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  #1  
Alt 28.11.2004, 10:33
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

... aber lässt sich nicht helfen.

Hallo zusammen!
Mein Vater hat ja (wie im Thread "Wenn ein Vater nicht mehr will" Rachenkrebs. Es geht ihm so lala, im Moment.
Meine Mutter pflegt und hilft ihm, wo's im Moment hapert. Mittlerweile habe ich rausgefunden, dass sie kaum mehr isst, sie ist auch sehr, sehr dünn und ist mit den Nerven langsam völlig am Ende. Ausserdem muss sie sich noch um ihre Eltern kümmern (Grossvater hat Alzheimer).
Ich kann sie nicht mal überreden, für 2-3 Stunden in einen Park spazieren zu gehen, damit sie mal abschalten kann. Sie möchte schon, will aber meinen Vater nicht alleine lassen.
Bei den beiden ist punkto Ehe sowieso die Luft raus, sie reden schon seit Jahren nicht mehr miteinander. Meine Mutter sagt, er schnauze sie nur an und sie kann ihm nichts rechtmachen. Handkehrum sagt er über sie, dass sie ihm nicht zuhöre und eben, nichts rechtmache (Beispiel Haarwäsche, sie mache das ziemlich brutal und ihm mache das weh). Kann ich mir nicht vorstellen, dass sie ihm wehtut.
Sogar ihr Hausarzt hat ihr geraten, dringenst professionelle Hilfe (in Form von Selbsthilfegruppe oder Psychologen/Psychiater) aufzusuchen. Sie redet zwar davon, dass sie hinwill, aber "es tun".. naja, das ist ein riesen Problem.
Meine Frage nun: was soll ich als Tochter tun? Ich möchte mich eigentlich nicht einmischen, aber so langsam denke ich, besteht Handlungsbedarf.
Ich frage mich, ob ich für sie einfach mal einen Termin bei einem Psychologen/Psychiater vereinbaren soll und sie dann hinbegleiten soll?
Weiteres Problem ist noch meine Schwester. Ich habe mit ihr schon über die Idee gesprochen, sie möchte das nicht tun. Anscheinden muss ich mich mal wieder gegen alle stellen....
Kann mir jemand Tipps geben?

Grüsse
Juhu
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  #2  
Alt 28.11.2004, 11:12
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo,
was mir so an den Zeilen aufgefallen ist wo ich sie gelesen habe, deine Mutter ist total überfordert.

Wie alt seit ihr ? Ich meine du und deine Schwester und habt ihr die Möglichkeit eure Mutter zu entlasten.

Gut sie möchte ihren Mann nicht alleine wissen, aber wenn sie weiß das er in guten Händen, sprich bei euch ist, dann wäre es bestimmt eine Erleichterung für sie.

Den wenn sie auch noch ihre Eltern hat um die sie sich kümmern muß, das kann kein Mensch auf Dauer aushalten.

Du fragst was du als Tochter tun kannst:

Ich meine unterstütze deine Mutter tatkräftig, nehme ihr ein paar Sachen ab, du sagst du willst dich nicht einmischen, es bestehe aber Handlungsbedarf, ja das sehe ich auch, bitte verzeihe ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber versuche dich auch mehr um deinen Vater zu kümmern, das deine Mutter auch mal Freiräume hat und sich erholen kann.

Die Situation bei deinen Eltern ist ja nicht gerade einfach, ich meine du schreibst dein Vater schnauzt nur rum, er meint es bestimmt nicht so, mein Vater ist genauso, er ist sehr ungerecht wenn es ihm richtig schlecht geht, er hat sich auch schon bei meiner Mutter entschuldigt dafür, meine Mutter kann es gottseidank noch auseinanderhalten und nimmt es ihm nicht krumm, aber ich denke mal deine Mutter ist aufgrund der Situation( ihre Eltern, dein Vater ) sehr überfordert und nimmt es alles sehr persönlich.

Sorry aber in so einer Situation müssen alle mit anpacken, den einer alleine schafft das nicht.

Liebe Grüße

Petra
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  #3  
Alt 28.11.2004, 12:07
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Petra,

Keine Angst, Du trittst mir nicht zu nahe.;-)
Tja, ich würde sie gerne mehr unterstützen, doch sie möchte das nicht. Sie will keine sonstige Hilfe annehmen, sie meint, sie müssen alles alleine erledigen. Wir (meine Schwester, 25 und ich, 29) haben ihr schon öfters Hilfe angeboten, sei es nur den Einkauf zu erledigen oder sonstiges. Sie lehnt ab. Sie meint, sie wolle uns nicht auch noch damit belasten. Wir haben ihr schon x mal erklärt, dass dem nicht so ist, aber eben.... wir haben ihren Wunsch bis jetzt immer akzeptiert. Das andere Problem ist halt auch, dass wir beide 100% berufstätig sind.
Ich überlege mir eben auch, ob es nicht an der Zeit wäre, ihr halt quasi die Hilfe aufzuzwingen und über ihre Wünsche hinwegzugehen. Allerdings liegt gerade da mein innerer Zwist: wie weit kann ich über ihre Wünsche hinwegehen und sie ignorieren ohne sie quasi zu "entmündigen"? Wie Du richtig sagst, wir müssen alle anpacken. Aber eben, wie das machen, wenn eigentlich keine Hilfe und Unterstützung gewünscht wird?

Es ist richtig, dass meine Mutter die Anschnauzereien persönlich nimmt. Allerdings muss man auch sagen, dass dies seit 15 Jahren so ist, auch als er noch nicht krank war. Bös gesagt, sie hätten sich eigentlich schon lange scheiden lassen sollen, die Ehe ist sozusagen sowieso schon den Bach ab. Das erschwert die ganze Sache noch, sie können nicht mehr miteinander reden.

Tja, ich frage mich eben auch, wie kann ich ihr am Besten helfen? Es ist eben nicht so einfach.

Grüsse
Juhu
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  #4  
Alt 28.11.2004, 14:04
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Liebe Juhu

Habt ihr an die SEOP gedacht?

Ruf uns doch an ... Tel. hast du ja.

LG und Knuddels... schon wieder Liz und Willy
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  #5  
Alt 28.11.2004, 14:20
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Juhu!

Ich kenne die Lage die Du hier erklärst, aber bei mir ist es ein wenig anders.
Bei mir ist meine Mutter krank, noch ist es Gott sei Dank nicht so weit das ich sie richtig pflegen muß.
Aber was Du beschreibst kenne ich. Ich bin genauso wie Deine Mutter. Ich will alles alleine machen, mir darf keiner helfen.Ich erkläre Dir jetzt mal warum ich das mache und vielleicht gibt es ja paralellen zu Deiner Mutter.
Ich stehe morgens um 5 Uhr auf und versorge meinen Mann und meine 8 Kinder. Wenn der letzte aus dem Haus ist kommt unser Hund dran. Ich lasse den Hund nur in die Wohnung und mache mich auf den einstündigen Weg zu meiner Mutter. Dort ist einkaufen angesagt, putzen und immer wieder Gespräche. Natürlich machen wir die Gespräche in dem ich bei ihr irgent etwas erledige. Mittags um 3 fahre ich wieder eine Stunde zurück nach Hause. Hole meine Kinder vom Hort ab die noch nicht alleine zu Hause bleiben können. Dann Essen kochen, Wohnung bei mir putzen, Abendessen und die Kinder dann so langsam aber sicher fertig machen fürs Bett. Sind die kleinsten im Bett geht es 1 Stunde mit dem Hund raus. Wenn ich wieder komme kontrolliere ich die Hausaufgaben von den Großen. Danach gehen die Großen ins Bett, dann ist es meistens 22 Uhr. Von 22.00 Uhr- bis 0.00 Uhr helfe ich dann im Nebenhaus noch Behinderten beim waschen und ins Bett zu kommen. Wenn ich Zuhause bin noch schnell unter die Dusche und dann bin ich froh wenn ich um 1.00 Uhr im Bett liege. Dann bin ich auch direkt in meinen tiefsten Träumen.
Das ganze mache ich jetzt seit fast 5 Monaten seit dem ich weiß das meine Mutter nicht mehr lange zu leben hat.
Ich tue mir diesen Stress an, damit ich nicht ständig an den kommenden Tod von meiner Mutter denken muß.
Ich habe am Anfang immer nur rum gesessen und nichts getan, das war für mich ganz schlimm. Immer gingen meine Gedanken an Krebs, an meine Mutter, an den Tod und wie ich es ohne meine Mutter machen soll. Ich konnte nicht einschlafen. Keine Nacht war ohne Schlaflosigkeit oder schlimmen Träumen. Seit dem ich mich so belaste kann ich wieder schlafen. Wenn mir jemand die Arbeit abnehmen würde, käme ich wieder zum nachdenken.
Wenn mich jemand zum Arzt bringen würde der würde von mir ein dickes Donnerwetter hören. Denn ich will mich ja extra so belasten damit ich nicht nachdenken muss.
Zur Ruhe (im Körperlichen Sinne) werde ich erst kommen wenn meine Mutter nicht mehr bei uns ist. Dann werde ich meinen Schmerz anders verarbeiten müssen.
Aber vielleicht ist das ja bei Deiner Mama auch so das sie einfach nicht über den kommenden Tod nachdenken will und sich überall arbeit sucht.

Liebe Grüße Sabine
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  #6  
Alt 29.11.2004, 07:33
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Liz&Willy: Was ist SEOP?

Hallo Sabine: Kann sein, dass meine Mutter verdrängen möchte. Aber sei ehrlich, dass ist ja auch nicht die Lösung. Wie lange wirst Du das noch aushalten? Das Problem bei meiner Mutter ist, dass sie selber immer weniger wird, weil sie auch nicht mehr richtig isst. Sie macht sich ja gleich noch selber kaputt damit. Und das kann es ja auch nicht sein. Ausserdem hat sie zwei erwachsene Töchter, die für sie da wären und ihr helfen würden. Das Problem ist ja, dass ihr bereits ihr Hausarzt gesagt hat, dass sie Hilfe holen soll, weil sie das nicht mehr lange machen kann, wenn sie so weiter macht. Sie will ja auch Hilfe, aber sie hat den Mut nicht, oder auch Hemmungen, den Schritt zu tun und einen Termin zu vereinbaren.

Grüsse
Juhu
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  #7  
Alt 29.11.2004, 10:22
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Juhu,
meine Mutter hat immer gesagt, sie kommt allein zurecht. Jahre später hat sie mir dann gesagt, sie hätte sich in gewissen Situationen gewünscht, wenn ich einfach ohne viele Worte mal einfach nur gemacht hätte.
Vor 1 1/2 Jahren bin ich selbst an Krebs erkrankt und in der Zeit nach der OP hab ich doch oft die Hilfe meiner Kinder und meines Mannes gebraucht. Am meisten hat mich immer gestört, dass ich ganz genau sagen musste, was zu tun ist. Ich hätte mir gewünscht, dass sie einfach mal von sich aus irgendwas gemacht hätten.
Ob deien Mutter darauf wartet, dass ihr einfach mal ohne viele Worte tätig werdet, weiss ich nicht. Aber vielleicht probiert ihr es mal aus.
Alles Gute für dich und deine Eltern
Margit
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  #8  
Alt 29.11.2004, 16:18
SabineR SabineR ist offline
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Juhu!

Das Deine Mutter weniger ißt, ist natürlich nicht gut. Bei mir ist es genau das Gegenteil ich esse viel mehr wie vorher, habe aber natürlich durch das ständige rumlaufen einen höhren Kalorienverbrauch.
Wenn Du vom Innersten wirklich überzeugt bist, wenn Dein Bauchgefühl Dir das sagt, dann tue etwas dagegen. Dann nimm Deine Mutter bei Seite und sage ihr : So Stop bis hier hin und nicht weiter, absofort über nehme ich das oder das. Und mache ihr es richtig deutlich das Du es ernst meinst und keine Wiederworte duldest. Ziehe das dann durch und ich denke dann wird Deine Mutter auch wieder ein wenig zu Ruhe kommen.

Liebe Grüße
Sabine
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  #9  
Alt 30.11.2004, 07:27
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Tja, das ganze hat sich im Moment mal erledigt, mein Vater wird heute ins Spital eingewiesen, er ist einfach zu schwach. Man will ihn mit Infusionen aufpäppeln. Und so wie ich sie kenne, läuft sie jetzt auf Hochtouren, aber immerhin ist er mal gut aufgehoben. Allerdings siehts nicht gut aus. Wir wissen nicht, ob er Weihnachten noch erlebt.
Auf jeden Fall hab ich mich entschlossen, dass ich schauen werde, dass, wenn mein Vater nicht mehr da sein wird, sie in eine Kur kann.

Grüsse
Juhu
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  #10  
Alt 30.11.2004, 09:15
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Juhu,

ich drück Dir die Daumen, daß Du sie dann überzeugen kannst in die Kur auch zu gehen. Meine Mum würde das nicht tun, weil sie immer der Ansicht ist, sie hat ja nix. Und nervlich sind sie eigentlich am Ende, aber das zählt nicht.

Das Aufpäppeln und die räumliche Trennung ist für Deinen Vater sicher auch mal gut. Hoffentlich ist er bald wieder daheim. Mein Vater schafft zur Zeit nur 1-2 Tage daheim, dann muß er wieder ins Krankenhaus. Wir bangen auch wegen Weihnachten, einerseits hätte ich ihn gerne da, andererseits erscheint MIR das so fürchterlich egoistisch.

LG Gaby
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  #11  
Alt 30.11.2004, 09:21
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Gaby,
Ich denke, Dein Vater wäre sicher auch gerne Weihnachten bei Euch. Ich drücke Euch die Daumen, dass es klappt. Ich musste das schon mal miterleben, mein Grossvater musste an Heiligabend Notfall ins Spital und konnte nicht mehr nach Hause. Es war für alle traurig.

Grüsse
Juhu
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  #12  
Alt 30.11.2004, 09:38
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Juhu,

wie Recht Du wohl hast!

Sei lieb gegrüßt und versuche weiterhin die Hoffnung nicht aufzugeben.

LG Gaby
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  #13  
Alt 30.11.2004, 09:43
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Danke. Dasselbe gilt für Dich. Gebt die Hoffnung nicht auf.
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  #14  
Alt 30.11.2004, 11:03
SabineR SabineR ist offline
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Beiträge: 25
Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Juhu!

Das Dein Vater ins Krankenhaus gekommen ist tut mir leid. Hoffentlich ist er Weihnachten wieder Zuhause.
Meine Mama ist auch ins Krankenhaus gekommen. Ihr ist schwindelig geworden und sie ist mit dem Kopf gegen den Türrahmen gefallen.
Sie war so stark am bluten das sie direkt mit dem Notarztwagen abgeholt wurde.
Sie wird jetzt total durchgecheckt.
Ich hoffe aber das es ihr bald wieder soweit gut geht, das sie nach Hause kann.
Da wir in ihre Nähe ziehen und der Umzug noch am 23.Dezember statt finden soll, hoffe ich das sie Weihnachten bei uns verbringen kann.
Denn wir wissen alle das es unser letztes gemeinsames Weihnachten ist.

Liebe Grüße Sabine
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  #15  
Alt 30.11.2004, 22:32
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Standard Mutter kann langsam nicht mehr....

Hallo Juhu

SEOP heisst Spital Externe Onkologie Pflege und ist eine auf Krebs spezialisierte Spitex von Onkologiepflegepersonen und übernehmen die medizinische Pflege von Onkologiepatienten zu Hause. Sie entlasten aber auch familieangehörige, führen Gespräche und bereiten alle auf den Weg vor der vor ihnen steht egal wie dieser ausgeht.

Spitalexterne Onkologiepflege
(SEOP) 061 686 95 85

Vom KSB Onkologie gibt es 2 Personen die in der SEOP BS lange gearbeitet haben. Einer ist nun im Aargau auch in der SEOP tätig.

SEOP wird von der Krankenkasse gedeckt.

Hast du unsere Tel. Nr. noch? Ansonsten mail uns mal kurz damit wir sie dir noch mal geben können, das Mail vom 28.11.2004 an dich ist an uns wieder zurück gekommen "Nicht Lieferbar wegen ungültiger E-Mail Adresse"! liz.isler@gmx.ch

Sei ganz fest umarmt, es tut uns sehr leid was passiert. Liebe Grüsse Liz und Willy
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