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  #1  
Alt 09.10.2005, 13:12
doris stephan doris stephan ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Liebe Andrea,

tiefbewegt und unter Tränen habe ich Deinen Beitrag gelesen,
mir fehlen einfach die richtigen Worte, es ging mir sehr nahe!

Ich möchte dir danke sagen, daß du immer für uns da bist, immer so liebe Worte für uns findest.....

ich umarme dich

Doris
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  #2  
Alt 09.10.2005, 14:59
hoppit hoppit ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Liebe Andrea,

du hast deine Worte so liebevoll gewählt und ich bin mir ganz sicher,
dein Mann sitzt irgendwo da oben grinst und hat Tränen in den Augen vor Rührung.

Ich möchte dir von ganzen Herzen ebenso danken. Sicher hast du viele,viele Sorgen und trotzdem hast du immer ein offenes Ohr und stärkende Worte für mich und soviele andere hier.

Viel, viel Kraft und Mut für deinen weiteren Weg.

Alles liebe
Andrea (hoppit)
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  #3  
Alt 08.10.2006, 00:04
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Der 8. Oktober 2004.

Er wird der schrecklichste Tag in meinem und im Leben unserer Kinder bleiben. Acht Monate blieben uns ab Diagnose und von einer auf die andere Sekunde waren alle Hoffnungen, alle Träume, alle Pläne nur noch Vergangenheit. Ein Leben an der Seite meiner großen Liebe, wer hätte gedacht, dass wir, da wir uns so früh gefunden haben, nicht einmal die Silberhochzeit gemeinsam feiern würden?

Wie war es an jenem Tag? Wenn ich so darüber nachdenke, heute, zwei Jahre später?

Eigentlich war es ein „normaler Tag“ so normal eben die Tage sein konnten seit Diagnosestellung. Es war ein Tag im Kreise der Familie, der erste Ferientag, auch für mich. Wir waren alle zusammen. Wir hatten alle Zeit. Ja, ich hatte mich darauf gefreut, auf diesen Urlaub. Endlich ganz und gar da sein können für Claus, nicht mit Bauchschmerzen in die Kanzlei fahren und vier Stunden Angst zu haben, er könnte mich brauchen und ich wäre nicht da.

Ich war da. Und dieser erste Ferientag wurde der letzte unseres gemeinsamen Lebens.

Mein wunderbarer Mann! Ob er sogar den Zeitpunkt seines Todes irgendwie gesteuert hat für uns, seine Familie? Ja, es wird der schrecklichste Tag in unserem Leben bleiben. Dieser endgültige Abschied und doch habe ich eines besonders in Erinnerung: Es war ein friedlicher Tag, ein Tag ohne Hektik, ohne lautes Wort. Ein Tag, an dem man die Liebe, die wir alle füreinander fühlen, spüren konnte.

Und ich denke tatsächlich, dass Claus gewartet hat. Gewartet, dass seine Lieben zu Hause waren, kein Job, keine Schule. Der Zeitpunkt seines Todes gab uns Gelegenheit zumindest zwei Wochen ausschließlich füreinander da zu sein, uns zu trösten, miteinander zu weinen ohne Alltagsstress, ohne Verpflichtungen.

Der 8. Oktober 2004. Nie war ein „Ich liebe Dich“ wertvoller als an diesem Tag. Nie hat sich etwas tiefer in mein Herz gebrannt. Seine letzten Worte – ein unendlicher Trost im Nachhinein. Kann ein Mann, der im Sterben liegt, seiner Frau etwas Schöneres hinterlassen als diese tatsächlich letzten Worte?

Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still. Und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr wie es war.

Das war unser Text auf den Danksagungen. Ja, nichts ist mehr wie es einmal war. Und die Welt hat nicht nur einen Augenblick stillgestanden. Eigentlich hört sie auch heute noch hin und wieder auf, sich zu drehen. Das sind die Momente, in denen die Bestie beißt, in denen die Sehnsucht grausam und unendlich schmerzhaft ist.

Es stand aber auch darauf: Claus hat uns gezeigt, dass Liebe nicht nur ein Wort ist. Er hat dieses Wort mit Leben erfüllt.

Und das, damals aus dem Bauch heraus formuliert, ist eigentlich der Schlüssel dazu, dass ich überlebt habe, dass ich weitermachen konnte, dass meinen Kindern ihr Lachen geblieben ist. Claus hat das Wort Liebe mit Leben erfüllt. Seine Liebe ist allgegenwärtig, sie ist nicht mit seinem Körper gestorben. Sie hat uns werden lassen, was wir sind, jeden einzelnen von uns (und in Zukunft dadurch vielleicht sogar noch Menschen, die er nicht kannte, die ihn nicht kennen durften) seine Liebe lebt weiter.

Zwei Jahre Traurigkeit. Das Entsetzen, dass es nicht besser wurde, als der erste Jahreskreis sich schloss. Verzweifelte Versuche, wieder klarzukommen, das Schicksal wenigstens anzunehmen, neue Wege einzuschlagen. Aber wozu? Und vor allem, wie kann es gehen?

Wie soll ich atmen können ohne Dich?
Wie soll ich Freude finden ohne Dich?
Wie soll ich Zukunft träumen ohne Dich?
(Christina Spilling – Nökler)

All das habe ich mich immer und immer wieder gefragt. Wie soll es gehen? Es kann nicht gehen! Es darf nicht gehen. Nicht ohne meinen Mann!

Nein, es kann nicht gehen. Und es ist auch nicht so! Wird niemals in meinem Leben so sein.

Claus hat das Wort Liebe mit Leben erfüllt. Und ich atme keinen Moment, ohne ihn in mir zu tragen. Es gibt für mich keine Freude, ohne ihn in meinem Herzen zu spüren. Und auch meine Zukunft träume ich niemals, ohne ihn um Rat zu fragen.

Er wird immer bei mir sein, ich werde niemals aufhören, mein Leben mit ihm zu teilen.

Heute nun schließt sich der Kreis ein zweites Mal. Das Leben ist ständige Veränderung, auch in der Trauer.

Es waren zwei harte Jahre. Zwei Jahre, die mich verändert haben, in meinem Fühlen, in meinen Ansichten und in meinem Handeln.

Raus aus dem Trauerloch. Auch zwei Jahre später muss ich sagen, ich habe es noch nicht ganz geschafft. Aber will ich das überhaupt? Eigentlich nicht. Dieser Schmerz, mit dem ich gelernt habe zu leben, ist ein Teil von mir geworden. Ein Teil, der für mein altes Leben steht, über dessen Verlust ich traurig bin, das ich gerne und intensiv gelebt habe, das ich gerne weitergelebt hätte.

Raus aus dem Trauerloch, unser gemeinsamer Wunsch hier im Forum. Die Stufe, auf der ich heute stehe, hätte ich mit Sicherheit noch nicht erreicht, wäre mir der tägliche Austausch mit Euch nicht möglich gewesen. Viele Seelen, die mir auf meinem Weg raus aus dem Loch zur Seite standen. Von dem Felsbrocken sind mittlerweile zumindest kleine Stücke abgetragen. Ich habe den Weg hierher, wo ich jetzt stehe, nicht alleine geschafft. So viel Hilfe habe ich erfahren hier im Forum. Ohne euch, ich weiß nicht, was passiert wäre.

Und deshalb möchte ich auch heute, wie bereits im letzten Jahr, DANKE sagen, all jenen, die mich auch im Jahr 2 nach dem Tag X begleitet haben.


DANKE:

@ den ganzen Stammtisch, es ist schön und wichtig, dass es euch gibt, brauche den Austausch nach wie vor.

@ Andrina und Wolke für Eure offenen Worte, die mir ermöglicht haben, meine Kinder noch ein wenig besser zu verstehen.

@ Schalom für Dein Verständnis während meiner „wütenden Phase“, Deine Geduld mit mir hat somit einen unglaublich wichtigen Austausch möglich werden lassen. Du warst mir eine Riesenhilfe, als Kopf und Herz ihren Kampf austrugen. Ich hoffe, wir hören auch in Zukunft voneinander.

@ meine Seelenfreundin für die Ehrlichkeit, die zwischen uns möglich ist, für die zahlreichen Kaffeepausen. Für Dein Zuhören und Erzählen, per pn, Telefon oder auch im Forum. Für die liebevollste Geste, die mich per Post erreicht hat, ich danke Dir von Herzen dafür. Dieser Frosch hat einen Ehrenplatz, direkt an Claus Bild im Eingang. Wir beide, vielleicht nicht immer an gleicher Stelle, jedoch immer gemeinsam auf demselben schweren Weg. Es ist schön, dass wir uns gefunden haben.

@ meine liebste Briele, Wie wichtig sind mir unsere Gespräche, immer und immer wieder. Wie wunderbar, dass sie noch immer andauern, nunmehr schon weit über ein Jahr. Du hast mich so oft sanft zur Seite geschupst, die „andere“ Sicht dargestellt, oftmals in einem Nebensatz die Augen geöffnet. Mein Garten wartet auf Dich!

@ meine liebe Freundin Barbara. Meine erste Seele, die mich nicht im Schmerz hat ertrinken lassen. Du hast mir soviel gegeben, soviel Mut gemacht. Wer weiß, ob ich an Sylvester meinen einzigen Wunsch so hätte formulieren können. Wie schön, dass Du in mein Leben gekommen bist, wie schön, dass Du auch weiterhin daran teilhaben wirst. DANKE für die tolle Zeit auf Mallorca, Seelenbalsam unsere Gespräche, Trauerarbeit – vielleicht nicht mehr so heftig wie noch im letzten Jahr bei unserer ersten Begegnung, aber „aufräumen“ mit Dir tut gut“ Und Melonen und Kokosnüsse, sie haben seit Malle einen anderen Stellenwert in meinem Leben, im wahrsten Sinn sehr wertvolle Erinnerungen :-)

@ meine liebe Freundin Bruni Blue. Deine Mutmachsprüche haben mir mehr als einmal geholfen „Ich darf das jetzt“ Jawohl Bruni. Wir dürfen jetzt alles, was uns weiterhilft. Dein „schlag mich noch, ich wehr mich nicht“Schild DAS hab ich mittlerweile zumindest meistens ausgetauscht gegen ein „Versuchs erst gar nicht, ich bin wieder da!“
Unsere endlosen Telefonate in Bademantel oder Badewanne, unbezahlbar! Auch gestern hast Du mich mal wieder davor bewahrt, im Selbstmitleid zu ertrinken. Und wenn wir genug gequasselt und geweint haben, kommt immer irgendwann der Punkt, an dem wir wieder lachen können, stimmt’s? Wir gehen unseren Weg weiter, immer einen Schritt nach dem anderen. Es wird sich „richtig“ anfühlen, wenn es „richtig“ ist, ganz bestimmt. Es tut gut, Dich als Freundin zu wissen!
Und die räumliche Entfernung zwischen uns ist ja wohl ein Witz, oder? Da sollte für die Zukunft doch mehr drin sein, als ein wunderbarer Empfang am Flughafen…Heute? Weihnachten? Sylvester? Du weißt Bescheid!

DANKE natürlich Dir, mein liebster Steffen, mein Freund noch in der Ferne, mein Wegbegleiter im neuen Leben, für deine endlose Geduld, „komm her, geh weg“ Du hast es nicht nur ertragen, Du hast es sogar verstanden. Für deine aufmunternden Worte, trotz des eigenen totalen Chaos. Für den „Kindskopf“ in Dir, - bewahre ihn bitte - dafür, dass Du mich zum Lachen bringst, aber auch, dass wir zusammen weinen können, für das Strahlen in deinen Augen, für den Sonnenaufgang und das Muschelsammeln, für das Flaschenpostwerfen für Robert, Claus und das ganze Forum, für die Spaziergänge, für die Rose am Flughafen, für die Sonne über dem Trauerloch, für deinen Respekt vor und Dein Interesse an unserem alten Leben, für Dein Taktgefühl, wenn der Schmerz um Claus wieder überhand nimmt und wir eine Auszeit brauchen, dass sich ein „wir“ nicht mehr falsch anhört. Ich bin glücklich, dass sich unsere Wege an der gleichen Stelle gegabelt haben. Es ist so schön, dass es Dich für mich/uns gibt. Ob die beiden es so wollten? Der Zug fährt!

DANKE meiner Familie, meinen wunderbaren Kindern, meiner lieben „Schwästerin“ meiner guten Schwiema. Mit Euch kann Claus lebendig bleiben, mit unseren gemeinsamen und euren früheren Erinnerungen, über die wir lachen aber auch weinen können. DANKE, dass wir uns gegenseitig auffangen und trösten – zugegeben, ihr mich öfter als ich Euch, dass Ihr mir Mut macht, meinen Weg weiterzugehen, dass ich euren Segen habe, dafür, wieder gerne zu leben. Dass Ihr meinem Leben einen Sinn gebt, weil ihr es wert seid, mit euch zu leben. Ich bin glücklich, dass es euch gibt und liebe euch von ganzem Herzen.

DANKE heute besonders Dir, meine geliebte Saski, heute wirst Du mir schrecklich fehlen, heute mache ich mir große Sorgen um Dich mein Kind, alleine, an diesem Tag. Wir waren ein Team wir zwei, heute vor zwei Jahren und die schwere Zeit davor. Du bist eine tolle Tochter und Dein Stern wird heute besonders hell leuchten über dem Meer, da bin ich ganz sicher. Hör in Dich hinein, vielleicht kannst Du seine Umarmung spüren und es hören, sein: Unn Saski, alles klar?

Und auch heute möchte ich die letzten Zeilen an meinen geliebten Mann richten:

Das schlimmste im Leben liegt nicht darin,
dass die Menschen einander hassen, einander töten,
sondern, dass Menschen, die einander lieben
zu verschiedenen Zeiten sterben müssen.
(Molnar)


Mein geliebter Claus. Wir mussten Abschied nehmen, jeder von uns zu einem anderen Zeitpunkt, aber loslassen müssen wir nicht. Wir halten weiterhin unsere Seelen fest. Ich lasse nicht los. Niemals. Ich gehe weiter, mit deinem Segen, dessen ich mir sicher bin, mit allem, was Du mich gelehrt hast. Gebe davon weiter, was mir möglich ist. Lass Dich auf diese Weise weiterleben. Nein Claus, loslassen werde ich nicht, mein leuchtender Stern am Himmel, meine große Liebe meines Lebens.

Ich danke dir, dass Du mich auch heute nicht alleine lässt, dass Du mir in meiner Zwiesprache mit Dir so oft die Richtung weist, dass Du mir Zeichen schickst und als Stern am Himmel in wichtigen Augenblicken über uns leuchtest. Dafür, dass Du hin und wieder bei mir vorbeischaust z.B. in meinen Träumen, die sich nicht wie Träume anfühlen. DANKE für unser wunderschönes gemeinsames Leben, das ich so sehr vermisse und dessen Symbol ich unverändert an meinem Finger trage. DANKE für unsere tollen Kinder, in denen ich Dich so oft wiederfinde, die der beste Grund für mein Weiterleben waren und sind. DANKE für Dein letztes „ich liebe Dich“ ein unsagbarer Schatz, der wohlbehütet tief in meinem Herzen ist. Hab DANK für die schöne Zeit mein wunderbarer Mann, Freund, Partner und Weggefährte im alten aber auch im neuen Leben. Es tut immer noch so furchtbar weh.
Ich liebe Dich Claus, habe Dich immer geliebt und werde Dich immer lieben.

Deine Frau Andrea,

die sich ab heute aufmacht ins Jahr 3 nach dem Tag X. Niemals werde ich Dich vergessen, immer werde ich Dich vermissen.
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
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  #4  
Alt 08.10.2006, 09:53
Wolke Wolke ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Liebe Andrea,

leider habe ich nicht viel Zeit heute. Aber es bedarf ja auch nicht immer vieler Worte. Deine Worte allerdings haben mich sehr gerührt. Ich hoffe du hattest einen schönen Abend gestern. So schön er eben an so einem Tag sein konnte. Hoffentlich konnte Saski ihn in der Ferne ertragen.

Ich danke dir, dass du immer dann an mich gedacht hast, wenn ich mich hier fehl am Platz gefühlt habe.

Möge dein Weg immer ein bisserl bergauf gehen und du den Brocken ausweichen, die dir entgegen kommen, damit sie das Trauerloch zu schütten und nicht mehr ganz so tief machen.

Wolke
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  #5  
Alt 08.10.2006, 10:00
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Petra_S Petra_S ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

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  #6  
Alt 08.10.2006, 23:03
Blue Blue ist offline
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Standard AW: Ein Jahr später, Zeit DANKE zu sagen

Ja, neue Wege gehen und die alten Wege nicht vergessen. So war das heute bei mir.

Hat gutgetan liebe Andrea, war schön bei Dir. Trotzdem.

Bin nach fast 2 Jahren wieder durch Bad Bergzabern gefahren, der größte Teil der Strecke war ein alter Weg, schmerzlich vertraut - doch das wußte ich bevor ich losfuhr. Der Rest des Weges war neu, unbekannt und hat sich gelohnt. Wird sich immer wieder lohnen.

Und so war dann auch die Rückfahrt, die Worte meiner Süssen im Ohr, nur umgewandelt auf den wunderschönen Mond. Der erste Teil der Strecke neu, unbekannt und dann doch wieder vertraut - nur die Staus waren neu.

Nicht traurig sein, daß nun wieder alle weg sind, froh sein, daß alle da waren.

Ach und ich denke, da hat jemand in seinem Buch mehr als 20 Seiten gelesen.

Bruni
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