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  #1  
Alt 11.01.2013, 12:39
zwuuu zwuuu ist offline
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Beiträge: 19
Standard Magenkrebs im Endstadium

Mein Vater klagte seit Weihnachten immer wieder über Schmerzen. Diese Woche wurde er ins KH gebracht, weil ihm absolut ned gut ging.
Gestern haben wir dann erfahren was mit ihm los ist und seither fehlt mir der Boden unter den Füssen.
Die Diagnose ist Magenkrebs, Methastasen in den Lymphknoten und der Leber. EIne Op kann nicht mehr gemacht werden und es wird noch geschaut ob ne CHemo in Frage kommt bzw welche Maßnahmen zur Schmerzlinderung gesetzt werden.
Für mich ist das alles noch so unbegreiflich und ich kann noch ned klar denken.
Habe ein Gefühl der ANgst und der Hilflosogkeit.
Was mir im Moment bleibt ist die ANgst, das Gefühl keinen Kraft zu haben um die kommende Zeit durchzustehn
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  #2  
Alt 12.01.2013, 15:19
Benutzerbild von Vavi
Vavi Vavi ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo zwuuu,

ich weiß ganz genau wie es dir geht.Mein Papa hat die Diagnose September.12 "Lungenkrebs" mit Leisten Metastasen bekommen.Auch mein Papa hat sehr starke schmerzen wegen denn Metastasen.Auch ich denke jeden Tag,wie schaff ich das nur.Ausbildung und mein Papa zuhause Pflegen.
Aber ich denke immer positiv,jeden Tag dem ich meinen Vater helfen kann, macht mich stärker..Ich denke nie daran warum muss ich das machen,sondern ich DARF es machen...Bleib stark und geh mit deinem Papa all die Wege,damit er nicht allein dadurch gehen muss.

Ich schicke dir ganz viel kraft für die Zukunft!!!

LG Vavi
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  #3  
Alt 15.01.2013, 11:41
larap larap ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo zwuuu,
auch ich kann sehr gut verstehen, wie du dich fühlst. Meine Mutter bekam exakt die gleiche Diagnose im Mai '12. Aber ich möchte dir auch ein bisschen Hoffnung machen: meine Mutter lebt noch, obwohl die erste Prognose verheerend war. Sie bekommt seitdem Chemo, mit der es ihr mal besser, mal schlechter geht. ABER: sie ist noch da und wir tun unser bestes jeden einigermaßen guten Tag zu geniessen. Es mag hart klingen: aber es ist ein Abschied auf Raten. Die ersten 2 Wochen war ich auch mega down, inzwischen haben wir uns mit der Krankheit so gut es eben geht arrangiert und ich bin dankbar für jeden Tag. Vor allem auch für den Umstand, dass sie noch in der Lage ist zu 'leben' wenn auch zunehmend eingeschränkt. Ich verbringe so viel Zeit wie es geht mit ihr, wir erzählen viel, arbeiten auf und versuche sie zu unterstützen so gut ich kann. Auch ich mag noch nicht an den Tod und das Ende denken, aber ich weiss, das die Zeit endlich mit ihr ist und versuche dieses Wissen zu nutzen, die Zeit zu nutzen, die uns bleibt. Ich wünsche dir/euch ganz viel Kraft und hoffentlich noch einiges an schöner, gemeinsamer Zeit.
Liebe Grüsse, Lara
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  #4  
Alt 18.01.2013, 10:06
zwuuu zwuuu ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Vielen Dank für Eure lieben Worte und Eure Erfahrungen mit dieser Situation. Seit der dem 10.01 hat sich doch Einiges in unserem Leben verändert. Einerseits muss man das alles erst mal verdauen und einen Weg finden damit umzugehn. ANdrerseits ist es nun auch an uns (meiner Mama und mir) dem Papa Kraft, Halt und MUt zu geben.
Diese WOche am Montag hatte er Befundbesprechung und da wurde er vorsichtig mit der Diagnose konfrontiert. Der Arzt hat die Bombe nicht auf einmal platzen lassen, wofür wir auch sehr dankbar sind. Mein Papa hat es zu seiner eigenen Überraschung relativ gelassen aufgefasst. WObei nun die INformationen sich langssam durcharbeiten, er sehr viel grübelt oft traurig ist. Am MIttwoch war es dann serh schlimm und er meinte zur Ärztin sie soll ihm was geben damit er gleich sterben kann und wenn nicht dann tut er sich selber was an. Es wurde ssofort ein Therapeut hinzugezogen und wir alle zusammen haben ihm Mut zugesprochen. Heute wurde er auf die Onkologie überstellt wo nun die Palliativtherapie abgestimmt wird. Wenn alles gut geht, darf er Beginn der kommenden Woche nach Hause Darauf freut er sich sehr.

Lara du hast Recht, es ist nun ein Abschied auf Zeit. Und keiner kann einem sagen wie lange dieser Weg dauern wird. Ich mag auch nicht danach fragen. Es erscheint mir für mich nicht gut sich hier an irgendwelche Zeitrahemn zu fixieren. Ganz nach dem Motto, " Der Mensch denkt und Gott lenkt".

Ich sehe jeden Tag als Geschenk und bin glücklich über die Zeit die uns noch geschenkt wird.
Natürlich bin ich jeden Tag traurig und es kommen immer wieder Wellen über mich in denen ich nur am Heulen bin. Aber ich denke auch das ist völlig normal.

Auch ich wünsche Euch ganz viel Kraft und natürlich glückliche Momente, die ihr tief im Herzen für immer festhalten könnt.

Alles erdenklich Gute für Euch
Lg Edith
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  #5  
Alt 18.01.2013, 11:12
zwuuu zwuuu ist offline
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Beiträge: 19
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

PS: hab vorhin den Befund gelesen
ulzeriertes, niedrig differ. tubuläres Adenocarcinom G3, 60 mm, vorderwandig
Lungenemphysem, Lebermetastasen

aber das ist alles voll fachchinesisch
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  #6  
Alt 18.01.2013, 14:15
Arona Arona ist offline
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Beiträge: 119
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe Edith,
ich kann gut nachfühlen wie es dir und deiner Familie geht – wir standen letztes Jahr um diese Zeit mit der gleichen Situation da.
Ich kann dir natürlich keine Heilung in Aussicht stellen, aber ich kann dir und deinem Vater vielleicht doch Mut machen.
Ich finde es gut, dass ihr Euch nicht von zeitlichen Prognosen verrückt machen lasst.
Wie viel Zeit noch bleibt, kann euch für euren Fall ohnehin niemand sagen.
Wenn du im Internet danach forschst, wirst du Zahlen für ‚medianes Überleben’ und alles Mögliche finden.
Sie beziehen sich aber auf ein statistisches Mittel. Diese Zahlen haben mich damals völlig fertig gemacht, bis ich begriffen habe, dass sie für den individuellen Krankheitsverlauf keinerlei Bedeutung haben und für uns auch tatsächlich keine Bedeutung hatten.
Also lass dich bloß nicht davon runterziehen!!! Such am Besten gar nicht erst danach.

Der Anfang ist schwer, natürlich müsst ihr alle das nun erst verdauen – soweit das überhaupt geht.
Mein Mann hat – nachdem der Nachlass geregelt war – den Stier bei den Hörnern gepackt und beschlossen, sein Leben unter der Palliativtherapie einfach so normal wie möglich fortzusetzen.
Er hat das im letzten Jahr durch – und mich noch dabei mitgezogen. Wir hatten bis jetzt sehr viel Glück.
Die Therapie war längst nicht so belastend wie befürchtet und hat deutlich mehr gebracht als angekündigt. (Genaueres kannst du in meinem thread nachlesen)
Und genau das wünsche ich euch auch!

Nun zu deinen Fragen. Sie betreffen überwiegend den histologischen (feingeweblichen) Befund.
Adenokarzinom ist das ‚Standardkarzinom’ im Magen. Adenokarzinom besagt, dass das ursprüngliche Gewebe aus dem der Tumor stammt, das Drüsengewebe der Magenschleimhaut ist.
Das Wachstumsverhalten des Tumors und damit seine Aggressivität kann mit Hilfe des Differenzierungsgrads bestimmt werden. Wenn die Tumorzellen - vereinfacht gesagt - den ursprünglichen Magenschleimhautzellen noch sehr gleichen, spricht man von hoher Differenzierung. (G1) Bei schlechter Differenzierung (G3) haben sie sich bereits sehr in ihrem Verhalten von normalen Schleimhautzellen entfernt, wachsen also z.B. schneller.
Mein Mann hatte auch G3, uns hat man erklärt, dass diese Zellen zwar rasant wachsen, damit auch für die Metastasierung verantwortlich sind, aber auch besonders gut auf die Chemotherapie ansprechen, was sie Biester in unserem Fall ja auch brav getan haben.

Ulzeriert (geschwürartig) beschreibt ebenso wie tubulär (röhrchenförmig) die Wuchsform des Tumors, also grob gesagt das Aussehen des Tumors und seine Verteilung im Magen. Dazu kann ich dir aber weiter nichts sagen, das habe ich mir gerade selbst im Internet zusammen gesucht.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bischen helfen, wünsche Euch alles Gute, viel Mut und Kraft und hoffe, dass die Behandlung so schnell wie möglich beginnt!
Arona
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  #7  
Alt 21.05.2013, 02:03
Magda77 Magda77 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo zusammen.
Es geht um meinen Papa.Seit März dieses Jahres klagte er an Apettitlosigkeit und Völlegefühl.Von heute auf morgen hat er starke Abneigung gegen Fleisch bekommen.Er ist damit beim Hausarzt vorstellig gewesen der ihn jedoch auf Magen-Darm infekt behandelt hat.Es wurde aber nicht besser.Mein Papa hat sich aber sein Urlaub in Florida nicht nehmen lassen und ist dort hingeflogen in April was er aber ganz schnell bereut hat den es wurde immer schlimmer und er nahm 10 kg ab.Am 26 haben wir ihm ins Krankenhaus gebracht und dort musste er bis 30.5.2013 bleiben.Am 29.5 kamm die schreckliche Diagnose-Magenkrebs.Stadium LAUREN TYP 3-T1A,N3,M1.
Das hat uns völlig umgehauen.Ab diesen Tag hat sich das Familienleben komplett geändert.Mein Papa bekommt ab heute die erste Palliative Kombi Chemotherapie.
ich habe solche Angst.Ich kann an nichts anderes mehr denken.Meine Mama und meine Geschwister(25,27)J,sind ebenso völlig verzweifelt.Wir hoffen das er das schafft!!! Er ist so dünn geworden und so schwach.Er hat schmerzen...das zereist mir das Herz.Gibts da noch Hoffnung bei dem Stadium??????
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  #8  
Alt 23.05.2013, 20:55
zwuuu zwuuu ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Magda, das tut mir leid
Ich kenn mich bei den ganzen Fachzeugs auch ned so toll aus, da gibts sicher viele hier, die das viel besser wissen.

T1A....dürfte eine Typiesierugn des Karzinoms sein ,N3.... Lymphknotenmetastasen,M1 ....... Fernmetastasen

Aber hat denn kein Arzt mit Ech genauer besprochen. Ich mein wenn ihr denn schon genau wisst wie die Therapie aussieht, werdet ihr ja schon mehr wissen.

Mein Vater war Endstadium und bekam als Therapie ne ähnliche CHemo.

Wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft udn noch viele gute Tage, die Du fest in Erinnerung behalten kannst.

Alles liebe
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  #9  
Alt 23.05.2013, 23:17
Magda77 Magda77 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe/er Zwuu,
erst einmal vielen,lieben dank für deine Antwort.
Also die Ärzte(Onkologen)haben zu uns gesagt das der Krebs schon so fortgeschriten ist das man den weder operieren oder heilen kann.Deswegen haben die nur noch eine Palliative Chemo empfohlen.Mehr haben sie nicht gesagt.Seit 2 Tagen bekommt er seine erste Chemo und es geht ihn gut.Er hat keinelei nebenwirkungen bis jetzt.Ich hoffe sehr das das so bleibt.Ich habe wahnsinnst Angst was alles auf uns noch zukommt.Ich kann es irgendwie auch nicht glauben das man nicht mehr viel machen kann.Die Diagnose kam so plötztlich,einfach so aus heiteren Himmel,damit hat niemand gerechnet.Das hat uns völlig umgehauen und das Leben total auf den Kopf gestellt.Ich fühle mich so machtlos,so zerbrechlich,klein,orientieringslos...ich bin ganz klar mit der Situation masslos überfordert.Papa hat schon 12 kg abgenommen und es zereist mir das Herz ihn so zusehen.wenn ich konnte,würde ich den sch..krebs mit blossen Händen aus seinen Körper raus kratzen.Ich bin voller Angst,unsicherheit...
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  #10  
Alt 24.05.2013, 21:53
zwuuu zwuuu ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Das erinnert mich an unsere Situation am 08. Jänner. AM Tag genau 4 Monate hat dann der Leidensweg meines Vaters gedauert. IN mir ist alles noch so frisch und es tut so weh an das alles zu denken. Ich habe das alles noch gar ned richtig ralisiert geschweige denn verabeiten können. Ich versuche gerade händeringend mein Leben wieder in den Griff zu bekommen und die Trauer zu verarbeiten. ABer die Schritte sind halt noch sehr schwer.

Ich kann nur zu gut nachvollziehn wies Dir nun geht. Ihr werdet viel Kraft brauchen. Was alles auf deinen Papa und Euch zukommen wird, welchen Situationen ihr begegnen werdet, das kann keiner vorhersagen. Der Mensch denkt udn Gott lenkt Auf jedenfall ist jeder Tag ein Geschenk. Ich wünsche DIr nicht so einen dramatischen Verlauf wies bei uns war udn das EUch noch viel viel schöne Zeit gemeinsam bleibt Das wünsch ich EUch von Herzen
Alles liebe
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  #11  
Alt 25.05.2013, 01:05
Magda77 Magda77 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe Zwuu,

es tut mir wahnsinns leid für dich und was du durch stehen musstest und der grosse Verlust deines Papas.Ich wünsche dir vom Herzen Kraft.Als ich deine Geschichte gelesen habe habe ich viele Tränen vergossen.
Ich hoffe sehr für dich das es dir bald etwas besser geht...
Heute morgen war ich bei meinen Eltern und ich dachte ich sehe nicht richtig.Mein Papa stand im Wohnzimmer,schick angezogen,sehr zurecht gemacht (wie das sonst der Fall war als er noch gesund war),strahlte und sah so gut aus,so Fit,so stark.Dabei hat er gestern sein ersten Ziklus Chemo beendet.Er sagte es geht ihn so gut,er hat absolut keine schmerzen mehr und er kann wieder laufen. in diesen Moment war ich sowas von glücklich,das hat unheimlich gut getan.Man hat ihn vor schmerzen erlöst.Er hat sogar gestern Abend noch Fleisch gegessen was er schon seit März gemieden hat weil durch die Krankheit er einfach ekel gegen das Fleisch hatte.Ich habe wirklich wie ein Elch geguckt.Er kann wieder essen. Aber ; ich habe trozdem Angst-sehr grosse Angst den ich weiss das das nicht lange so bleibt.Oder doch?Das verwirrt mich so sehr.
Ich hoffe das der Liebe Gott uns noch viel,viel schöne Zeit schenkt.UNd das er nicht leiden muss.
Liebe Zwuu,ich möchte mich auch bei dir herzlichst bedanken das du für mich ein offenes Ohr hast obwohl es dir selber nicht gut geht.Ich drück dich ganz fest und freue mich von dir zuhören.Bis Bald-<magda
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