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  #76  
Alt 11.03.2008, 13:31
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo zusammen,ich habe schon verschiedentlich vo m "Dehnen" der Speiseröhre hier gelesen. Ich hab es zur Kenntnis genommen und mir irgendwelche Vorstellungen davon gemacht. Bei der letzten Kontolle wurde nun bei mir eine gewisse Verengung festgestellt und der Arzt meinte, ich solle darauf achten, es müsse sicher demnächst gedehnt werden. Auch das habe ich eigentlich nur zur Kenntnis genommen und nicht weiter nachgefragt, irgendwie in einem heute für mich nicht ganz nachvollziebaren Gedankengang, ich weiß schon... . Nun verstärken sich die manchmal auftretenden Schluckbeschwerden und ich muss mich mit diesem "Dehnen" wohl näher beschäftigen. Nachfragen werde ich natürlich noch. Aber zunächst mal an euch die Frage. Wie läuft das? Wer hat Erfahrung damit? Bis bald Irmgard
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  #77  
Alt 11.03.2008, 15:05
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
bei mir wurde so eine Dehnung (=Bougierung) ganz am Anfang während des Stagings gemacht. Das ist wie eine Magenspiegelung. Dabei werden dann sog. Bougies eingeführt zum dehnen oder auch ein Ballon. Ds tut weh, deshalb geschieht das im Dämmerschlaf. Anschließend wird ein Röntgenbreischluck gemacht, um abzusichern, dass die Speiseröhre dabei nicht verletzt wurde. Nach einer OP oder nach Bestrahlung können in der Speiseröhre Engstellen auftreten, wenn z.B. durch Narbenbildung. Bei wiederauftretenden Schluckbechwerden sollte man nicht zu lange mit der Dehnung warten, denn je mehr gedehnt werden muss, desto größere Verletzungen treten im Gewebe auf. Deshalb frag lieber mal nach, ob du das machen solltest.
Ich hoffe, ansonsten geht es dir gut?
Liebe Grüße Ulla
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  #78  
Alt 12.03.2008, 12:08
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Danke, liebe Ulla, das entspricht eigentlich so meiner Vorstellung, die ich mir gemacht habe. Das war dann bei dir gar nicht mehr nötig? Oder macht man das dann nicht noch mal, weil es durch die Bestrahlung und Chemo zu wenig belastbar ist? Ich hoffe, dir geht es auch soweit ganz gut und du bist zufrieden. Ich meine mich erinnern zu können, dass Gabi mehrfach davon gesprochen hat, dass bei ihr gedehnt wurde. Falls du das lesen solltest, liebe Gabi, alles Gute und ich hoffe, es geht dir so einigermaßen und dass die Behandlung was bringt. Ich denke öfter an dich und ich glaube, dass tun hier einige.
Mir geht es soweit recht gut. Bei der letzten Magenspiegelung vor einem Monat hatte der Arzt mir gesagt, dass sich durch die Narbenbildung eine Verrengung gebildet hätte und ich solle da gut drauf achten und rechtzeitig kommen. In unserem Urlaub auf Gran Canaria (es war sehr schön und erholsam für uns beide Pensionäre) haben sich diese Schluckbeschwerden nun doch etwas verstärkt- nicht bei jedem Essen -aber doch deutlich. Morgen habe ich einen Termin zum Gespräch, auch wegen meines nervenden Hustens, den ich immer noch (verstärkt) habe. Der Facharzt bei dem ich gestern war, kann von den Atmungsorganen her nichts finden, hat aber auf dem Röntgenbild festgestellt, dass sich die Lage des Magens irgendwie verändert hat. Er könne da aber nicht viel mit anfangen, da er kein Gastrofachmann sei. Es liegt jedoch die Vermutung nah, dass der Rückfluss von Magensäure da zuständig für ist. Ich denke, dass ich die Einnahme von den Säureblockern verändern muss.
Mal schaun, was der Arzt morgen sagt.
Liebe Grüße Irmgard

Geändert von irmgard05 (12.03.2008 um 12:32 Uhr)
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  #79  
Alt 13.03.2008, 12:56
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
eine weitere Dehnung ist bei mir bisher nicht nötig. Ich habe offensichtlich viel Glück bei der Bestrahlung gehabt und offensichlich wenig Narbenbildung. Mir ist aber schon mal ein Stückchen Apfel stecken geblieben, weil ich nicht so gut gekaut habe. Wenn das öfter vorkommen sollte, werde ich auch eine Dehnung machen lassen. Aber bisher gibt es kein. Mir selbst geht es gut. Habe allerdings 2 heftige fiebrige Infekte hinter mir (Enkelkinder!). Das war schon heftig, aber meinen Arzt hat es gefreut ("Schön, da reagiert ja Ihr Immunsystem richtig gut"). Mir wurde übrigens von der Onkologie geraten, neben der Grippeimpfung auch eine Pneumokokkenimpfung machen zu lassen. Wurde dir das auch geraten?
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute!
Ulla
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  #80  
Alt 14.03.2008, 19:21
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo Ulla, diese Impfungen habe ich ebenfalls. Der Hausarzt hielt es für sinvoll und der onkologe ebenfalls. Andere Infekte sind mir diesen Winter erspart geblieben. Ich hoffe,dass es dabei bleibt. Nur mein Rücken ärgert mich manchmal ganz schön. Die Brustwirbelsäule macht mir Schmerzen. Aber ich arbeite daran und habe wieder Krafttraining aufgenommen. Hoffentlich hilfts, denn das ist schon manchmal ganz schön unangenehm.
Die Dehnung wird kommenden Mittwoch gemacht. Spürt man das hinterher auch noch oder bleibt der Schmerz nur unter der Betäubung? Ich hab das vergessen zu fragen. Der Arzt meinte, es sei ja schon ganz gut, dass das erst jetzt nach 2 1/2Jahren nötig sei. Es ist mir manchmal fast unvorstellbar, dass das nun schon so lange her ist.! Das es mir so gut geht! wär schon schön, wenns auch noch ein Weilchen so weitergeht!
Der Eindruck des Lungenfacharztes, dass der Magen so anders aussähe ist eigentlich schon fast lustig. Es war Luft drin. Da sieht man jeder Facharzt kennt nur seinen Kram. Es ist ja auch sonst das ganze Wissen nicht zu bewältigen. Den Säureblocker (rifun 40) nehme ich jetzt wegen des Hustens abends. Außerdem ein Spray, das man auch bei Asthma verordnet bekommt. Vielleicht werd ich ihn dann jetzt los. Vielleicht muss ich auch verlernen zu husten, immerhin hust ich jetzt seit Januar 2007.
Heute haben wir unsere Romreise gebucht. Anfang Mai-für 1 Woche.Da wird das Wetter sicher gut sein, nicht zu heiß. Bislang hätten wir immer nur zu ungünstigen Terminen fahren können, aber als Pensionäre. Ich freu mich drauf!Liebe Grüße an alle Irmgard

Geändert von irmgard05 (14.03.2008 um 19:26 Uhr)
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  #81  
Alt 15.03.2008, 01:38
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Am 22.1. schreibt Volker P. im Bauchspeicheldrüsenkrebs-Forum (http://www.krebs-kompass.org/forum/s...478#post528478) über neue Erkenntnisse im Zusammenhang von Krebs und Infekten und gibt dazu auch einen Link an: http://bioinfo.tg.fh-giessen.de/cancer/.
Was mich betrifft, ich hatte mehrmals fiebrige Infekte seit der OP und lasse mich auch nicht impfen (außer Tetanus). Mir hat es auch keiner empfohlen. Mit welcher Begründung wird Euch denn das empfohlen?

Außer meinem Lansoprazol gegen die Produktion von Magensäure habe ich nun anscheinend mein Rezept gegen den Reflux gefunden. Vorher hatte ich nachts öfter Sodbrennen und dadurch manchmal eine rauhe Stimme. Jetzt esse ich eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eine Handvoll Erdnüsse (ganz fein zerkaut) und stelle mir in einer Thermoskanne kalte Milch neben das Bett. Davon trinke ich dann nachts, wenn ich den Anflug von trockenem Mund oder Sodbrennen merke. Seitdem ist es vorbei mit Sodbrennen.
Außerdem habe ich unter jedem Fuß des Bettes auf der Kopfseite zwei Gehwegplatten liegen, damit der gesamte Körper eine Schräglage hat.
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #82  
Alt 15.03.2008, 18:03
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo!Begründung für die Impfungen sind letztendlich, dass man zu Risikogruppen zählt. Einmal altersmäßig, als chronisch Kranke, zum andern starke Kontakte zu vielen Leuten bzw. die Familienmitglieder haben die und könnten die Infekte mitbringen. Ich denke, es spielt auch eine Rolle, welche Einstellung man zu Impfungen grundsätzlich hat, ob man sich dieser Meinung anschließt.
Zum Reflux in der Nacht, ich merke nichts davon, außer dass ich huste und etwas heiser bin, wenn ich mehr rede. Sodbrennen habe ich eigentlich nie, auch vor der Op nicht! Trotzdem geht der Krebs darauf zurück.
Grüße Irmgard
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  #83  
Alt 25.03.2008, 19:50
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo, meine Speiseröhrendehnung habe ich gut und erfolgreich hinter mich gebracht. Ich hätte nicht erwartet, dass der Unterschied so deutlich zu spüren ist. Als großen Überraschungseffekt, den ich noch am gleichen Abend festgestellt habe, ist mein Husten in ganz erheblichem Maße weniger geworden, z.T. fast weg! Auch der Gastroenterologe meinte, dass die Auswirkung der Verengung so stark den Husten bestimmt hätte, habe er nicht erwartet, weil ihm das nicht so massiv verengt vorgekommen sei. Aber es sei eben doch bei jedem anders, bei scheinbar gleichen Befunden. Liebe Grüße Irmgard
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  #84  
Alt 25.03.2008, 20:08
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
das ist ja klasse, dass die Dehnung sich so positiv bemerkbar macht! So ein Husten nervt ja doch und auch Schluckbeschwerden belasten, nicht nur, weil sie unangenehm sind, sondern einen auch immer an die Krankheit erinnern. Ich wünsche dir deshalb, dass der Zustand lange so anhält.
Lass es dir gut gehen!
Ulla
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  #85  
Alt 08.04.2008, 08:20
elke64 elke64 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
fein, dass Du die Dehnung so gut überstanden hast und der Nebeneffekt mit der Hustenverminderung eingetroffen ist. Ich wünsche Dir weiterhin eine gute Zeit und finde es toll, dass Du mit Deinem Mann so reiselustig bist.
Viele liebe Grüsse aus dem Rheinland
Elke
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  #86  
Alt 19.04.2008, 20:49
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo zusammen, ich wollte auf ein Buch aufmerksam machen, auch wenn es da letzten Endes nicht um Speiseröhren- sondern um Magenkrebs, der auch auf die Speiseröhre übergegriffen hatte, geht. Marion Rinklage-Pohlmann ist 33Jahre als sie zunächst die Diagnose fortgeschrittenen Speiseröhrenkrebs erhält. Ihre Geschichte und Entwicklung hat sie in dem Buch "Ich lebe, weil... Als mich der Krebs das Leben lehrte" aufgeschrieben. Liebe Grüße Irmgard
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  #87  
Alt 12.05.2008, 13:59
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo zusammen! Die Woche Rom war toll. Es gibt so endlos viel zusehen! Es war sehr anstrengend,das ist es für jeden Gesunden auch, es ist mir aber bestens bekommen. Auch das Essen habe ich ganz gut regeln können, immerhin waren wir am Tag etwa gute 8Stunden unterwegs. Ein Gang zur Waage bestätigt, ich habe nicht abgenommen. Ich bin glücklich und dankbar, all so was zu können und träume davon, dass es noch eine Weile so geht. Manche Träume gehen in Erfüllung! Liebe Grüße Irmgard
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  #88  
Alt 13.05.2008, 00:11
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Glückwunsch, Irmgard!
Ja, warum sollen wir nicht auch mal Glück haben mit unseren Träumen?
Schön wär's schon.
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  #89  
Alt 13.05.2008, 20:34
Gabi Gabi ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Ich hoffe ihr hattet auch ein schönes Pfingsten.
Wir haben gegrillt und sind am Rhein spaziert.
Ich kam mir vor wie im Urlaub.
Da kann ich meine wichtigen Termine locker ab morgen angehen.

Wunderschön!!!!!!!!!!!!

Liebe Grüße
Gabi
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  #90  
Alt 21.05.2008, 18:36
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo zusammen, die Spargelzeit ist wieder da. Lecker!! Schön ist, dass ich im Unterschied zum vergangenen Jahr problemlos Spargel essen kann. Nicht viel, aber im vergangenen Jaht hatte ich bei vergleichbarer Menge anschließend häufig erhebliche Bauchschmerzen. Dieses Jahr nicht!! Mir fällt außerdem auf, dass ich mit Obst deutlich besser zurecht komme als im vergangenen Jahr. Sicher habe ich zwischendurch immer mal wieder Tage /Mahlzeiten bei denen es nicht so gut klappt, aber das Positive überwiegt! Liebe Grüße Irmgard
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