter Tam und Zoladex wären die Hormone sowieso im Keller, daher habe ich jetzt keinen Vergleich.

Meine Periode habe ich ca. 2,5 Monate nach Abbruch der Therapie bekommen (ich habe damals vor Freude Luftsprünge gemacht:-), auch wenn die Blutung so stark war, dass ich kaum aus dem Haus kam. Mittlerweile sind es genauso 6 Monate seit der letzten Tamoxifen-Einnahme. Und meine Periode kommt auf den Tag genau, alle 28 Tage!!! Ich messe jeden Tag die Temperatur und habe immer den Temperaturanstieg und der LH-Test ist auch fast immer positiv!!!

Im Ultraschall ist jeden Monat eine kleine Zyste zu sehen, die sich dann zum Ei entwickelt. Ich hoffe seit Monaten, dass ich schwanger werde, aber irgendwie klappt es nicht. Mein AMH-Wert liegt bei 0,2, ich wollte, dass die Ärzte ihn noch einmal messen, aber sie sagen, er kann schon schwanken, aber es spielt keine große Rolle. Für mich aber schon!!!

So wie bei dir zum Beispiel, ob man 0,3 hat oder 1 ist doch schon ein Unterschied vor allem für die eigene Psyche oder?

Auf jeden Fall habe ich mich jetzt entschieden, die künstliche Befruchtung erstmal ganz nach hinten zu stellen. Ich habe zwar schon alle nötigen Medikamente gekauft (haben mich ein kleines Vermögen gekostet – da wir nicht verheiratet sind, müssen wir alles komplett selber zahlen.) Nächsten Freitag habe ich den nächsten Termin in der Kinderwunschklinik und hoffe, dass die Ärzte diesen Monat noch eine Eizelle bei mir entnehmen und befruchten können. Ich will erstmal auf diesem Wege versuchen.

Erstmal hatte ich voll Angst wegen 0,2 AMH-Wert, dachte, dass ich jeden Moment in die Wechseljahre rutschen kann, jetzt aber glaube ich, es ist noch nicht alles verloren, es gibt ja genug positive Beispiel wie DICH, die es wie durch ein Wunder geschafft haben, schwanger zu werden!!!!

Bei mir ist es auch noch so, dass ich eine sehr ausgeprägte Endometriose habe, die wahrscheinlich den Spermien den Weg nach oben so schwer macht. Daher müsste es doch klappen, wenn die Ärzte mir eine befruchtete Eizelle einsetzen.

Ich hoffe so sehr, dass ich irgendwann mal auch Mutter wird und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es auch so sein wird!!!

Sonja, du best der best Beweis, dass es funktionieren kann und warum soll es nicht noch mehr Wunder geschehen?:-)

LG
Tami
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  #7  
Alt 05.11.2010, 07:43
Busenfreundin Busenfreundin ist offline
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Standard AW: Künstliche Befruchtung nach Brustkrebs - hat jemand Erfahrung?

Hallo Tami,

Angeblich sind die Forschungen zu dem AMH noch ganz "neu" und somit sind die Aussagen, speziell für BKlerinnen, die eine AHT hatten, nicht gerade aussagekräftig. Andere WErte wie Inhibin B, FSH und LH sind genauso wichtig. Hab ich mir sagen lassen. Die waren bei mir übrigens deutlich menopausal! Ein Monat später...naja, die Geschichte kennst ja !

Anscheinend wissen die ÄrztInnen noch recht wenig über Schwangerschaft und Hormone NACH BK.
Die Hormone können sich aber gaaaaaaaaaaaanz schnell ändern.

Ich finde es übrigens SUPER, dass du einen Temperatuanstieg hast und auch der LH Test das anzeigt. Das bedeutet ja, dass du einen Eisprung hast!!!!
6 Monate nach Ende der AHT find ich jetzt nicht viel!!! Dein Körper braucht vielleicht noch ein bißl Erholung. Aber der Trend stimmt !!!!

Wenn du den AMH nochmals messen lassen willst, dann mach das! Ist ja deine Entscheidung! Wobei ich glaube, dass dieser alleine sicher nicht aussagekräftig ist!
Und wenn ein Arzt/Ärztin dir keine Überweisung schreiben will, dann such dir eine/n andere/n. Irgendwer schreibt das dann schon!

Ich drücke dir sooooooooooooooooooooooooooooooooo fest die Daumen, dass dein Wunsch sich erfüllt!! Halt mich auf dem Laufenden !

Alles, alles Liebe,
Sonja!

PS. Ich hatte auch das starke Gefühl, dass mein Körper schwanger werden kann. Ich wollte zwar psychisch abschließen und hab fleißig daran gearbeitet, aber irgendwas hat mir immer gesagt, dass es bei mir klappen wird. Ich hab es damals als unrealistisches übertriebenes Wunschdenken abgetan !
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