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  #1  
Alt 25.12.2017, 00:32
Jenni96 Jenni96 ist offline
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Registriert seit: 25.12.2017
Beiträge: 6
Standard Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Hallo ich heisse Jenni und bin 21 Jahre alt.
Am 15.12 würde mein Vater von den einen auf den anderen Tag zum pflegefall...
Mein Vater hat Lungenkrebs und schon 3 Jahre Chemo hinter sich.. als ich am besagten Tag nach Hause kam fand ich meinen Vater bewusstlos auf dem Boden. Ich rannte sofort hin und machte ihn wach ich werde nie seine Worte vergessen wie er nur meinte: Mausekind es ist nichts in einer ganz komischem Sprache.. er konnte nicht mehr aufstehen ich rufe den Krankenwagen.. sein allgemeinzustand wird immer schlimmer er hört nicht mehr richtig sieht nicht mehr richtig kann nicht mal mehr richtig husten es tut mir so weh dass ich nix tun kann.. heute an Heiligabend waren wir alle bei ihm er hat sich entschuldigt dass er vergessen hat zu kochen.. das war seine einzige Sorge.. Es geht ihm so schlecht und ich muss nun entscheiden ob er bestrahlt wird oder nicht.. Ich will nicht dass er leidet und will nicht dass er weiss dass er bald von ins gehen wird hat jemand ähnliche Erfahrungen?
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  #2  
Alt 25.12.2017, 01:06
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 2.238
Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Liebe Jenni 96,
herzlich willkommen im Forum, auch wenn du dich in einer schwierigen Situation angemeldet hast.
Bitte sprich ausführlich mit den behandelnden Ärzten, so wie Du es beschreibst, sind die Ausfallerscheinungen, die Dein Vater zur Zeit hat, die Folge von Hirnmetastasen.
Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren sehr stark verbessert, so kann man z.B. punktgenau (das umliegende Gewebe wird geschont) die Metastase bestrahlen. Es ist wichtig, sich eine zweite oder auch dritte Meinung anzuhören und eine gute Einrichtung zu suchen.
Bitte bedenke auch, dass man immer die Möglichkeit hat,eine Behandlung abzubrechen, wenn sie keine Wirkung zeigt oder die Nebenwirkungen zu stark sind.

Ich glaube Dir, dass es schwer ist, für Dich eine solche Entscheidung zu treffen.
Versteht Dein Vati, was mit ihm passiert ist, wichtig wäre, seine Meinung zu der gesamten Situation.
Lebt Dein Vater allein in seiner Wohnung? Wenn ja, dann versuche Hilfe für ihn zu organisieren z.b. über einen ambulanten Pflegedienst.

Herzliche Grüße an Dich und Deinen Vater,
Elisabethh.
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  #3  
Alt 25.12.2017, 02:40
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Liebe Jenny96,

Zitat:
Es geht ihm so schlecht und ich muss nun entscheiden ob er bestrahlt wird oder nicht.. Ich will nicht dass er leidet und will nicht dass er weiss dass er bald von ins gehen wird hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wenn es sich tatsächlich so verhält, daß Du für Deinen Vater Entscheidungen (bzgl. weiterem Vorgehen) treffen sollst, wird Dich sicher niemand darum beneiden, in welch schwieriger Situation Du damit steckst, weil eine recht große Verantwortung damit auf Dich "übertragen" wurde.

Um dieser gerecht werden zu können, mußt Du m.E. auch etwas darauf achten, daß Du auch wirklich das Richtige tust, damit Dich nicht irgendwann Zweifel "zerfressen", ob Du wirklich das Richtige getan hast.

Natürlich willst Du das Bestmögliche für Deinen Vater tun - das ist schon klar.
Um aber Dir Sicherheit für die Richtigkeit Deiner Entscheidungen verschaffen zu können, ist es m.E. unerläßlich, daß Du parallel mehrere Fragen zu klären versuchst.
Am besten in der Rangreihenfolge:

1) Was will Dein Vater derzeit?
Weiter therapiert werden oder (nur noch) palliativ behandelt werden, um in Frieden und möglichst schmerzfrei sterben zu können?

2) Nachdem Dein Vater bereits 3 Jahre Chemo hinter sich hat, klär bitte unbedingt mit den Ärzten:
a) wie der Erfolg der Chemo(s) einzuordnen ist, sowie
b) welche Erfolgswahrscheinlichkeit sie für nun angedachte Bestrahlungen sehen.
Auch unter dem Gesichtspunkt der körperlichen Zumutbarkeit von Bestrahlungen für Deinen Vater.

Bedenk dabei bitte auch, daß Ärzte dazu verpflichtet sind, Leben zu "retten".
Für Patienten stellt sich aber letztlich die Frage, welcher "Gewinn" bei Rettungs-Maßnahmen noch erreichbar ist.
Frag also die Ärzte klipp und klar, wie sie an Deiner Stelle entscheiden würden.

Wäg danach alles in Ruhe ab.
"Überschlaf" es am besten und triff keine überhasteten Entscheidungen.

Wenn Du danach noch Zweifel hast, was richtig sein könnte, bevorzug jedenfalls 1).
Oder, wenn Du 1) (ggf. auch in der Zukunft) nicht genau kennst, das, was Du an der Stelle Deines Vaters in seiner Situation tun würdest.

Weißt Du - die "Entscheidungs-Hoheit" über sein eigenes Leben in die Hände von Familien-Angehörigen zu legen, ist ein enormer Vertrauensakt.

Der darauf basiert, daß ein ausgewähltes Familien-Mitglied im Zweifelsfall genau das tut, was man selbst tun würde.
Wenn man nicht mehr in der Lage dazu ist, das selbst zu tun oder entspr. "anzuleiern".

Wenn Dir 1) bisher evtl. noch nicht so richtig bekannt ist, versuch bitte, das vordringlich zu klären.

Sprich dabei bitte auch ganz offen mit Deinem Vater!
So lange Du das noch kannst.

Denn das erwartet er von Dir!
Ist ja auch das Mindeste, was man von einem "Vertrauens-Bevollmächtigten" erwarten kann und darf.


Es tut mir leid für Dich/Euch, daß sich die Dinge nun ausgerechnet zur Weihnachtszeit "zuspitzen".
Aber das Leben geht auch über die Weihnachtszeit weiter.

Alles Gute und mach's gut.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #4  
Alt 25.12.2017, 11:20
hierfalsch hierfalsch ist offline
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Beiträge: 395
Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Hallo Jenny,

Ich weiß logischerweise nicht, was Du tun sollst - wie könnte ich, ich kenne ja Deinen Vater nicht...

Ich habe aber schon OFT erlebt, dass Angehörige glauben, der Betroffene wisse nicht, wie es wirklich steht, während die Betroffenen die Angehörigen nicht belasten wollen.
So entsteht ein Teufelskreis des Schweigens in einer soooo wichtigen Zeit, die doch schon schwer genug ist!!!!
Kannst Du gar nichts mehr mit Deinem Vater besprechen?
Du hast nicht erzählt, WIE schlecht es Deinem Vater geistig geht? Offenbar "schlecht genug", dass Du entscheiden musst und "gut genug", dass Du Sorge hast, dass er noch mitbekommt, dass es zu Ende geht. Klingt wie ein ganz komischer Schwebezustand... *grübel*

Ob ich "sowas" erlebt habe? Ich habe eine Mutter begraben, die aus meiner Sicht die Chemotherapie zu lange durch gehalten hat. Ich kenne eine Patientin, die seit Jaaaaaahren unter Dauerchemo ein fast normales Leben führt. Ich habe selbst eine Krebstherapie gemacht. Ich habe...
Also: Nein. Ich habe exakt sowas nicht erlebt, kann Dir nur sagen, was ich gedacht habe, als ich meine Patientenverfügung mit Regelungen für solche Situationen erstellt habe...

Ich denke ICH würde alles wissen wollen. Würde es hören wollen. Würde einbezogen werden wollen, solange ICH noch EINEN klaren Gedanken fassen kann. Und wenn die Phase der klaren Gedanken vorbei ist (unwiderruflich !!!! vorbei) dann würde ICH für MICH nur noch Palliativpflege wollen.
Keine Krebstherapie mehr. Ja, ich bin sicher. (Für MICH sicher!!!)
Warum? Weil Krebstherapie widerlich ist. Und kein Spaziergang. Und weil ich glaube, dass ICH sie nur aus freiem Willen durchstehen konnte. Nichts anderes käme für MICH infrage. Nur das Wissen, dass ich jederzeit "Stopp" sagen kann, hat mich die Therapie durchstehen lassen. Wenn ich zu weggetreten bin um zu verstehen, WOFÜR ich mir den Mist antue - dann ist die Therapie nicht mehr zu ertragen. Ich habe sie abgelehnt. Will dann nur noch Schmerzmittel, Körperpflege und Co...

Dies ist weder allgemeingültig noch ein Rat. Es ist meine Privatmeinung was ICH festgelegt habe, weil ich GLAUBE, dass ich es wollen würde, wenn ich in der Situation Deines Vaters WÄRE.

Ich dachte ich erzähle es Dir.
Einfach weil ich dachte, Du könntest vielleicht ein paar Sichtweisen brauchen und "schwere Entscheidung, musst Du selber wissen" (JAAAA musst Du) irgendwie nicht sonderlich hilfreich ist...
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  #5  
Alt 25.12.2017, 15:19
Benutzerbild von Tinele
Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Dann werde ich auch mal erzählen liebe Jenny .

Meine Tante hatte einen Hirntumor . Ich bin ein Bauchmensch , noch dazu fühle ich immer 100 % was Menschen für Chancen haben - und oder Lebenswillen . Meine Tante hatte keine Lust mehr zu leben , aus verschiedenen Gründen . Sie wollte einfach nur sterben . Gesagt hat sie es nie , aber ich hab es gefühlt . Und trotzdem haben ihr Mann und mein Cousin sie dazu gezwungen eine Bestrahlung über sich ergehen zu lassen . Ich fand es soooooo schrecklich , sie tat mir unendlich leid . Leider hatte sie nicht mehr die Kraft sich zu wehren . Früher war sie eine sehr starke Powerfrau .

Ich möchte dir den Rat ans Herz legen : es ist eigentlich egal ob dein Vater noch reden und argumentieren kann , oder nicht . Fühle hin mit deinem Herzen und du bekommst deine Antwort . Ganz sicher !

Viel Kraft für dich .
__________________
Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #6  
Alt 27.12.2017, 00:11
Jenni96 Jenni96 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Leider war es mir nicht möglich über die Feiertage mit Ärzten zu sprechen.. Ich habe alles versucht nach reichlicher Überlegung und schlaflosen Nächten haben wir uns dazu entschieden keine weitere Bestrahlung mehr durchzuführen. Der Zustand wird nicht mehr besser werden dazu sone es zu viele Metastasen.. Ich habe versucht mit meinem Vater darüber zu sprechen er hat auf das Wort Bestrahlung sofort mit Nein reagiert.. sein allgemeinzustand wird leider immer schlechter.. heute würde er auf ein Einzelzimmer verlegt damit er seine Ruhe hat.. Ich merke meinem Vater an dass er sich quält und auch mein Onkel also sein Bruder hat mir gesagt dass er es an seiner Stelle auch nicht mehr wollen würde. Morgen früh habe ich einen Termin bei Der Sozialstation im Krankenhaus.. so wie es aussieht wird mein papi in ein hospitz kommen.. Es ist hart wie schnell es gehen kann vor 3 Wochen haben wir uns alle noch auf Weihnachten gefreut weil endlich meine Familie seit bestimmt 6 Jahren das erste mal wieder fast komplett sein sollte.. und jetzt heisst es für uns Abschied nehmen.. ich merke dass mein Vater kämpft weil er mich und meine Geschwister nicht alleine lassen will.. Ich weiss nicht wie ich es verkrafte aber ich muss es anscheinend.. Ich habe einfach so Angst vor dem Tag hoffe aber dennoch für ihn dass es schnell geht und er ab morgen die richtigen Medikamente bekommt..
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  #7  
Alt 27.12.2017, 16:54
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Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Ja so ist das leider . Manchmal stellt uns das Leben vor vollendete Tatsachen . Haltet als Familie gut zusammen , ich wünsche deinem Papa das er in Frieden und ohne Schmerzen gehen kann .
__________________
Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #8  
Alt 31.12.2017, 12:18
Clea Clea ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Liebe Jenni,
ich wollte dir nur einen Gruß dalassen.
Habe deinen Beitrag gelesen. Ich denke, euch geht es gerade nicht gut.
Sei für deinen Papa da, das ist das einzige, was du noch tun kannst.
Deine Entscheidung, die ja auch seine eigene war, war sicher richtig.
Hirnbestrahlung ist nicht schön. So ist sie ihm erspart geblieben.
Viel Kraft für euch.
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Geändert von gitti2002 (02.01.2018 um 19:32 Uhr) Grund: NB
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  #9  
Alt 06.01.2018, 23:21
Jenni96 Jenni96 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Mein über alles geliebter Papa hat dem Kampf am 31.12 verloren.. es war so schrecklich mit anzusehen so hilflos zu sein das wünsche ich keinem Menschen..
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  #10  
Alt 06.01.2018, 23:23
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Liebe Jenni, es tut mir unendlich leid. Viel Kraft.
__________________
Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus
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  #11  
Alt 06.01.2018, 23:26
Däumling Däumling ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Mein Beileid.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft !
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  #12  
Alt 07.01.2018, 08:55
Clea Clea ist offline
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Beiträge: 561
Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Liebe Jenni,
ich hätte euch noch so viel Zeit gegönnt.
Mein aufrichtiges Beileid zu deinem Verlust.
Ich wünsche dir Menschen an deiner Seite, die dich in dieser schlimmen Zeit auffangen und dir Halt geben.
Alles Gute für dich.
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen
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  #13  
Alt 07.01.2018, 09:21
Wolle2 Wolle2 ist offline
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Beiträge: 366
Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Liebe Jenni96

Ich möchte Dir mein tief empfundenes Beileid zum Heimgang Deines Papas aussprechen.
Ich wünsche Dir viel Kraft, den Verlust und die Trauer zu verarbeiten.
Was Dir bleibt, ist die dankbare Erinnerung an einen geliebten Menschen.

Mit stillen Grüßen.
Wolle2.
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  #14  
Alt 07.01.2018, 11:05
Christin12 Christin12 ist offline
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Beiträge: 141
Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Mein aufrichtiges Mitgefühl, liebe Jenni,

zum Verlust deines geliebten Papas.

Ein stiller Gruß
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  #15  
Alt 07.01.2018, 16:09
Küstenperle Küstenperle ist offline
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Registriert seit: 26.12.2017
Beiträge: 19
Standard AW: Hirnmetastasen ich muss entscheiden..

Meine liebe Jenni, auch von mir mein Beileid. Es tut mir so wahnsinnig leid mit deinem Papa.
Ich wünsche dir für die kommende, schwere Zeit ganz viel Kraft.

Ich denke an dich.

Deine Anna
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bestrahlung, hirnmetastasen, krebs


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