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  #1  
Alt 08.01.2013, 23:23
Gaylisch Gaylisch ist offline
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Registriert seit: 08.01.2013
Beiträge: 7
Standard Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Hallo zusammen,

ich weiß gar nicht so Recht wie ich anfangen soll, habe mich noch nie wirklich in Foren geäußert, denke jedoch dass es vielleicht jetzt an diesem Punkt nicht so schlecht ist.

Ich versuche meine Situation so gut es geht kurz, aber verständlich zu erläutern, denn wenn ich in jedes Detail gehen würde, könnte ich wohl ein Buch schreiben.

Bergab ging es als mein Stiefvater (bin mit ihm aufgewachsen und habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihm) mit 73 Jahren an Lungenkrebs (großzellig, linker Lungenlappen, nie geraucht) erkrankte. Nach Diagnosestellung und weiteren gesundheitlichen Beschwerden ging es sehr stark, in einem kurzen Zeitraum, mit ihm in eine nicht sehr erfreuliche Richtung. Vom Gefühl her von "Heute auf Morgen" vom fitten Vater zum Pflegefall Stufe 2. Also standen meine Mama(zu dem Zeitpunkt 53) und ich vor 4 Jahren das erste Mal der Situation Krebs gegenüber und der Verantwortung die wir für ihn übernahmen (pflegen ihn hier zu Hause). Genau können wir bis heute nicht einschätzen wie viel Kraft und Lebensenergie in meinem Vater stecken, jedoch lebt er seit 4 Jahren mit einem eingedämmten Tumor und weist bis heute keinen Rückfall auf. Durch seine Demenz kann er sich viele Dinge nicht merken und auch nicht mehr richtig miteinander verknüpfen, aber in seinen Augen ist er völlig gesund und scherzt täglich, dass er selbst die Mandeln und den Blinddarm noch hat. Unser kleines Wunder

Also schien die Welt trotz den Umständen in Ordnung. Ich hatte mich mit allem abgefunden, ein Jahr Krankenhausrennerei, Chemo- und Bestrahlungsgespräche etc., es ging fast in einen normalen Alltag über, bis meine Ma (Raucherin) Anfang November 2012 auf einmal Blut spuckte.
Wir sind natürlich direkt zum Arzt, es wurden Röntgenaufnahmen gemacht und ein Thorax-CT. Ziemlich schnell war klar das etwas nicht stimmte und sich etwas riesig auf dem linken Lungenlappen meiner Mutter gebildet hatte, und das innerhalb von ca. 5 Monaten. Nach einem einwöchigen Krankenhausaufenthalt (in der Zeit kümmerte ich mich allein um meinen Vater, da er sich auch von niemanden anfassen lässt) stellte sich Schlag auf Schlag heraus, dass es sich um ein kleinzelliges Bronchialkarzinom handelte, bösartige Lymphknoten vorhanden sind und sich Metastasen in der Nebennierenrinde und den Nieren befinden. Bis jetzt kann ich nicht genau beschreiben wie ich mich fühle, was genau in mir vorgeht. Mir ist nach allem, lachen, schreien, weinen, aber ich weiß das es die Situation nicht besser macht. Seit November bin ich krank geschrieben (zur Zeit also psychisch arbeitsunfähig), komme nicht mehr zur Ruhe und versuche für beide Elternteile der tapferste Mensch überhaupt zu sein. Fahre alle drei Wochen mit meiner Ma zur Chemo (bis jetzt hat sie 3 Zyklen hinter sich und steht kurz vor dem Zwischengespräch) und versuche ihr soweit es geht unter die Arme zu greifen. Trotz allem fällt es mir sehr, sehr schwer mit der Situation um zu gehen, ich bin 21 Jahre alt und habe das Gefühl mein Leben entwickelt sich in den größten Scherbenhaufen. Ich lasse meine Ma diese innere Unruhe nicht spüren, im Gegenteil, ich bin ständig bedacht sie bei Laune zu halten und rede nur, wenn es wirklich notwendig ist, über die Krankheit mit ihr. Einigen komme ich sehr kühl und bedacht rüber, aber das ist wohl mein Weg mit allem um zu gehen, denn aufgeben sollte man nie und nur ausschließlich daneben zu sitzen und zu weinen hilft keinem.
Natürlich stehen bei mir aber täglich die Fragen an der Tür und klopfen an,.. wie lang noch, wie geht es weiter, was mach ich mit dem Haus, schaffe ich das, was ist mit Papa...

Genau weiß ich nicht welche Erwartungen ich jetzt an die lieben Forenmitglieder hier stelle, wahrscheinlich keine, aber es tut gut fremden Menschen die Situation mit zu teilen. Vielleicht hilft es ja auch anderen.

Würde mich trotzdem über Antworten freuen
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  #2  
Alt 09.01.2013, 00:12
Andrea61 Andrea61 ist offline
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Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Hallo,

Es tut mir im Herzen weh, wenn ich Deine Zeilen lese. Ich kann sehr gut nachvollziehen wie Du Dich fühlst. Es ist in aller Hinsicht verständlich, dass Du dich krankschreiben lassen hast. Man kann sich in solch einer Situation auch nicht auf dem Job konzentrieren. Bitte schreibe weiter in dieses Forum. Hier werden gute Tipps und auch Mut mitgegeben. Komisch, ich hatte selbst schon Krebs und Todesangst, aber als Angehöriger finde ich die Situation viel unerträglicher. Meine Mama hat Leberkrebs. Ich bin übrigens 40 Jahre.

Ganz liebe Grüsse und lass Dich unbekannterweise drücken
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  #3  
Alt 09.01.2013, 02:13
Gaylisch Gaylisch ist offline
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Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Hallo ,

so schnell eine Antwort, das freut mich sehr. Es ist wirklich schoen zu sehen, dass sich Menschen einer "fremden" Situation annehmen und Aufmerksamkeit schenken. Ich versuche mich sehr oft in meine Ma zu versetzen, sie zu verstehen...da sie auch oefter die Phasen hat bei denen sie Gott und die Welt verflucht. Ich glaube in beiden Gegebenheiten ist es unvorstellbar schwer damit zu leben, ob als betroffener Mensch, oder als Angehoeriger. Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft, denn mehr Halt als die eigene Tochter kann wohl kaum jemand aufbringen
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  #4  
Alt 09.01.2013, 08:37
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Hallo Gaylisch,
du bist noch so jung und hast soviel auf deinen Schultern zu tragen. Ich bewundere dich wie du dasalles machst. Deinem Paps und deiner Mum zur Seite zu stehen. Du sagst das sich dein Paps von neimend anderen anfassen lässat als von dir. Aber er hat Pflegestufe II und es wäre gut wenn dich ein Pflegedienst der ins Haus kommt ein wenig in der Pflege deines Vaters entlasten könnte. Sprich doch mal mit seinem Arzt darüber. Ansansten bleibt mir nur dir viel Kraft für die kommende Zeit zu wünschen.
__________________
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
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  #5  
Alt 09.01.2013, 08:53
su1ha1 su1ha1 ist offline
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Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Hallo Gaylisch,

in deinen Zeilen sehe ich mich wieder. Mir ging es vor 4 1/2 Jahren genauso. Mein Vater Lungenkrebs und meine Mama Verschluß der Vene zum Darm. Weder meiner Mutter noch meinem Vater konnte geholfen werden. Die ganze Sch.... lief gute 9 Monate. Ich sprang zwischen Krankenhaus HAushalt arbeiten und Kind hin und her. Bin alleinerziehend und mein Sohn war grad mal 8 Jahre alt. Meine Eltern lagen im Prinzip ständig und abwechselnd im KH.
Tja was soll ich sagen heute bin ich selbst betroffen und kenn also beide Seiten. Die Pflege meiner Eltern empfand ich schlimmer als meine eigene Diagnose. Gott sei Dank war bei mir alles im Frühstadium und bin seit 2 Jahren Krebsfrei.
Weswegen ich dir eigendlich schreibe ist mein Tip an dich. Versuche dir Pausen zu verschaffen. Hast du Geschwister? Wenn nicht nimm Hilfe von außen. Frag mal bei der Krankenkasse, oder ein Mobiler Pflegedienst. Du kannst das alles alleine gar nicht schaffen. Aber ich finde es TTTTTOOOLLLL wie du dich um deine Eltern kümmerst. Hut ab. Ich wünsche das wenn ich mal besch... dran bin dasselbe von meinen Sohn zurückbekomme wie du deinen Eltern gibst und ich meinen gegeben habe. Und wenn es nur in Form von "du bist nicht alleine" ist.
Ich wünsche dir alles erdenklich gute.

Lieben Gruß su1ha1

P.S. ich hoffe du bist nicht böse das ich als Betroffener dir schreibe, denn auch ich war mal Angehöriger.
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  #6  
Alt 09.01.2013, 10:13
Gaylisch Gaylisch ist offline
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Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Hallo Bremensie,

vielen Dank für die Antwort. Ja, es wird auch immer mehr an Last die auf meinen Schultern liegt. Um meinen Vater kümmer ich mich ja nur alleine, wenn meine Ma nicht im Haus ist, oder so einen schlechten Tag hat, dass sie es nicht schafft. So weit ist sie ja noch recht "fit", den Umständen entsprechend. Sollte der Fall der Fälle eintreten dass sie in ein schlimmeres Stadium verfällt bleibt das mit der zusätzlichen Hilfe nicht aus. Im Moment fühle ich mich der Situation noch gewachsen, aber ich bin mir dessen bewusst das noch schlimmere Zeiten auf uns zu kommen.

Solang meine Mama sich noch so fühlt und ihren alltäglichen Aufgaben nachgehen will, wenn auch langsamer, soll sie es machen. Ich denke das ist auch für sie wichtig, damit der Krankheit der Kampf angesagt wird.
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  #7  
Alt 09.01.2013, 11:49
Gaylisch Gaylisch ist offline
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Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Hey su1ha1,

das ist ja auch eine harte Vergangenheit und ich freue mich sehr, dass es dir seit 2 Jahren gut geht. So etwas liest und hört man doch wirklich immer gerne! ich habe noch drei Stiefschwestern, also die leiblichen Kinder meines Papas. Diese kümmern sich jedoch überhaupt nicht um ihn, nur zu einer besteht an Weihnachten, wenn überhaupt, noch Kontakt und dann auch nur per Telefon.
Familie kann man sich leider nie aussuchen....

Sonst ist der familiäre Teil meiner Ma auch oft hier und kümmert sich mit mir um organisatorische Dinge. Leider fällt es allen sehr schwer mit der Situation um zu gehen und es wird dann oft eher zur Last, wenn die Verwandten selbst am Boden sind, als zur Hilfe...

Ich wünsche dir weiterhin ganz viele gesunde Jahre
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  #8  
Alt 09.01.2013, 12:21
su1ha1 su1ha1 ist offline
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Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Hey Gaylisch,

danke für deine wünsche. Ja das Thema Familie bin ich auch Leid. Auch ich stand fast auf weiter Flur alleine. Aber in solchen Situationen merkt man auf wen man sich verlassen kann und wen nicht. Ist zwar traurig aber man fängt dann auszusortieren. So ging es mir zumindest. Mag sein das Manche mit sowas überfordert sind, ab er es gibt Situationen vor denen man nicht davon laufen kann und sich dem ganzen Stellen sollte. Mich hat ja auch keiner gefragt ob ich das alles ertrage. Sorry ist vielleicht ein bissl hart aber so seh ich das.
Das du dir Hilfe suchst wenn du denkst das du das alles nicht mehr bewältigen kannst finde ich gut. Es gibt viele Möglichtkeiten, vielleicht haben andere noch einen Tip.

Ich hoffe das es deiner Mama Noch lange gut geht, und deinem Stiefvater das es so schnell nicht schlimmer wird. Und dir ganz viel Kraft.

Gruß su1ha1
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  #9  
Alt 09.01.2013, 21:11
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Hallo su1Ha1! Habe gerade deine Zeilen gelesen! Es tut mir leid, du musst ja im Moment so einiges ertragen!
Mein Papa hat auch den Kleinzeller mit Metastasen im Gehirn schon seit einem Jahr. Mein Leben änderte sich auch auf einen Schlag. Ich habe GsD noch meine Mama, wir kümmern uns gemeinsam um ihn, da ich noch zuhause wohne. Er ist aber kein Pflegefall, manchmal nur etwas geschwächt und müde.
Auch ich kenne das mit den guten lieben Freunden (die man mal hatte). Da habe ich jetzt schon stark "aussortiert". Zu manchen will ich einfach keinen Kontakt mehr weil es für mich einfach zu anstrengend ist in meiner Situation diesen Kontakt zu halten. Manche melden sich aber auch von sich aus seit der Diagnose nciht mehr weil sie mit "Leid und Krankheit" nichts am Hut haben wollen und in ihrem "spaßigen Konsumleben" nicht mit so etwas belastet werden wollen. Ja, so bleiben hat nur mehr wirklich wenige übrig. Auch die Familie kümmert sich bei uns wenig. Sie fragen zwar "alibimäßig" mal nach, wollen aber eigentlich eh nichts hören oder man merkt genau dass es gar nicht um den Menschen selbst geht sondern nur um Neugier. Es ist wirklich nicht einfach.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Aber wenn es dir zu viel wird solltest du dir schon fachliche Hilfe holen. Auch du musst leben und sollst dir auch zwischendurch mal "schöne" Dinge gönnen und wieder Kraft tanken, besonders weil du ja noch so jung bist! Liebe Grüße Nina
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  #10  
Alt 26.04.2013, 01:25
Gaylisch Gaylisch ist offline
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Beiträge: 7
Unglücklich AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Ich weiß gar nicht wo mir jetzt der Kopf steht. Meine Ma hat ihre 6 Zyklen hinter sich und seit Dienstag steht fest, dass sie den Tumor nicht vollständig in den Griff bekommen. Er ist zwar fast um die Hälfte kleiner, aber das war es auch. Zusätzlich sind Metastasen im kompletten Skelett aufgetaucht. Schulter, Wirbelsäule, Becken, ...Wie geht es weiter? Sie sprechen zwar von einem "Erfolg"..kurzem Stillstand, aber der Tumor liegt direkt an der Luftröhre und wird somit auch die ganze Zeit versorgt. Wie geht es jetzt vorwärts...Die Ärzte kacken sich einfach nicht richtig aus. Ich bin sauer, wütend, verzweifelt...Das ist doch quasi jetzt ihr mündlich gegebenes Todesurteil...Durch die letzten beiden Zyklen ist ihr Blutbild so abgeschmiert, dass Sie zwei mal Blut bekommen musste und Aufbauspritzen...Auch reden die Ärzte von einer gewissen Chemoresistenz...Was erwartet mich?...

Würde mich über Antworten sehr, sehr freuen...
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  #11  
Alt 27.04.2013, 15:43
Bremensie Bremensie ist offline
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Beiträge: 758
Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Mensch Gaylisch,
lass dich erst einmal kräftig umarmen. Kann es sein dass auch deine Mum nun eine Pflegestufe beantragen kann. Ja die <<ärzte sind oft einfach nicht klar in ihren Aussagen. Du und auch deine Eltern bräuchten Hilfe von außen.
Kann dir jemand von deiner Familie unter die Arme greifen?
Ich wünsche dir ganz viel Kr<aft und Durchhaltevermögen.
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  #12  
Alt 27.04.2013, 20:21
Gaylisch Gaylisch ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Mein Pa, meine Ma, der Krebs und Ich

Das ist lieb..danke..meine ma hat ihre Pflegestufe schon durch. War überhaupt kein Problem, aber sie fühlt sich Angriffen. .wenn ich fremde Hilfe erwähne. Und möchte keine fremden im haus haben...das schlimme ist einfach diese ungewissheit wie es weitergeht...:/
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