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#1
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AW: Versorgung, Beratung nach Brustamputation
Hallo Claudia,
wenn's so gemeint ist, könnte sie es auch so ausdrücken, oder? Zitat:
Zitat:
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Ist sie selbst betroffen? Ich bin immer mißtrauisch, wenn andere, die nicht an BK erkrankt oder abladiert sind zu wissen glauben, wie ich mich fühle und welche Probleme ich möglicherweise habe. Soll die Art von angebotener Beratung und Versorgung auf geschäftlicher Basis erfolgen? Wenn ja verstößt die Umfrage wohl gegen §3 der Nutzungsordung. Oder soll das eine Art von sozialem Engagement werden, wo stammt dann die angesprochene Versorgung her? Freundliche Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#2
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AW: Versorgung, Beratung nach Brustamputation
Zitat:
Alles in Allem tut es mir leid sagen zu müssen: wenn die Beratung genau so ist, wie der Post auf mich wirkt, möchte ich mich lieber woanders beraten lassen. Das liegt nicht nur am Inhalt, sondern auch an der Form. Ich habs an der Brust, nicht an den Augen. Und der Text verwirrt mehr, als dass er für Klarheit sorgt. |
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