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  #1  
Alt 17.05.2003, 03:19
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

hallo ihr lieben, brauche mal bißchen praktizierte lebenshilfe: bin 38 jahre & bekam vor 2 1/2 jahren bk/hormon-rezeptor-positiv diagnostiziert. danach das volle programm: entfernung einer brust, chemo (zum glück wenigstens keine bestrahlungen), tamoxifen & erst zoladex, dann enantone, 14 kg zugenommen, brustrekonstruktion aus eigengewebe. geht mir inzwischen wieder total gut. jetzt nach zwei jahren läuft das enantone aus & ich stehe vor der frage, wie weiter?

denke aus drei gründen über eine entfernung der eierstöcke nach:
1. risiko von eierstockkrebs! ergebnis der untersuchung zum familiären bk ist zwar noch nicht da, aber da mama & oma ebenfalls betroffen sind = hochrisikogruppe & damit doch auch ein größeres risiko für eierstockkrebs
2. wechseljahrbeschwerden! manchmal könnte ich aus der haut fahren, wenn ich wieder rotglühend & schweißgebadet bin. ärgere mich jetzt schon zwei jahre damit rum (& meinen lieben mann mit meinen stimmungsschwankungen - behauptet er jedenfalls ...) die aussicht, daß nach absetzten der spritze der zyklus wieder in gang kommt, heißt doch auch, daß ich irgendwann (wenn ich dann alt & weise bin) mit den wechseljahrdramen noch mal bei null anfange?! da hab ich vielleicht lust drauf
3. verhütung! spirale möchte ich wirklich nicht, denn der größte akzeptierte fremdkörper in mir ist mein zungenpiercing ... & alle anderen alternativen sind mir auf die dauer zu unpraktikabel

habe überall nach infos über das für & wieder gesucht & bin so klug als wie zuvor. meine ärztin jedenfalls empfiehlt eine entfernung der eierstöcke nicht, da sie mit folgeproblemen rechnet.

plagt sich sonst vielleicht noch jemand mit dieser geschichte rum bzw. kann mir jemand mit paar erfahrungen, gerade was diese folgeprobleme betrifft, weiterhelfen?

wünsch euch noch ne gute nacht & wirklich alles gute! annaname@domain.dename@domain.dename@domain.dename@domain.dename@domain.dename@domain.de
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  #2  
Alt 17.05.2003, 03:28
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

nochmal ich: irgendwas ist mit der mail-adresse schief gelaufen. deshalb jetzt nochmal extra & ich hoffe, es klappt jetzt:
meine adresse ist anna@renana.de
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  #3  
Alt 17.05.2003, 19:22
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

Hallo Anna !Auch bei mir wurde vor fast 2 Jahren dieselbe Diagnose gestellt. Nach umfangreicher Therapie(Chemo und Bestrahlung, jetzt Tamoxifen) geht es mir sehr gut. Allerdings baute sich nach 3 Monaten Tamoxifen-Einnahme meine Geb.-Schleimhaut so weit auf,dass diese hätte entfernt werden müssen. Aber für wie lange? Warscheinlich hätte sich dieser Vorgang immer wiederholt.Auf Anraten meines Gyn. ließ ich mir die Gebärmutter und gleichzeitig die Eierstöcke entfernen. Ich würde diesen Schritt immer wieder gehen.Bis auf die üblichen Hitzewellen geht es mir gut. Tamoxifen nehme ich weiter und habe bisher keine weiteren Nebenwirkungen. Noch zur Info: Ich bin 40. Ich wünsche dir alles Gute Annette
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  #4  
Alt 17.05.2003, 21:39
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

hallo anna. 14 tage nach der brustamputation wurde meine gebärmutter samt eierstöcken entfernt, weil auch verdacht auf eierstockkrebs bestand, der sich aber nicht bestätigt hat. die ops waren im november 2001, und ich habs nicht bereut. ich bin 46 jahre alt und kam dann natürlich sofort in die wechseljahre mit den üblichen unangenehmen beschwerden. die entfernung der eierstöcke gibt mir ein gewisses gefühl der sicherheit, es werden keine hormone produziert und gebärmutter- oder eierstockkrebs sind ausgeschlossen. viele grüße rita
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  #5  
Alt 18.05.2003, 08:02
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

Hallo,
habe mein Problem schon mal geschildert. Nun nochmal, weil es hier gut passt.
Warum rät mir meine Onkologin nur zum Bestrahlen der Eierstöcke?
Bekomme ertsmal wieder Zoladex und ich muss mich entscheiden!!
Wie sind Eure Erfahrungen dann mit den Wechseljahrsbeschwerden.
Alles Gute Silvia49.
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  #6  
Alt 26.05.2003, 09:50
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

guten morgen - ich bins nochmal! möchte die geschichte nochmal aufrufen, weil ich gern noch ein bißchen resonanz zu meiner problematik hätte.

mir geht die warnung meiner ärztin - osteoporose & andere irreversibele nebenwirkungen - nicht aus dem kopf.

womit müßte ich rechnen? wiedermal knochenschmerzen? sind diese nebenwirkungen behandelbar? kommen sie mehr oder weniger zwangsläufig? was ist mit den wechseljahrdramen? wie entwickeln sich lust & liebe?

oder alternativen: ständige kontrolle des hormonspiegels & ggf. wieder zoladex / enantone? verhütung per gummi? (oh jeh ...!) & immer schön die eierstöcke im auge behalten, denn sie könnten als nächstes aus dem ruder laufen, sprich: einen tumor haben?

kann mit der vorstellung, durch die entfernung der e´s unwiderruflich zwanzig jahre älter zu sein, durchaus umgehen. bins ja eh schon die ganze zeit, grad jetzt steht mir´s wasser wieder auf der stirn & letzte woche mußte ich ich zur bekräftigung einiger argumente ne flasche wein an die wand schmeißen (war aber fast leer) - manchmal glaub ich echt, daß mein lieber mann schon bißchen recht hat, wenn er meint, ich wär jetzt "schwierig" ...

meine ärztin sagte mir mal, das beste bei dieser dignose wäre, wenn der zyklus komplett zum erliegen kommt. mit jeder blutung nimmt das risiko eines rezidivs zu.

warum gibt man zoladex /enantone eigentlich "nur" (naja) zwei jahre? wirkt es dann nicht mehr? weil man dann ja im prinzip wieder an der selben stelle wie zuvor ist, oder?

ich bin doch bestimmt nicht die einzige, der solche gedanken durch den kopf gehen? ihr lieben, wie habt ihr diese problematik für euch gelöst? würd mich sehr freuen, wenn noch paar erfahrungen zusammen kommen würden!

laßt´s euch gut gehn - anna
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  #7  
Alt 26.05.2003, 14:59
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

Hallo Anna,
danke für deine Worte, ich habe mich z.Z. mit dieser Problematik zu beschäftigen. Denn ganz am Anfang nach meiner OP wollte ich die Eierstöcke entfernen lassen. Das wurde nicht gemacht. Und nun ist nach Absetzen der Hormonspeigel zu hoch und Rezidiv-Gefahr. Ich habe aus dem Forum entnommen, dass es gar nicht so selten ist. Also warum reagieren die Ärzte so erstaunt!!! Ich hoffe auch, dass sich viele von Betroffenen melden. Danke.
Silvia49.
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  #8  
Alt 26.05.2003, 20:50
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

Hallo, Anna! Ich kann zu dem Thema durchaus mitreden, weil ich mir nach Amputation der Brust wegen sog. Schokoladenzysten (das sind blutgefüllte Zysten) an den Eierstöcken diese rausnehmen lassen mußte. Es war dann doch nichts bösartiges dabei, aber was weg ist, ist eben weg. Das heißt auch, daß frau jetzt erst recht in den Wechseljahren ist! Folglich ist damit dein Punkt 2 beantwortet: denn durch die Entfernung der Eierstöcke entkommst du den Wechseljahren nicht, sondern du kommst erst recht hinein! Und mußt, wie alle Wechselfrauen auch, voll da durch. Ob wir nun Tamoxifen, Femara oder andere Medikamente nehmen, die Wechseljahre an sich bleiben uns nicht erspart. Hoffe, die Information war dir nützlich. Herzliche Grüße von Monika :=)
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  #9  
Alt 26.05.2003, 23:26
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

hallo silvia & monika, danke für eure antworten!

liebe monika, nein - ich mein ja garnicht, den wechseljahren entkommen zu können (das wär ja schön), sondern: hab ja schon zwei jahre "vorlauf", die beim erneuten zustandekommen des zyklusses praktisch "umsonst" waren (na ja ...) & dann irgendwann nochmal auf mich zukommen. ich denk mir einfach, daß ich ja son bißchen schon durch wäre, weißt du?

aber was sonst: hast du außerdem noch weitere beschwerden, probleme, etc.? wie alt bist du & wann wurden die e´s bei dir entfernt? wie gehts dir heute? würdest du "ohne" - wenn man das so nennen kann - indikation eher von der entfernung abraten?

und wo sind die frauen, die wie ich von sich aus die e`s entfernen lassen haben oder wollen?

für heute gute nacht - anna
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  #10  
Alt 29.05.2003, 07:37
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

Hallo,
schade das niemand antwortet. Gibt es wirklich keine Betroffenen.
Alles Gute. silvia49.
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  #11  
Alt 29.05.2003, 07:54
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

Hallo

also ich habe mir im letzten Jahr die Eierstöcke und die Gebärmutter entfernen lassen. Nach meiner Erstdiagnose im März 02 hatte ich bereits im August ein Rezidiv.
Ich komme aus einer Hochrisikofamilie ( eine Schwester starb mit 38 J. an BK, eine weitere Schwester ist 1 Jahr vor mir daran erkrankt. Glücklicherweise bisher alles in Ordnung; außerdem beide Elternteile (sowie andere Familienmitglieder erkrankt oder verstorben) an Krebs .
Die erste Brust OP war noch brusterhaltend ( aber nur wegen meiner massiven Brüste). Wegen der Rezidiverkrankung mußte die kranke Brust entfernt werden - habe auch die zweite Brust mit entfernen lassen. Hatte einfach auch die Angst, das es mir genauso ergeht, wie es meiner jüngeren Schwester vor 6 Jahren ergangen ist. Auch bei ihr gabs die erste Rezidiverkrankung bereits ein paar Monate nach der Ersterkrankung. Deswegen den radikalen Schritt.
Hatte nach einigen Gesprächen mit der operierenden Ärztin und dem Chefarzt des Krankenhauses ( eigentlich nicht mein Arzt - wollte aber ein gemeinsames Gespräch mit mir und der Ärztin, um einen Schnellschuß von mir zu vermeiden. Aber ich denke, sie haben dabei gemerkt, wie wichtig mir das Leben ist - und ich mir über die Konsequenzen sehr bewußt bin)
Hatte danach volle Rückendeckung der Ärzte - sogar eigentlich noch mehr. Hatte dann eine 1 a Betreuung in dem Krankenhaus ( eine kleine Klinik - die aber mit dem Brustkrebszentrum in der Nähe gut zusammenarbeitet)
Nein, ich bereue es nicht. Die Wechseljahresbeschwerden halten sich in Grenzen.
Ich würde diese Entscheidung jederzeit wieder treffen. Bin 46 Jahr alt.

viele Grüße
elisabeth
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  #12  
Alt 26.06.2003, 09:58
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

hallo ihr lieben, möchte das thema nochmal aufrufen.
fühle mich inzwischen zunehmend unwohl. habe regelmäßigen druck im unterleib, den ich noch kenne, wenn sich meine tage einstellten. dazu den druck im kopf, die angst vor dem was jetzt kommt. an ein entspanntes liebesleben ist garnicht mehr zu denken.
möchte euch nochmal bitten, mir von euren erfahrungen zu berichten, denn mir fallen hier langsam vor lauter grübeln schon bald wieder die haare aus!!!
anna
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  #13  
Alt 26.06.2003, 14:47
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

Hallo,
ich war inszwischen in der Charite, strahlenklinik bestrahlt die Eierstöcke nicht mehr (zu große Gefahr), Chirurg will die Eierstöcke auch nicht entfernen.
Nächster termin bei Onk. Anfang Juli. Werde berichten.
(nach 2Jahren Zoladex, TAM war die Regel wieder aufgetreten). Hatte vor Wochen wieder die Zoladex bekommen (nur 1, dann wollte ich nicht mehr, weil wieder die Nebenwirkungen auftraten), bisher keine Regel, vielleicht brauchte mein Körper nochmal eine Warnung. ich bin ja froh und werde den nächsten Arztbesuch abwarten.
Werde berichten.
Silvia49.
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  #14  
Alt 26.06.2003, 14:52
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

Liebe Anna, meine BK-Diagnose hatte ich im April 2000. Wie bei dir wurde die Brust entfernt, Chemo + Bestrahlung. Das ganze Programm. Mein Tumor war auch rezeptorpositiv. Hatte genau wie du eine 2jährige Zoladex-Therapie und Wechseljahrsbeschwerden vom Feinsten... (war damals 33 Jahre alt). Parallel zur Zoladex-Th. bekam ich Arimidex (ein Aromatasehemmer, der soll die Produktion von Hormonen im Körper verhindern). Vor ca. 10 Monaten wurde Zoladex abgesetzt/Arimidex nehme ich noch 3 weitere Jahre. Schon vorher stellte sich bei mir die Frage - wie gehts nach Zoladex weiter? Ich hatte mich schon an den Gedanken gewöhnt (nach langem Überlegen), die Eierstöcke entfernen zu lassen. Dann war ja auch fraglich, ob die Regel überhaupt wiederkommt. Inzwischen war ich 35 Jahre alt. Ich hatte viele Gespräche mit meiner Frauenärztin geführt und die Für und Wieder besprochen. Außerdem bin ich in einer Studie und werde von dem Arzt betreut, der mich damals operierte und die ganzen Behandlungen angesetzt hatte. Mit ihm habe ich auch viele Gespräche geführt. Er war der Meinung, dass die Nebenwirkungen bei Entfernung der Eierstöcke (Osteoporose ...) mehr Schaden anrichten würden und mit Arimidex die Hormonproduktion auch in Schach gehalten wird. Ich habe mich dann gegen die Eierstockentfernung entschieden. 3 Monate nach Absetzen der Zoladex bekam ich natürlich wieder meine Regel. War ja fast zu erwarten. Ich lasse regelmäßig Hormonkontrolle machen und habe mich dazu durchgerungen, eine Spirale setzen zu lassen (dagegen hatte ich mich immer mit Händen u. Füßen gewehrt). Ich kann nur sagen mir geht es damit sehr gut. Meine Wechseljahrsbeschwerden ärgern mich nicht mehr und ansonsten wird auch alles wieder besser. Mein Mann findet zwar, dass ich immer noch nicht ganz die "Alte" bin, aber das dauert sicher seine Zeit, bis der Körper bei diesem Hin und Her wieder das Gleichgewicht findet.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bischen helfen. Wenn du mir schreiben möchtest, würde ich mich sehr freuen: BiankaSchumann@gmx.de.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Mut + Kraft, wie immer du dich auch entscheiden wirst.
Bianka
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  #15  
Alt 05.12.2003, 21:27
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Standard eierstöcke raus - ja oder nein?

schubs das mal hoch für Chris
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