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  #1  
Alt 09.04.2013, 23:42
Tom2013 Tom2013 ist offline
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Registriert seit: 09.04.2013
Beiträge: 6
Standard Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hallo an alle,
seit Samstag weiss ich, dass mein Vater (64 Jahre alt) Lungenkrebs hat und nachdem der erste Schock sich gelegt hat, sind da sooo viele Fragen.
Seit Anfang des Jahres geht es ihm nicht gut. Erst wars ne Erkältung, dann ist das Herz untersucht worden, ... Auf die Idee bei einem starken Raucher mal in Richtung Lunge zu gucken ist niemand gekommen... In der Woche vor den Osterferien in NRW ist er dann beim Optiker gewesen, weil er schlecht gucken konnte. Der Optiker hat ihn zum Augenarzt geschickt und der mit Verdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus. Das Kopf CT hat dann einen "Tumor" im Gehirn offenbart und eine Verlegung in die Neurochirugie bewirkt. Der "Tumor" ist dann am Dienstag nach Ostern rausoperiert worden und hat sich als Metastase eines Lungenkrebs herausgestellt. :-( Als nächstes soll er nun in die Onkologie verlegt werden, damit endlich mal die Lunge genauer untersucht wird... Leider hat er sich nun erstmal auf der Station den Norovirus eingefangen was weitere Diagnostik verhindert. :-(
In einem Gespräch mit dem Stationsarzt habe ich nun immerhin erfahren, dass es sich um kleinzelligen Krebs handelt. Mehr weiss man noch nicht, daher hoffe ich, dass er bald verlegt wird und wir endlich erfahren, wie es genau steht.
Habe leider schon ein wenig im Netz recherchiert und was ich so erfahren habe, macht mich nicht zu optimistisch...
Es scheint so zu sein, dass kleinzelliger Lungenkrebs mit Metastasen im Kopf schon ein weit fortgeschrittenes Stadium darstellt, oder? Und eine weitere Behandlung eher der Lebensverlängerung und Verbesserung der Lebensqualität dienst, als der Heilung. Aber da gibts ja hier durchaus kritische Meinungen, nicht wahr?
Ich denke in jedem Fall muss erstmal rausgefunden werden, wie stark die Lunge befallen ist und wieviele Mestasten es schon gibt, oder?
Würde mich über Meinungen und Anregungen sehr freuen.
Vielen Dank
Tom
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  #2  
Alt 10.04.2013, 16:43
Tom2013 Tom2013 ist offline
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Registriert seit: 09.04.2013
Beiträge: 6
Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hi Moni,
vielen Dank für die aufmunternden Worte!
Es ist zum Mäusemelken... Wg. des Norovirus soll er anscheinend jetzt erstmal nach Hause... eine weitere Diagnose des Befalls der Lunge, weiterer Metastasen, usw. würde damit noch weiter verzögert... Und anscheinend ist ihm noch gar nicht klar, wie schlimm es um ihn steht. Werde mal versuchen das behutsam anzusprechen...
Viele Grüsse,
Tom
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  #3  
Alt 10.04.2013, 19:15
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 846
Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hallo Tom! Es tut mir leid, dass dein Papa auch die Diagnose Lungenkrebs erhalten hat. Der kleinzellige Lungenkrebs hat in der Tat nicht gerade die rosigste Prognose.
Mein Vater hat auch über ein Jahr lang gegen den Kleinzeller gekämpft, leider hat der Krebs bei ihm gesiegt.
Denkt an die Gegenwart, an das Hier und Jetzt, genieße die Zeit mit deinem Papa und rede mit ihm soviel du kannst. Es wird eine sehr schwierige Zeit werden mit all den Therapien und ein Papa wird eure Unterstützung brauchen.
Gebt die Hoffnung niemals auf und beschäftige dich nicht mit den Statistiken. Sie sagen im Grunde nichts Wichtiges für euch aus und jeder Mensch und jeder Körper ist anders.

Dieser Krebs ist leider nicht heilbar wenn er schon ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat aber man kann das Leben verlängern und Beschwerden für eine Zeit gut lindern.

Ich habe mit meinem Papa nie über das Thema Tod oder Sterben gesprochen. ER wollte das nicht und ich habe es so akzeptiert. Mein Papa hatte immer Hoffnung aber jeder Mensch ist da anders. Aber ihr solltet jetzt im Moment nicht an den Tod denken sondern an das Leben und ihr solltet euch das Leben trotz dieser Diagnose so schön wie möglich miteinander gestalten.

Ihr schafft das zusammen, ich wünsch dir ganz viel Kraft und das Wichtigste ist der Zusammenhalt und dass ihr die Hoffnung auf eine gute Zeit nie aufgebt!

Alles Gute, Nina
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #4  
Alt 10.04.2013, 19:52
Almnixe Almnixe ist offline
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Registriert seit: 09.01.2012
Beiträge: 469
Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hi Tom,

willkommen im Forum, auch wenn der Anlass ziemlich sch.... ist!

Der Kleinzeller ist fies, reagiert aber ganz gut auf Chemo und man kann ihn damit eine Zeit in Schach halten! Meine Mama hat ihre Diagnose im Mai 2011 bekommen. Zu dem Zeitpunkt hatte sie allerdings noch keine Fermetas. Die Hirnmetas sind dann im Januar 2012 gekommen und konnten aber mit Gamma Knife sehr gut behandelt werden. Mama hatte auch wirklich von Mai 2011 bis Dezember 2012 noch eine gute Zeit! Die Ärzte sprechen bei ihr aber von einem eher ungewöhnlichen (positiven) Verlauf. Bei meiner Mama haben alle Chemos sehr gut angeschlagen und ihr Allgemeinzustand war stabil. Seit Januar 2013 geht es ihr leider zunehmend schlechter...

Verbringe viel Zeit mit Deinem Papa. Macht nochmal einen tollen Urlaub und genießt die Zeit in vollen Zügen. ABER gebt auch nie die Hoffnung auf! Jeder Verlauf ist anders und manchmal gibt es ja doch so etwas wie Wunder...

Über den Tod reden wir mit meiner Mama auch nicht. Auch wenn es vielleicht irgendwie klar ist, dass ihr Leben nicht mehr lang sein wird, hofft man doch immer noch auf eine positive Wendung. Das ist auch für ihre Motivation viel besser! Du siehst, keiner gibt auf!!!! Das gilt auch nicht!

Jetzt wünsche ich Euch erstmal, dass Dein Papa schnell weiter untersucht werden kann. Ich wünsche Euch alles Gute und schicke Euch viel Kraft und Energie!

LG! Tina
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  #5  
Alt 11.04.2013, 01:13
Nicole-maria Nicole-maria ist offline
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Registriert seit: 11.04.2013
Beiträge: 8
Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hallo, Kurz möchte auch ich mich vorstellen. Ich bin 30 Jahre und Alleinerziehende Mama von einer im Juni zweijährigen süßen Motte. Bei meinem Vater wurde im Januar Lungenkrebs festgestellt nachdem er aber schon seit fast 4 Monaten mit heftigen Rückenschmerzen und Husten von Arzt zu Arzt lief... Sein Hausarzt meinte nehmen sie mal paar Hustenbonbons... Was ein Witz! Dann fing alles an Anfang Januar abends abgeholt mit Krankenwagen, eine Woche später die Diagnose. Unheilbar und schon zu weit vorgeschritten. Metastasen im Kopf und Knochen deswegen auch die rückenprobleme. 2 mal bekam er chemo, ansonsten Morphium und Spritzen. 4 Wochen später sollte er dennoch operiert werden damit der Knochen stabil bleibt, er hat es nicht geschafft zur op...er fing an Blut zu spucken und die Ärzte meinten er würde die Nacht nicht überleben aber er hat. Nach langen hin und her war er 2 Wochen zu Hause, sehr schön aber durch die tabletten war er sehr aggressiv. Wir entschieden (auch schon vorher) er geht in ein Hospiz. Meine ma hat sich so sehr aufgeopfert...alle eigentlich... Nur wir durften ihn nicht in den Rollstuhl setzen also, Bett, Sofa, Bett, Sofa.... Tolles leben. Ok nun ist er im hospiz und hat 4 Wochen wundervolle Wochen gehabt, jeder Wunsch wurde erfüllt, er dürfte in den Rollstuhl, puuuuh und was hättet Hunger. Tzja und jetzt? Liegt er seit 5 Tagen im Bett, essen tut er fast gar nichts mehr, Blut im Urin und er ist sooo liebesbedürftig. Leider kann ich wegen der Motte nicht zu ihm weil keiner auf sie aufpassen kann.

Es schmerzt einfach wenn man weiß das ein Geliebter Mensch gehen muß. Ich empfehle wirklich eine pallitativtherapie, er hat keine Schmerzen zum glück aber r kämpft und kämpft und kann selbst nicht los lassen. Vielleicht wartet er auch nur um sich von mir verabschieden zu können.

Kein Arzt kann sagen wie lange noch, niemand jeder Verlauf der Krankheit ist anders. Für mich ist es immer wichtig gewesen das er gut umsorgt wird, keinerlei Schmerzen ertragen muß und wir ihm trotzallem noch etwas Lächeln auf die Lippen zaubern können.

Ich wünsche allen viel kraft, Durchhaltevermögen das alles zu überstehen was noch kommt oder schon da ist. Ich weiß nicht wie lange mein Vater noch kämpfen kann, bin so traurig auch gerade deswegen weil er noch soviel mit der kleinen unternehmen wollte...das tut am meisten weh weil er das alles nicht mit erleben kann...

Liebe Grüße und danke das es so ein Forum gibt und Menschen die sich daran beteiligen anderen zumindest einwenig beizustehen.
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  #6  
Alt 11.04.2013, 08:09
MaPa15 MaPa15 ist offline
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Registriert seit: 06.09.2011
Beiträge: 60
Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hallo,

erstmal, es tut mir sehr leid, dass dein Papa erkrankt ist.

Leider habe ich damals im Internet auch viel gegooglet und das hat mir jede Hoffnung genommen.

Metastasen sind definitiv ein Zeichen dafür, dass der Krebs schon weit forgeschritten ist. Wie lange dein Dad noch hat wird dir keiner beantworten, leider. Aber ein ist wichtig, mach das Beste aus dieser Zeit. Rede viel mit deinem Papa, sag ihm alles was dir wichtig ist und redet auch über den tod. Mir und meinem Papa hat das sehr geholfen. Als er ins Licht ging, waren keine Fragen mehr offe, es war alles gesagt und das war gut so und hat mir sehr geholfen.

Ich wünsche euch ganz viel Kraft!!

Liebe Grüße Simone
__________________
Papa kleinzelliges Bronchialkarzinom 05.2010, 4 Metastasen im Gehirn 07.2011, + 25.09.2011

Papa ich hab dich ganz doll lieb und du fehlst mir!!
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  #7  
Alt 11.04.2013, 15:18
Nicole-maria Nicole-maria ist offline
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Registriert seit: 11.04.2013
Beiträge: 8
Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hallo Tom,

Sorry ich hab mich einfach zwischen deinen Beitrag dazwischen geschmuggelt und mich kurz vorgestellt.

Unsere Ärzte gaben meinem Vater von januar ab noch ein halbes Jahr. Sie sagten Lungenkrebs streut immer zuerst in den Kopf was zur Verrwirtheit führt und auch zur Demenz. Er bekam 2x chemo mehr nicht aber trotzdem half sie ihm da er sie gut Vertragen hat etwas kraft zu tanken. Operativ ist es natürlich schwierig sofern beide lingenflügel schon betroffen sind.

Informiert euch über pallitativmedizin, die stehen euch herzlich zur Seite.

Wie geht es deinem Vater, gibt es was neues über Ergebnisse der Untersuchungen?

Kraftspendende, liebe grüße
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  #8  
Alt 12.04.2013, 16:06
Tom2013 Tom2013 ist offline
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Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hallo mal wieder an alle,
meinem Vater gehts ein wenig besser und ich fürchte, das liegt daran, dass er gestern wieder rauchen durfte... :-( Gestern war er nicht mehr isoliert wg. des Virus, durfte raus und ist auf ein neues Zimmer. Heute ist er wieder in Quarantäne und seine neuen Zimmernachbarn gleich mit. :-/ Und die Aussage von heute Morgen, dass er übers Wochenende nach Hause kann, ist damit auch überholt. Komisch, komisch.
Er selber hat m.E. entweder noch gar nicht realisiert, wie es um ihn steht oder er lässt sich nichts anmerken. Gestern war er relativ gut drauf und er vertraut anscheinend auf die Ärzte. Die Neurochirurgen haben ihm aber auch keine Prognose mit auf den Weg gegeben... stattdessen haben sie ihm einen Psychoonkolgen vorbeigeschickt. Solange er den Virus hat, wirds nicht weitergehen und wir können nur warten, so schwer das auch ist.
Viele Grüsse
Tom
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  #9  
Alt 16.04.2013, 23:22
Nicole-maria Nicole-maria ist offline
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Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hallo Tom,

Habt ihr schon ein paar Ergebnisse bekommen? Wie geht ihr mit diesem langen warten um? Mein pa wurde heute beerdigt, er hat es geschafft und doch fehlt er mir sooooo.

Viel kraft
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  #10  
Alt 18.04.2013, 12:34
Tom2013 Tom2013 ist offline
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Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hallo mal wieder,

@Nicole mein herzliches Beileid.

Das warten ist der Horror, die Informationen kommen immer scheibchenweise. Am Montag ist dann endlich ein PET_CT gemacht worden. Der Befund ist ihm dann gestern mitgeteilt worden. Und entgegen alle Wahrscheinlichkeit habe ich natürlich gehofft, dass es "nicht soo schlimm ist". Aber die Befürchtungen haben sich bewahrheitet und der Arzt hat wohl deutlich gesagt, was Sache ist.
Schock.
Aber mein Vater ist wie immer sehr ruhig und beherrscht geblieben. Er hat seine Situation anscheinend noch nicht komplett realisiert.
Evtl. soll es nun schon morgen losgehen mit der Chemo...
Dann sehen wir weiter.
Auf meine Anmerkung: "geh doch erstmal übers WE nach Hause" hat er mit "das kann ich später immer noch" gekontert...
Mal sehen, wie es weitergeht...
Vielen Dank für die vielen Kommentare!
Tom
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  #11  
Alt 28.04.2013, 08:43
Tom2013 Tom2013 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Hallo,
mal wieder ein kurzes update. Nach der ersten Chemo, die mein Vater wohl ganz gut vertragen hat, ist er nun nach hause gekommen bis zur nächsten.
D.h. er hat einen Entlassungsbrief bekommen. Da steht nun nochmal schwarz auf weiss: pT4, N1, M1b(CER), G3, MIB>90%
Das mit dem MIB>90% verstehe ich nicht so ganz aber, was ich bisher verstanden habe ist, je höher die Zahl, desto schlimmer ists, oder?
Mein Vater gibt sich ganz "cool", raucht immer noch (aber immerhin jetzt draussen) und hat anscheinend immer noch nicht realisiert wie es wirklich um ihn steht. Das ist so traurig und mehr oder weniger hilflos daneben zu stehen macht es wirklich nicht besser...
Habe Angst vor dem was da noch kommt und schäme mich häufig meiner Gedanken.
Alles Gute an alle!
Tom
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  #12  
Alt 03.05.2013, 14:22
Tom2013 Tom2013 ist offline
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Registriert seit: 09.04.2013
Beiträge: 6
Standard AW: Neuvorstellung: Vater hat Lungenkrebs

Und das nächste Update.
Mein Vater ist seit letztem Freitag zuhause. Freitag und Samstag war er noch halbwegs fit. Seit Sonntag liegt er im Bett, heute konnte er nicht mal mehr aufstehen. :-( Das ist doch nicht normal? Die Chemo war letzte Woche bis Donnerstag.
Was kann ich tun? Einen Pflegedienst, einen Physiotherapeuten, ...?
Viele Grüsse
Tom
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