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  #1  
Alt 17.08.2014, 10:57
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard OP oder nicht?

Hallo liebes Forum,

ich brauche Euren Rat und Erfahrung.

Bei meiner Mutter besteht der dringende V.a. BSDK am Pankreaskopf. Die bisherige Diagnostik war etwas verworren, man kann den Tumor schlecht abgrenzen bzw sehen, im CT war er z.B. gar nicht zu sehen, im MRT ca 2cm groß. Ohne Gewebsinfiltration.
In der Leber sah man im CT zwei suspekte winzige Herde die aber nicht punktierbar sind da sie so klein sind und ungünstig liegen. Lt. Radiologen eher keine Metastasen.
In der Lunge viele winzige Herde, ebenfalls nicht zu punktieren, es wurde eine Verlauskontrolle empfohlen.

Nun gibt es keinerlei Gewebeprobe welche ein Carcinom beweist, meine Mutter hat als Symptom lediglich eine Gelbsucht durch die Gallengangseingung; weder Gewichtsverlust noch Schmerzen. Jetzt mit liegendem Stent merkt man ihr nichts an.

Die Ärzte wollen nun in den Bauch gucken und, falls sich ein Carcinom bestätigt, eine Whipple-OP machen.
Die Leber soll in selber OP mittels Gewebeentnahme überprüft werden da man ja bei einer Metastase nicht mehr operiert.
Aber was ist mit der Lunge?
Ich habe einfach Angst, dass sie meine, nach außen gesunde, Mama krank operieren und dass dann wegen eventueller Lungenmetastasen alles umsonst war?
Sie ist aktuell so fit und es fällt mir wirklich schwer ihr da einen Rat zu geben.
Auf der anderen Seite weiß ich dass eine OP die einzige Chance auf Heilung bzw. Lebensverlängerung ist, also sollte man alles auf eine Karte setzen??
Aber was, wenn sie nach der OP nur noch ein Schatten ihrer selbst ist??

Zur zusätzlichen Info: meine Mutter ist 73 Jahre, bis auf Bluthochdruck (milde) topfit, schlank und in gutem Allgemeinzustand.
Sie selbst ist glaube ich überfordert, weiß nichts von der Tragweite einer eventuellen BSDK -Erkrankung und ich will sie nicht mit Prognosen erschüttern.

Vielleicht kann uns jemand seine Erfahrungen berichten und uns Mut machen?

Vielen lieben Dank!!!

Jana
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  #2  
Alt 17.08.2014, 11:50
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Hallo Jana!

Wenn ich alles richtig gelesen habe gibt es noch keinen eindeutigen Befund?
Ich würde mir an eure Stelle eine zweite Meinung einholen! Wenn noch nicht bestätigt ist das es sich um ein pankreaskopfkarzinom handelt würde ich mit der op solange warten!
Schaut was die zweite Meinung bringt!

Viel Glück und alles liebe mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514
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  #3  
Alt 18.08.2014, 09:53
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Ich danke Euch allen für Eure Antworten!
Ich habe mir jetzt nochmal Befunde faxen lassen und dort ist dann doch die Rede von einem dringenden Malignitätsverdacht und, auch im CT nachgewiesener Raumforderung.
Heute ist Tumorkonferenz und der Fall wird dort besprochen.
Wir sind in einer großen Uniklinik, ich kenne dort mehrere die dort arbeiten und mir alle glaubhaft versichert haben, dass die Chirurgen pankreastechnisch ihr Handwerk verstehen. Und wenn ich bedenke, dass das Krankenhaus, in dem ich arbeite als Pankreastentrum zertifiziert ist, bin ich etwas skeptisch was die Qualität betrifft.. Dennoch habe ich auch über Heidelberg nachgedacht, OP-technisch sind die sicher die besten; ich werde das meiner Mutter mal vorschlagen.

Danke nochmal für Eure Mühen, ich werde weiter berichten!

Lieben Gruss,
Jana
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  #4  
Alt 19.08.2014, 21:49
anntod anntod ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

sag mal hallo und alles gute.. bin auch gerade auf der suche nach einem krankenhaus.....
das ist glückssache
liebe grüße anne
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  #5  
Alt 19.08.2014, 22:33
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Hallo Anne, hallo alle anderen

ja das ist es wirklich... Ich wünsche Dir Glück!!!
Meine Mutter möchte jetzt dort bleiben wo sie ist und auch keine zweite Meinung einholen.
Ich habe den Eindruck, sie will sich den Ernst der Lage auch nicht so bewusst machen.
Ich weiß dann manchmal nicht, wie ich mich verhalten soll; ich kann doch nicht sagen "sei mal nicht so fröhlich, das ist alles ganz schön ernst"; aber ich fühle mich irgendwie auch als Verräter wenn ich ihr nicht sage was ich weiß, nämlich dass BSDK eine verdammt schlechte Prognose hat.
Wie seht ihr das?

Geplant ist jetzt jedenfalls bei ihr zunächst eine LSK, also Bauchspiegelung zur definitiven Abklärung der Leber. Ich finde das ganz vernünftig; wenn sie Metastasen hat, hat sie dann wenigstens keinen großen Bauchschnitt von dem sie sich erst erholen muss.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass in kurzer Zeit alles vorbei sein kann und es bricht mir jedesmal das Herz wenn wir telefonieren. Aber ich kann ihr ja nicht einen vorweinen.
Es gibt Momente da geht es mir ganz ok; dann denke ich dass man ja nichts zur individuellen Prognose sagen kann, aber heute Abend geht's mir gar nicht gut.
Der Verlust meiner Mutter wäre, neben dem Verlust meines Mannes, das Schlimmste was mir passieren könnte; und jetzt liegt dieser so bedrohlich vor mir, es ist einfach unbegreiflich. Und ungerecht. Und zu früh. Und trifft immer die Falschen.
Entschuldigt mein Gejammer, aber heute ist einfach kein guter Tag.

Alles Liebe Euch!

Jana
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  #6  
Alt 20.08.2014, 09:10
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Hallo,mein Mann hat auch BSDK mit Lebermetastasen.Ich habe vor,die Hoffnung nicht aufzugeben,sonst schaffe ich das alles nicht.Er bekommt Folferinox,eine verdammt harte Chemo.
Wir hoffen jetzt,das die gut anschlägt und doch noch eine OP möglich ist.
Unsere Tochter ist er 15 Jahre alt,wir kämpfen,alle drei
Liebe Grüße
Sabine
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  #7  
Alt 24.08.2014, 19:17
karim ein karim ein ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Liebe Jana,

wünsch euch alles alles gute für die LSK!

AD Sabine: wann habt ihr ein restaging? wir haben auch mit folfirinox begonnen hat aber leider nw nichts gebracht... ist echt eine wirklich harte Chemo... wie geht es deinem Mann bezügl. nw? wünsch euch viel glück!

lg
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  #8  
Alt 24.08.2014, 20:36
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Mein Mann hat nach der nächsten Chemo Kontrolltermin.Seine Leberwerte haben sich schon total verbessert.Ja,ist hart,aber es geht.Wenn es nur was bringt
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  #9  
Alt 01.09.2014, 23:52
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Lächeln AW: OP oder nicht?

Ihr Lieben,
ich wollte Euch auf den neusten Stand bringen wie es bei meiner Mutter weitergegangen ist.

Heute war große OP (pyloruserhaltene Pankreaskopfresektion).

Die zwei Herde in der Leber waren wirklich gutartig!

Soweit so gut. Leider hatte der Tumor einige Gefäße ummauert und es war daher schwierig, ihn zu entfernen, klappte aber. Der Pankreas war sehr entzündet und butterweich, der Prof hat daher Bedenken dass die Anastomosen halten. Aber nun müssen wie einfach die Daumen halten. Ich weiß dass die Prognose dennoch schlecht ist, aber auch eine Lebenszeitverlängerung wäre ein Geschenk!
Ich bin ganz stolz auf meine Mutter, sie ist sehr tapfer und entspannt; der Anästhesist meint, sowas wie sie habe er noch nie erlebt.

Ich weiß gerade nicht ob ich nun froh bin oder nicht, der Tag war so anstrengend durch dieses Warten.

Ich hoffe so sehr dass alles gut verheilt.
Drückt mir die Daumen!

Alles Liebe und viel Kraft für alle!

Jana

Geändert von gitti2002 (02.09.2014 um 01:53 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #10  
Alt 02.09.2014, 17:59
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Hallo liebes Forum,

kann mir jemand sagen, ab wann man sich bezüglich des Risikos einer Anastomoseninsuffizienz bzw. Pankreasfistel entspannen kann? Wieviel Tage nach OP (Whipple, Pankreaskopf) müssen vergehen, bis man sich einigermaßen entspannen kann?

Vielen vielen Dank!

Jana

Geändert von gitti2002 (02.09.2014 um 20:33 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #11  
Alt 07.09.2014, 19:08
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Liebes Forum,

bei meiner Mutter ist nun die Histologie da:
pT3 pN1 (1/31) Mo G2 Ro
Der Chirurg meint, er wäre sehr positiv überrascht, also sind wir das auch..:-)
Nach drei Tagen Intensivstation liegt sie nun auf der Intermediate Care und es geht gaaaanz langsam voran; seit gestern läuft sie mit Rollator schmerzgeplagt über den Flur, essen darf sie seit gestern.
Aus der einen Drainage kommt jetzt so milchiges Zeug, ist das normal??
Drei andere wurden bereits gezogen. Fieber hat sie keines aber ich habe gesehen dass die Leukos auf 17 gestiegen sind. CRP gleichbleibend bei 60.
Ich hab so eine Angst vor einer Anastomoseninsuffizienz! Hat hier jemand Erfahrung damit??? Ich habe im Internet gelesen dieseKomplikation sei lebensbedrohlich. Leider kann ich es nicht lassen, alles zu hinterfragen...

Über Erfahrungsberichte wäre ich euch sehr dankbar!!
Liebe Grüße,

Jana
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  #12  
Alt 09.09.2014, 23:05
cicabohna cicabohna ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Liebe Jana
Ich möchte dir gerne antworten, obwohl ich dir nicht wirklich helfen kann. Mein Mann hatte bis auf eine Entzündung eines Teils der Bauchnaht keine Komplikationen. Es ist gut, dass du dich informieren willst. Frag doch einfach euren Onkologen oder vielleicht noch besser den Chirurgen wenn du unsicher bist. Ich weiss es ist schwierig an diesen ranzukommen, aber versuch es. Solche Gespräche sind immer sehr erleichternd. Und bitte um Ehrlichkeit und ehrliche Einschätzungen.
Lg Cica
__________________
Mein Mann
Bsdk ED Juli 2012
Whipple August 2012
Chemo Gemzar und Bestrahlung
Mai 2013 Lebermetastasen und Peritonealkarzinose
6 Zyklen 5FU palliativ
geb. 18.04.1982 - für immer eingeschlafen am 16.09.2013

Danke für deine Liebe
Danke für dein Lachen
Danke für deine Wärme
Danke für dein grösstes Geschenk

Dini Schatzis
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  #13  
Alt 10.09.2014, 08:37
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Liebe Christel, liebe Cica,

danke für Eure Einschätzung und, Christel danke für die optimistische Prognose :-)
In der Tat war der Chirurg sehr überrascht über "R0", er sagte, er sei ursprünglich von einer Palliativen OP ausgegangen. Wenn man bedenkt, dass wir mit BSDK mit Metas in Lunge und Leber ins Rennen gegangen sind... Ich freue mich sehr!
Meiner Mutter geht es auch wirklich gut, sie isst normal, hat Appetit, verträgt bisher alles, hat Stuhlgang, läuft rum und kann auch wieder lachen.
Kurz nach der OP hat sie gesagt, sie wäre lieber gestorben als das zu ertragen.
Außerdem hatte sie ein kleines Durchgangssyndrom und war verwirrt. Seit zwei Tagen geht es nun deutlich bergauf und darüber bin ich sehr froh!
Sie ist auch sehr hoffnungsvoll was die Prognose betrifft und macht sie überhaupt keine Gedanken darüber, dass ihre Lebenserwartung begrenzt sein könnte. Ihre einzige Sorge ist, dass sie eventuell keine Radtouren mehr machen kann :-)

Wann wurden denn bei euren Müttern die Drainagen gezogen?

Herzliche Grüße,
Jana
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  #14  
Alt 20.09.2014, 16:56
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Beiträge: 505
Standard Fieber nach Whipple-OP

Liebes Forum,

bei meiner Mutter ist die Whipple-OP nun fast drei Wochen her, es ging stetig bergauf und am Montag sollte sie nach Hause. Sie hat noch eine Drainage liegen aus der aber immer weniger fließt. Nun rief sie mich an und sagte, sie habe 38,6 Fieber. Keine Schmerzen, die Naht sei ein wenig gerötet.
Bei mir schrillen jetzt schon wieder die Alarmglocken und ich bin panisch. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Muss das jetzt gleich was schlimmes sein? Ich weiß dass mir das hier auch keiner beantworten kann aber es würde mir helfen wenn es jemanden gibt der auch Fieber hatte und es dann aber nichts schlimmes war.
Was sind das für anstrengende Zeiten, es ist so eine Achterbahnfahrt der Gefühle, es ist einfach schrecklich.

Danke für eure Hilfe!

Eine verzweifelte Jana
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  #15  
Alt 20.09.2014, 18:00
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: OP oder nicht?

Liebe Jana, bitte laß dich von mir einmal virtuell in den Arm nehmen.
Man muss schon schauen, ob man die Ursache findet. Es kann doch auch eine beginnende Erkältung sein,gerade nach der Operation ist man sehr empfindlich.
Diese noch liegende Drainage ist natürlich auch eine Eintrittspforte für Keime, vielleicht kann man einen Abstrich machen und ihn auf Erreger (Bakterien und evtl. auch Pilze) untersuchen?
So eine Drainage kann auch einmal ganz oder teilweise verstopfen, eventuell sieht man dies in der Sonografie. Sicherlich ist die Ursachensuche schwierig, wie sieht die Lunge aus, liegt eventuell eine Thrombose vor?
In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass du Medizinerin bist, vielleicht besteht die Möglichkeit die Kollegen einmal anzurufen?
Nun möchte ich dir und natürlich der Mama ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken.

Herzliche Grüße,
Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (20.09.2014 um 18:12 Uhr)
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