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#1
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AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Na das hört sich doch gut an.
ABER wodurch erklären die Ärzte den Anfall? Narbengewebe? Drück Euch die Daumen. Liebe Grüße Birgit |
#2
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AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Zitat:
bereits im August hatte er ja einen Anfall, allerdimgs nicht so gravierend und weiterhin waren ja die ganze Zeit über kleinere fokale Anfälle vorhanden. Bei beiden größeren Anfällen war eine für ihn außergewöhnliche Stresssituation im Spiel, wobei der Neurochirurg meinte, dass jeder Stress, jeder Schlafmagel ect einen Anfall auslösen kann. Mittlerrweile wird er in der Klinik von Timox auf Keppra umgestellt, seiteher gibt es auch keine fokalen Anfälle mehr. Ich hoffe das Beste, allerdings ist er momentan extrem müde vom Keppra. Ich rede ihm Geduld mit seinem Körper zu, wird schon. Nächstes MRT müssen wir wegen Termin mal sehen, ich habe ja Anfang Juni Entbindungstermin, ich denke Anfang Juli.
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Herzlichst Sabine |
#3
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AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Hallo liebe Sabine,
ach Mensch, Du hast meine Bedienungsanleitung offensichtlich nicht richtig weitergegeben. Das ist ja ein Mist mit den fokalen Anfällen. Ich hatte zum Glück außer dem Grand-Mal-Anfall (der zur Diagnose geführt hat) nie mehr einen Anfall. Klar können sämtliche Stresssituationen und besonders Schlafmangel Anfälle auslösen. Nehme nun auch schon lange (frag bitte nicht genau wie lange, ich han et och am Kopp ) Keppra. Mit der Müdigkeit hatte ich anfangs auch gaaaanz schwer zu kämpfen. Wird mit der Zeit besser, allerdings nehme ich auch nur noch 500 mg täglich (so ich dran denke, bzw. mein Männe mich dran erinnert) Drücke Euch jedenfalls feste die Daumen, dass Keppra es richtet. Dir alles Gute für die Schwangerschaft. Liebe Grüße Birgit |
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