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  #1  
Alt 28.05.2004, 04:30
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Standard Darmkrebs und LEBERmetastasen


07.11.2001, 04:00

Im Herbst 2000 wurden bei meinem Vater ein Dickdarmkrebs operativ entfernt und ein Teil der Leber, da Lebermetas. Leider sind noch weitere Lebermetas da. Anschließend bekam er 6 Zyklen Chemo, die Metas sind unverändert. Außerdem nimmt er Enzyme. Im Sept. 2001 wurde mit Xeloda begonnen. Nach dem ersten Zyklus hatte er häßliche Nebenwirkungen! Nach einer Ultraschalluntersuchung der Leber meinte der Arzt, dass die Metas anfangen zu verkrusten. Was bedeutet dieses Verkrusten?
Wie sind die Erfahrungen zu Xeloda?

Kann mir jemand noch Infos zu der Hypothermie geben? Ich las darüber gerade in den anderen Forenberichten.
Was gibt es noch für Möglichkeiten? Lasern scheidet wahrscheinlich aus, da es mehrere Metas in der Leber sind.
Wie sind die Erfahrungen mit der regionalen Chemo?
Schon mal Danke für Eure Antworten
Franzi
  #2  
Alt 28.05.2004, 04:31
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen - 25.11.2001, 22:45

Bei meinem Vater wurde Darmkrebs mit Lebermetatasen festgestellt.Im September in der Uni mainz operiert.Sog.0 Resektion d.h. alles konnte entfernt werden.Jetzt soll er Chemo kriegen.Wer hat Erfahrungen mit Xeloda und der Standardtherapie?Wie ist die Prognose?
  #3  
Alt 28.05.2004, 04:32
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen - 27.12.2001, 18:03

Hallo guten Tag
Bei meinem Vater ist ein 3x3 cm große Kolonkarzinom bei 22 cm festgestellt worden. Auf der Leber befinden sich weitere Metastasen. Die Ärzte der Uni Klinik Marburg raten zur Operation und anschließender Chemotherapie. Wer kann uns da zusätzlich beraten. Bitte um Info unter der e-mail adresse: manuel121979@aol.com Danke!!!
  #4  
Alt 28.05.2004, 04:35
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Standard Darmkrebs / Metastasen in der Leber - 03.04.2002,

Hallo,
meine Schwester wurde vor einer Woche ein künstlicher Darmausgang gelegt. Sie hat immer wieder starke Blähungen und bekommt dementsprechend Abführmittel. Ist das normal? Auch die Schmerzen z.B. beim Sitzen waren fast unerträglich, daher wurde die Naht (natürlicher Darmausgang) wieder geöffnet.
Da hatte sich extrem viel Eiter angesammelt?!
Hat jemand Erfahrungen damit?
Bin froh über jede Hilfe.
Wir waren von der Diagnose total geschockt. Wir wissen auch noch nicht wie die weitere Behandlung fortgesetzt wird Chemo ...
Auch von den Ärzten bin ich etwas entäuscht. Habe einiges über Bio Medizin gelesen z.B. Immuntherapie, Misteltherapie... aber diese Themen werden noch gar nicht angesprochen. Muß man sich um Unterstützende Therapien selbst kümmern ? Sollte z.B. eine Immuntherapie nicht so früh wie möglich begonnen werden ?
Danke
Babs
  #5  
Alt 28.05.2004, 04:37
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Standard Darmkrebs / Metastasen in der Leber - 04.04.2002,

04.04.2002, 09:52

Hallo Babs,

über alternative oder zusätzliche Therapiemöglichkeiten kann ich dir nur folgendes sagen: Verlasse dich nicht darauf, daß sich die Ärzte von alleine darum kümmern. Belest euch und sprecht dann die Ärzte darauf an. Wenn du einen guten Hausarzt oder Heilpraktiker an der Hand hast, würde ich die zusätzliche Therapie mit IHM klar machen, denn die meisten Krankenhaus-Ärzte halten diese nicht für notwendig. Wahrscheinlich liegt das einfach daran, daß sie keine Erfahrung damit haben.

Anfangs habe ich mich auch blind auf das verlassen, was die Ärzte sagten - mit dem Resultat, daß es meinem Mann immer schlechter erging. Inzwischen wehre ich mich. Schließlich geht es um den liebsten Menschen, den ich habe. Ich lasse mir deren Meinung nicht mehr aufdrücken und sage klipp und klar, was wir möchten, bzw. was nicht. Natürlich darf man nicht so weit gehen, ihnen die Kompetenz abzusprechen, aber vielen ist einfach nicht klar, in welcher verzweifelten Lage man sich befindet.

Wenn deine Schwester immernoch Schmerzen hat, dann sprecht ruhig immer wieder an, daß sie mehr Schmerzmittel braucht. KEIN Mensch muß Schmerzen AUSHALTEN !!! Sie hat eine große OP hinter sich und die Schmerzen stehen ihr zu, also sollte sie auch ausreichend mir Schmerzmitteln abgedeckt werden!

Ich wünsche euch alles Gute
Hanna
  #6  
Alt 28.05.2004, 04:38
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen - 04.04.2002, 09:52

Liebe Babs,

aus Deinen Worten erkenne ich, daß wir alle leider diese Erfahrung mit den Ärzten machen müssen. Kein Arzt oder bzw. die wenigsten, würden Euch etwas anderes empfehlen, wie z.B. Misteltherapie, Immuntherapie etc.
Ich denke heute das es den Grund dafür hat, daß die Ärzte an uns nur verdienen wollen und ich finde das sehr schade.

Kümmert Euch am besten um alles selber, holt Euch andere Meinungen noch ein und vertraut nicht nur auf einen Arzt.

Und fangt so schnell wie möglich mit anderen Sachen an, denn dann habt ihr mit Sicherheit noch eine große Chance

Ich wünsche Euch alles alles Liebe und alles alles Gute und ganz viel Kraft.

Liebe Grüße und toi toi toi
JINNY
  #7  
Alt 28.05.2004, 04:39
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Standard Darmkrebs / Metastasen in der Leber - 04.04.2002,

Danke für die Antworten,
habe meine Schwester heute besucht, und es ging ihr schon wesentlich besser als die letzten Tage, die Dosis der Schmerzmittel wurde erhöht. Sie muß wohl noch zwei Wochen auf dieser Station bleiben und dann wirdsie mit einer Chemotherapie behandelt- genaueres wissen wir noch nicht. Ich werde mich weiter durch den Internet Dschungel kämpfen und soviel über das Thema lesen wie nur möglich.
Es tut gut zu wissen das es Menschen gibt mit denen man sich austauschen kann, auch wenn es via Bildschirm ist

Gruß Babs
  #8  
Alt 28.05.2004, 04:40
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Standard Darmkrebs / Metastasen in der Leber - 05.04.2002,

Hallo Babs,
Wie Jinny Dir schon mitteilte, ist es enorm wichtig sich so früh wie möglich zu informieren. Die Ärzte haben meistens nicht die Zeit, um sich um jeden Fall zu kümmern und sind wirklich im Dauerstress. Ich bin selber Betroffener(Darmkrebs). Folgende Bücher sind zu empfehlen:
Ganzheitliche Krebs Behandlung (Der große Trias Ratgeber) von Dietrich Beyersdorff und Biologische Wege zur Krebsabwehr. ebenfalls von Dietrich Beyersdorff.
Ich selbst habe gegen die Schmerzen durch Blähungen Lefax liquid genommen und wenn der Durchfall bei der Chemo schmerzhaft wird Imodium in gerigster Dosis.
Ich selber therapiere mit Misteltherapie ( Iscador Qu +Hg )
und Wobe Mugos Enzymtherapie. Weiterhin das unbekanntere Mittel Taigawurzel (Eleu Kokk)Die letzten beiden Mittel sind nicht billig und müssen selber bezahlt werden.Sie sind meiner Meinung nach auch nicht ganz so wichtig.gegf.Wobe Mugos
Das beste Mittel zur BEGLEITENDEN Behandlung ist Iscador (Mistel) Man fängt mit Serie 0 (steigende Konzentration) an und kommt zu einem Punkt, wo die Serie reagiert (z.B. 0,5 mg oder 1mg) Je nach Einsatz der Reaktion kann man bis zur Serie 2 steigern. Hier gibt es die Möglichkeit immer wieder die Reaktionsserie zu nehmen oder bei der max. verträglichen Konzentration zu bleiben.(weitere Fragen kann ich beantw.)
Iscador wird auch vom Hausarzt verschrieben und die Krankenkasse zahlt. Die Spritzen kann man nach Erklärung und Einführungsdemonstration, selber spritzen.
Ich spritze schon seit ca. 3 Monaten, 2 Monate nach der OP.
Ich finde das Mittel hilft mir gut, auch in der gesmten Stimmungslage.
Wichtig ist trotz der Schmerzen zu kämpfen kurz nach der OP wieder zu laufen, um die Beweglichkeit zu erhalten. Wenn man sich etwas besser fühlt, wenn man entlassen ist, erst Spaziergänge, dann viel Bewegung im sportl.Sinne.
Versuche Deine Schwester aufzubauen, sprich Ihr gut zu und halte auch Körperkontakt. (Hand halten, streicheln,)
Alles Gute für Deine Schwester
Peter Apel
für weitere Disk. kann ich auch http://www.urbia.de empfehlen, die Page für Krebskranke
  #9  
Alt 28.05.2004, 04:41
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Standard Darmkrebs / Metastasen in der Leber - 07.04.2002,

07.04.2002, 22:19

Hallo Peter, danke für Deine Antwort.
Kannst Du mir noch ein paar Info`s zur Chemotherapie geben?.
Machst Du die Chemo zuhause? Wie schlimm sind die Nebenwirkungen? Bist Du in psychologischer Betreuung oder kommst Du,mit Hilfe Deiner Familie und Freunden mit dieser Situation allein zurecht? Meine Schwester ist ziehmlich zurückhaltend mit Ihren Gedanken und Gefühlen sie lässt uns nicht teilhaben. Sie will sich im Moment mit ihrer Krankeit nicht so richtig auseinandersetzen, ging es Dir auch so? Falls Dir meine Fragen zu persönlich sind kann ich das verstehen wäre trotzdem nett von Dir zu hören. Ansonsten auch viel Kraft für Dich und Deine Familie
Gruß Babs
  #10  
Alt 28.05.2004, 04:42
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Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs / Metastasen in der Leber - 08.04.2002,

08.04.2002, 09:40

Hallo Babs,
Ja ich mache meine Chemo ambulant im Krankenhaus für ca. 2 Stunden,dann fahre ich nach Hause und kann sogar über 3Tage etwas Sport treiben um fit zu bleiben. 1Woche lang Chemo, dann 3 Wochen Pause, wo ich mich wieder körperlich aufbaue)
Die ersten sind mir nicht so gut bekommen, da der Darm noch empfindlich war und ich von wässrigen, ätzenden Durfällen geplagt war. Später habe ich meine Essgewohnheiten umgestellt, keine Milch(Wegen des Milchzuckers, da bin ich empfindlich) und fast nur ballastoffreiche Kost. Man sollte aber alles etwas ausprobieren.Anfangs keinen Kohl und Hülsenfrüchte. Höchstens in ganz kleinen Mengen, zum Ausprobieren. Alles immer intensiev gut durchkauen. Viel Zeit beim Essen lassen. Am besten den Tisch schön decken mit anderen essen und als Abschluß viel Obst. Auchhier ausprobieren, was gut vertragen wird.(Viel Vitamine auch durch Tabletetn unterstützen z.B.Centrum)
Wichtig ist die Einstellung zur Krankheit. Anfangs war ich auch sehr deprimiert und hatte alle Vorsorgen getroffen. Dann habe ich einige Bücher gelesen und habe mich daran gehalten, was ich meiner Chirurgin versprochen hatte.---> Ich baue mich selber auf, da ich persönlich keine psychologische Betreung brauchte.(Glaubte ich) Inzwischen denke ich manchmal, daß es vielleicht doch ratsam wäre, denn es gibt immer Höhen und Tiefen bei dieser Krankheit. -Ich hatte zwischendurch höhere CEA Werte und wurde von der beh. Ärztin angerufen, daß ich eine Gesamtuntersuchung vornehmen sollte. Ct, Röntgen Ultraschall und Spiegelung. Das erschreckt einen dann doch immer wieder. Auch die Stimmungslage schwankt sehr stark.(Deshalb und zur Zellanregung Iscador)
Ganz, ganz wichtig ist die Körperliche Betätigung, das baut unglaublich auf. Seelisch und gesundheilich. Fresszellen werden verstärkt gebildet, die Thynusdrüse etc wird angeregt.
Je fitter man ist , um so sicherer fühlt man sich.
Ich jogge inzwischen jeden Tag 6-10 km.
Der Wille muß dasein zum Überleben!
Ja zum Schluß zur Familie. Alle haben mich unterstützt. Das ist auch ganz wichtig, daß man spürt, daß alle wollen, daß es einen gibt. Wichtig waren die direkten Kontakte. Hand halten, streicheln. Aber es gibt manchmal auch Streß, weil die Situation es manchmal so ergibt. Man wird ungeduldig und manchmal intolerant. Am Besten sollten immer beide Seiten versuchen nachzugeben un den Streß abzubauen.
Ich finde die Fragen natürlich nicht persönlich, ich möchte gerne, daß die Kranken, denen vieleicht der Antrieb fehlt, durch die Empfehlungen aufgemuntert werden und nicht aufgeben.

Alles Gute für Deine Schwester und viel Kraft für Dich

Peter
  #11  
Alt 28.05.2004, 04:43
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Standard Darmkrebs / Metastasen in der Leber - 08.04.2002,

08.04.2002, 10:37

Hallo Babs,
den meisten geht es so, dass ihre Ärzte sie nicht von sich aus über ganzheitliche Wege aufklären. Zusätzlich lohnt nach meiner Meinung immer ein Blick auf die Seite der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr http://www.biokrebs.de, wo du auch eine Liste von Praxen und Kliniken findest, die sich der biologischen Krebsbekämpfung verschrieben haben.
Viele Grüsse
Deine Gisela
  #12  
Alt 28.05.2004, 04:43
Gast
 
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen - 10.04.02,21:43

Hallo zusammen - Danke für die Antworten
Hat jemand Erfahrungen mit Nebenwirkungen bei einer Misteltherapie ? Meiner Schwester wurde gesagt, daß bei einer solchen Therapie eitrige Furunkel o.ä. entstehen können und das wäre für eine weitere Behandlung sehr ungünstig ?! Der Artzt ist nicht direkt gegen eine solche Therapie oder andere zusätzliche Therapien aber er hält sich sehr zurück mit den Antworten. Sie hat jetzt noch etwa 2 Wochen Zeit bis zur Chemo - ich hoffe wir finden einen Weg von dem auch meine Schwester überzeugt ist.

Alles Gute für Euch
Gruß
Babs
  #13  
Alt 28.05.2004, 04:45
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Standard Darmkrebs/Metastasen in der Leber - 1.04.02, 09:35

Hallo Babs,
Das mit den Furunkeln ist absoluter Unsinn!
Ich nehme Iscador seit ca. 5 Monaten. Wurde mir von der Chefärztin meines Krankenhauses verschrieben.--
Es gibt wie gesagt 3 Serien , man fängt mit Serie 0 an , diese Serie weist mehrere Ampullen unterschiedlicher Konzentrartionen auf. Man spritzt der Reihe nach in immer ebntsprechend höheren Dosen, bis eine Reaktion erfolgt. z.B. Rötungen oder Max 5 cm große Quaddel. Das ist gewollt. Die kleinen Dosen zur Gewöhnung und die max. Dosis zur Beibehaltung.
Der Hausarzt kann Dir zeigen wie man spritzt, dann macht man das Ganze nacher möglichstalleine. (Wirklich kein Problem, ich bin normalerweise eine Memme in der Beziehung).
Falls spezifische weitere Fragen vorliegen kannst Du auch meine direkte mail wählen, ich kann Dir auch Unterlagen Kopieren u. mailen von Iscador.(Wenn gewünscht)
Mir bekommen die Spritzen wirklich gut und ich merke, wenn ich die Turnuspausen einhalte.
Falls weitere Bedenken vorliegen, kann ich Dir auch meine Tel.nr. durchgeben zur weiteren Klärung
Grüße
Peter Apel
  #14  
Alt 28.05.2004, 04:51
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Standard Info zu Darmkrebs und Lebermetastasen

Hallo!

Ich habe vor 2 Wochen erfahren, dass meine Mutter (44 Jahre) an Darmkrebs erkrankt ist! Am Montag ist sie operiert worden. Den Tumor haben sie vollständig und großzügig entfernt und sie mussten ihr einen künstlichen Darmausgang legen der soweit ich weis auch nicht zurückverlegt werden kann! Leider hat sie zusätzlich Metastasen an der Leber die 2-5cm groß sind und laut Arzt nicht oeriert werden können! Seit gestern liegt meine Mutter nicht mehr auf der Intensivstation und es geht ihr mittelprächtig- zur Zeit hat sie doch noch Schmerzen inm Bauch und sie muss sich oft übergeben! Seit heute ist sie ziemlich gelb im Gesicht - vielleicht Gelbsucht!
Phsyschich geht es ihr nicht so gut- sie hat jetzt realisiert das sie einen künstlichen Darmausgang hat! Sie ist wahrscheinlich durch die Medikamente ziemlich durcheinander und vergißt vieles! Außerdem weis sie nichts mehr davon das sie Metastasen an der Leber hat und denkt sie wäre wieder völlig Gesund!
Da wir uns alle nicht mit diese Krankheit auskennen bin ich für jede Information und Erfahrungsaustausch dankbar!
Zur Zeit warten wir auf die genauen Egenbisse vom Arzt und dann müssen wir sehen wo und wie sie weiter behandelt wird - soweit ich informiert bin wird sie jetzt mit einer Chemotherapie weiterbehandelt werden!
Kann man mit einer Chemotherapie die Metastasen auch verkleinern oder sie nur am Wachstum hindern? Kann mir Jemand sagen ob nicht vielleicht eine Lebertransplantation in Frage kommt? Und worauf müssen wir achten wenn wir mit den Ärzten über die Weiterbehandlung sprechen?
Bin für alle Informationen dankbar, da ich mir große Sorgen mache!

Anne Christine
  #15  
Alt 28.05.2004, 04:52
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Standard Info zu Darmkrebs und Lebermetastasen

10.11.2002, 14:10

hallo anne christine,zur zeit macht meine schwester (36) das gleiche durch wie deine mutter.ein künstlicher darmausgang ist auch schon gelegt worden.die ärzte hoffen das durch die chemo die matastasen auf der leber eingekapselt werden.soweitich weis wird bei kebspatienten keine transplantation vorgenommen.
leider bin ich im moment auch ziemlich ratlos und kann dir nicht weiterhelfen.wünsche euch alles gute.........gruß steffi
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