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  #1  
Alt 19.08.2009, 21:24
alela alela ist offline
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Registriert seit: 14.08.2009
Beiträge: 8
Standard Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

Ich bin hier nicht ganz richtig, da ich nur wegen einem Borderlinetumor operiert wurde, also keinen richtigen Krebs hatte. Allerdings starben in meiner Familie einige an Krebs (u.a. Mutter und Schwester) und laut ärztlicher Meinung ist mein Krebserkrankungsrisiko so hoch, dass ich mir meine inneren Geschlechtsorgane präventiv entfernen lassen sollte. Ich habe mich noch nicht entgültig zu dieser Operation entschieden und bisher wissen erst zwei Personen aus meinem Umfeld, dass das zur Debatte steht bzw. ich die Borderlinetumoroperation hatte.

Meiner Familie habe ich es bisher verschwiegen, da ich niemanden unnötig beunruhigen wollte, ich weiß, dass sie wegen der letzten beiden Todesfälle sehr schockiert auf dasThema reagierte und mir ihre Reaktion so gar keine Hilfe wäre, weil sie nur aus sehr großer Angst und Sorge bestünde (u.a. weil ich mit Mitte 20 die Jüngste bin). Ähnliches erwarte ich mir aus meinem Freundeskreis, der von den Krebstodesfällen in meiner Familie weiß bzw. "Tumor" ja alleine schon jeden beunruhigt und sofort mit dem Schlimmsten assoziiert wird.

Mir fällt der Umgang mit anderen daher momentan schwer, ich weiß einfach nicht, wie ich mich verhalten soll: Soll ich davon erzählen? Wie? Wem? Ich bin nie jemand gewesen, der gut darin ist, andere um Hilfe zu bitten und am liebsten immer alles mit mir selbst in einer Art von stoischer Gelassenheit ausmache. Anderen von meinen Gefühlen zu erzählen fiel mir immer schon schwer, vielleicht, weil ich durch die Todesfälle und Krankheiten in meiner Familie auch den Zugang zu ihnen und meinen Bedürfnissen verlor, da ich immer stabil und für andere da sein musste, um zu verhindern, dass andere zerbrechen. Aber wer kann jetzt mir dabei helfen, wenn ich selbst nicht mal weiß, wie ich behandelt werden will, wie meine Bedürfnisse eigentlich aussehen und vor allem: jemand bin, der Hilfe so schwer annehmen kann?

Bei mir scheitert der Gedanke, es zu erzählen, wirklich schon ganz konrekt am wie. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, es jemanden zu sagen und momentan wissen auch nur zwei Freunde davon, weil sie mich ins Krankenhaus brachten, als ich wegen großer Schmerzen bei ihnen zusammenbrach. Wäre ich in der Situation alleine gewesen wüsste es vielleicht niemand...

Daher würde mich interessieren, wie sich andere in solchen Fällen verhielten. Wie leicht oder schwer es war, davon zu erzählen. Wann man wem wie davon erzählte. Ob es Leute gibt, die lange niemanden oder kaum jemanden davon erzählten. Vielleicht schreibt ihr einfach mal ein bißchen, wie es bei euch war?
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  #2  
Alt 19.08.2009, 21:43
alela alela ist offline
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Registriert seit: 14.08.2009
Beiträge: 8
Standard AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

Und was mir beim Lesen der Beiträge hier noch einfiel: Eine gewisse Hemmung, es zu erzählen, wurzelt bei mir vielleicht auch darin, weil es eben kein Krebs ist. Also ich mir denke, warum sollte ich Leute mit einer Diagnose belasten, die vielleicht gar nie ernsthafte Konsequenzen mit sich bringt? Nur, weil sie es könnte? Sicher. Eine Operation der Eierstöcke und der Gebärmutter ist auch nicht ohne, aber irgendwo will ich ja gar nicht, dass es andere wissen. Aber irgendwo doch...? Wie kommt man aus dem Dilemma raus, nicht zu wissen, ob man anderen davon erzählen will oder nicht?
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  #3  
Alt 20.08.2009, 08:00
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Cool AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

@alela


meine leider schon lange nicht mehr unter uns weilende Mutti - die mit Darmkrebs zu kämpfen hatte - würde Dir jetzt sicher zurufen Wenn Du keine anderen Sorgen hast :

.... aber ich sehe das etwas anders

.....und kann mir vorstellen, dass mögl. auch ohne "Krebs-Bestätigung" der Rat von Betroffenen helfen kann :



Was den Umgang mit Freunden und Verwandten betrifft, so haben vielleicht reifere Menschen (ich war bei meiner KrebsErkrankung fast 60 Jahre alt) schon etwas mehr Lebenserfahrung und so kann ich Dir raten, diesbezüglich einfach nach Deinem Empfinden zu handeln - an den Reaktionen wirst Du feststellen, wie Du weiterhin vorgehst....


Wenn Du das Bedürfnis hast, mit vielen Menschen über Deine Erkrankung und auch Deine Ängste zu sprechen, so musst Du allerdings auch riskieren, dass sie nicht in Deinem Sinne reagieren....

Wenn Du Dich - wie bisher - vorsichtig vortastest und es Dir wichtig ist, dass die Resonanz Deinen Wünschen entspricht, so halte Dich vielleicht bessser weiterhin etwas zurück...



Als "Dilemma" habe ich die Frage nach der richtigen Kommunikation bezüglich meiner Erkrankung nie empfunden


Wichtig ist wohl, dass der/die Betroffene mutig kämpft und den Umgang mit der Erkrankung sowie Therapie (siehe unten) für sich selbst einigermaßen zufriedenstellend angeht.

Vielleicht bekommst Du ja in diesem Thread von Gleichaltrigen noch deutlichere Ratschläge - gleichwohl überlege Dir, ob Du w i r k l i c h in dem für Dich richtigen Forum bist....


Alles Gute
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (20.08.2009 um 08:06 Uhr)
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  #4  
Alt 20.08.2009, 13:22
alela alela ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

Danke für die Antwort!

Mein Problem ist eben auch ganz stark, gar nicht zu wissen, an wem ich mich wenden kann. Ein Borderlinetumor ist eine so schwammige Diagnose, ich hatte den Eindruck, nicht mal die Ärzte wissen wirklich was dazu zu sagen. Manche meinen es sei die letzte Vorstufe zu Krebs und die Chance auf Entartung sehr groß, eigentlich nur eine Frage der Zeit und in Hinblick auf meine Familiengeschichte fast schon sicher, andere wieder, es hat mit Krebs wenig zu tun und erhöht die Chancen zu erkranken nicht wirklich.

In einem Krebsforum habe ich so einerseits das Gefühl, gar kein "richtiges" Problem zu haben, andererseits bin ich in gewisser Weise doch auch mit ähnlichen Ängsten konfrontiert wie Personen nach einer Krebsgenesung, weil bei denen die Sorge vorhanden ist, der Krebs könnte zurückkommen und bei mir die berechtigte, er könnte entstehen und in diesem Falle die Prognose eher ungünstig wäre, weil es sich um eine sehr aggressive Krebsform handelte. Ich gehöre also weder zur Gruppe jener, die Krebs hatten, noch zu denen, die ganz klar keinen haben.

Und genau diese Lage macht mir daher den Umgang mit anderen auch so schwer: Ich kann nicht klar definieren, was ich habe, was meine Sorgen sind, weil mir das nicht mal die Ärzte klar sagen konnten und ein Teil der Sorgen ja nur auf die Zukunft gerichtet ist. Der Möglichkeit, Krebs zu bekommen. Aber die Möglichkeit ist bei jedem da. Also wie berechtigt bin ich dazu, diese Angst mit anderen zu teilen? Wie kann man diese Angst verstehen? Manche würden viel zu schockiert reagieren (vor allem meine Familie) und mich schon wie krebskrank sehen, andere womöglich gar nicht den Punkt erkennen, weswegen die Situation für mich schwer ist. Ich weiß daher einfach nicht, wie ich meine Lage kommunizieren soll.
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  #5  
Alt 20.08.2009, 17:26
frohsinn frohsinn ist offline
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Frage AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

Tipp von mir ...ein Psychologe könnte dir bestimmt sagen wie du es anderen Leuten beibringen kannst was dein Problem ist.Bestimmt kann er sich in deine Situation reinversetzen....Tschuldigung ich kann es nicht ,machs Beste draus ...befasse dich mehr mit Arbeit,Sport und Freizeit....du lebst nur einmal auf dieser Welt !!!!! Gruß Frohsinn
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  #6  
Alt 20.08.2009, 17:46
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

@frohsinn

das hast Du erfrischend formuliert



@alela

ob Du "berechtigt" bist, Deine Angst zu teilen wirst Du vielleicht sehr deutlich an der Reakton Deines jeweiligen Gegenüber feststellen können.
Vielleicht stellst Du dann fest, ob Dein Bedürfnis, Deine derzeitige Lage zu kommunizieren, überhaupt nachvollzogen oder verstanden wird.


__________________
Ilse
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  #7  
Alt 21.08.2009, 08:48
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

Hallo ricola


Da hast Du Recht

Dein kleiner Beitrag erinnert mich an meine Chemo- und Bestrahlungszeit, in der ich frühmorgens (manchmal auch mitten in der Nacht) Briefe an eine Cousine meines Mannes geschrieben habe...

.....sie war einige Zeit vor mir an BK erkrankt und sozusagen "als Ansprechpartnerin genau die Richtige für mich" - ich denke auch heute noch sehr oft an sie......


Manche meiner Briefe habe ich nicht abgeschickt, weil sie mir nach wiederholtem Lesen einfach zu traurig vorkamen



Das Verhalten von Freunden und Verwandten habe ich - bewusst oder unbewusst - nie so genau "analysiert" und mich lieber auf die wirklich für mich wichtigen Dinge konzentriert

Allerdings war und bin ich in der glücklichen Lage, dass die Meisten - allen voran mein Mann meine Schwester und die Kinder dankenswerterweise sehr feinfühlig waren und weiterhin sind


Meine Mutter - sie weilt leider früh dahingegangen nicht mehr unter uns - wäre sicher "überbesorgt" gewesen, denke ich....



Dir und allen Betroffenen alles Gute

und liebe Grüße
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (21.08.2009 um 08:50 Uhr)
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  #8  
Alt 21.08.2009, 09:41
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

Ich bin recht offensiv damit umgegangen. Wer sich fragte oder wunderte, was mit mir los ist, bekam halt gerade raus die Antwort. Ehrlich gesagt ist es mir doch schnuppe, wie der andere mit meinem Schicksal klar kommt. Der Sensemann hustete schließlich mir auf die "Ei..." *räusper

Familie war da schon ein gehörig größeres Problem, da meine Ma zur Zeit der Diagnose seit Monaten auf Intensiv lag und kurz nach meiner OP, noch vor der Histologie und dem Finden der Metastase, leider auch dort verstarb. So nannte ich mein Einrücken zur OP einen Leistenbruch. Und ich liebe nunmal Uni-Kliniken und lasse dort auch Routine-OP´s machen.... .Zwei Wochen später dann allerdings verkünden zu müssen, dass ich metastasierten Krebs habe der auch noch ein Vierteljahr Chemo verlangt, war schon echt übel. Die Familie war aber auch der einzige Bereich, in dem ich die Realität etwas verdaulicher verpackt habe.

Alles in allem haben es aber alle ganz gut vertragen, dass sie an sich immer die Wahrheit zu hören bekamen.Auch wenn vielleicht das eine odern andere Mal mit einem rosa Schleifchen verpackt.
__________________

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  #9  
Alt 21.08.2009, 13:10
alela alela ist offline
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Standard AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

Vielen Dank für die Antworten!

Wegen psychologischer Hilfe bin ich schon in der Warteschleife, dauert aber noch ein paar Wochen bis ich einen Termin bekomme.

ricola, den Tip mit den Briefen finde ich gut. Einfach mal, um es niederzuschreiben und selbst zu sehen, wie es mir damit geht. Vielleicht gebe ich sie auch gar nicht weiter, aber ich glaube es bringt schon mal was, das zu formulieren, dadurch gewinne ich sicher mehr Klarheit.
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  #10  
Alt 22.08.2009, 01:06
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

Liebe Ricola,

da scheinst Du mich in der Tat richtig eingeschätzt zu haben. Ich muss aber gestehen, dass mein trockener Humor nicht allen Leuten gut bekommt. Mitunter fühlen sich die Leute dann doch verletzt oder irritiert. Eines meiner Lieblingshighlights ist ja die Frage, ob mir nicht etwas (dies oder das..) auf die Eier geht. Eine inzwischen irgendwie geläufige und öfter gebrauchte Frage (liegt das an der Generation ???) In der Regel antworte ich dann mit "Ja, wie denn ?????" oder "nun ja.... ist ja nicht mehr soooooo viel übrig." Und wenn ich ehrlich bin: ich liebe diese Gesichtsausdrücke schockierter Sprachlosigkeit und das Nichtwissen, ob man über meine Antwort nun lachen darf oder nicht. Aber mit genau diesen Antworten brach ich bisher auch das Eis denjenigen gegenüber, die eben nicht so ganz wussten, wie sie mir diesbezüglich gegenübertreten sollen. Ich helfe ja gern .

Ansonsten liest man ja von uns Betroffenen und Angehörigen sehr häufig, dass wir uns eben auf das Wesentliche konzentrieren. Logisch. Wir verschwenden keine Zeit mehr. Was soll ich mich über irgendetwas aufregen? Ändert es sich dadurch? Eher nicht. Nur mein Blutdruck und mein Wohlbefinden. Warum soll ich mich schlecht fühlen, wenn jemand anders Mist baut? Neeeee..... nüscht is....

Damit müssen diejenigen, die diese Situation nicht kennen, erst einmal klar kommen. Und mal ganz ehrlich: ich war trotz meines Berufes "davor" auch lange nicht so unbefangen im Umgang mit Krebs und anderen schweren Erkrankungen.
__________________

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  #11  
Alt 22.08.2009, 09:15
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Umgang mit anderen: Wie erzählt man von der Krankheit?

hallo Alela,

was genau willst du denn den Anderen mitteilen? Wenn, wie du schreibst die Ärzte "schwammige" (???) Auskunft darüber gaben?

Welche Art von Borderline Tumor hattest du, dass ein Arzt einer Entfernung der inneren GS zustimmt? Das machte man vor 50 Jahren, aber heute garantiert nicht mehr!
Eine Pathaloge kann eigentlich sehr genau einen Borderlinetumor identifizieren, das anhand der vor ihm liegenden Fakten. (Gewebe). In welchem Alter bekamen deine Mutter und Schwester Krebs, und welche Art? Vielleicht wärst du dann rundum an einem humangenetischen Institut, mit ausführlicher psychologischer Betreuung und Begleitung eventuell an der besseren Adresse?

Das mit den Briefen ist eine gute Sache, wenn du sie nicht abschickst solltest du sie aber nicht Korrektur lesen, sondern einfach nur auf die Seite legen, erst Wochen später lesen.
__________________
Jutta
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