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  #1  
Alt 28.04.2012, 17:06
Nicco Nicco ist offline
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Standard Befinden nach OP

Hallo,

ich hoffe, dass mir hier weitergeholfen wird, da ich gern mal einen Rat von anderen Angehörigen hätte. Hier kurz zur derzeitigen Situation:

Meine Lebensgefährtin hatte einen relativ großen Tumor in der Nasennebenhöhle. Vor gut einem Monat wurde dieser operativ entfernt. Die OP war sehr kompliziert und dauerte ca. einen halben Tag. Er konnte vollständig herausoperiert werden und die Ärzte waren sehr zufrieden. So weit so gut!
Nun ist meine Frau seitdem zu Hause. Zuerst hat sie auch gute Fortschritte gemacht (nicht mehr so viel geschlafen, gelegen etc.). Nun verschlechtert sich die Situation leider wieder. Sie ist sehr schwach und kann sich nur sehr schwer bewegen. Alles geht so langsam. Das war direkt nach der OP besser. Die Ärzte sagen dazu leider nicht viel - nur dass es relativ normal sei, nach so einer schweren OP.
Jedoch verwundert mich der Rückschritt schon sehr und ich mache mir wirklich Gedanken. Zumal die OP wirklich schon eine ganze Weile her ist.
Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt mir ein paar Tipps geben?
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  #2  
Alt 28.04.2012, 19:07
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Hallo Nicco,

bei solch großen Operationen gibt es gerne mal ein Auf und Ab.
Der Körper ist einfach ausgelaugt und wenn man mal längere Zeit gelegen hat, dauert es ewig, bis man wieder fit wird.
Bekommt Deine Freundin daheim denn wenigstens etwas Physiotherapie? Das sollte auch die Musklen wieder kräftigen und den Kreislauf in Schwung bringen.
Sprecht doch mal mit Euren Hausarzt drüber.
Es kommt natürlich auch immer drauf an, was sie für Medikamente nimmt, die können einen auch ziemlich schlauchen.
Sie soll versuchen sehr vitaminreiches Essen zu wählen, viel trinken und zumindest versuchen tgl etwas an die frische Luft zu kommen...auch wenn es schwer fällt.
Viele Grüße und Erfolg
Mel
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  #3  
Alt 28.04.2012, 22:38
Nicco Nicco ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Danke für die schnelle Antwort. Deine Tipps waren eine große Hilfe.
Meine Freundin war seit der OP noch gar nicht beim Hausarzt. Das habe alles ich erledigt, da ich sie nicht unnötig belasten wollte. Aber ich habe mir schon gedacht, dass eine persönliche Vorstellung wohl besser sei.
Physiotherapie bekommt sie nicht. Das wäre wirklich eine gute Maßnahme.
Dass die Medikamente schlauchen, das dachte ich mir auch (nachdem ich die ganzen Nebenwirkungen gelesen habe -,-). Deshalb würde ich meine Freundin auch gern mal beim Hausarzt vorstellen, damit diese eventuell etwas reduziert werden können, da ja die OP schon recht "lange" her ist.
Leider ist das Thema Essen etwas schwierig, da sie nur sehr bestimmte Dinge isst und dazu zählt leider gar kein Obst (obwohl sie sich früher sehr gesund ernährt hat). Und ich kann sie leider auch gar nicht motivieren an die frische Luft zu gehen. Wie stell ich das bloß an? Ich will sie auch nicht bedrängen oder zu sehr nerven
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  #4  
Alt 28.04.2012, 23:20
sjarissa sjarissa ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Hallo Nicco,

Die Vorstellung beim Hausarzt ist ein absolutes Muß, also gleich Montag einen Termin vereinbaren, evtl. kann der Hausarzt ja auch zu euch kommen (Hausbesuch).

Um genug Vitamine, Mineralien etc. zu bekommen könntest du auch deine Frau mit frischgepressten Säften überraschen, z.B. rote Beete mit Apfel mit frisch gepressten Ingwer.. gut für die Blutbildung und anfächern der Lebensenergien, Apfel mit Möhre schmeckt eigentlich auch jedem. Da kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen...jedes saftige Gemüse oder Obst eignet sich dazu und die Kombination von beiden ist einfach klasse.

Nichts desto trotz kann ich mir auch vorstellen das deine Frau jetzt erst begreift was da passiert ist und sie psychisch angeschlagen ist. Oft ist es so das man erst nach einiger Zeit erfaßt welchen Impakt das Geschehen auf das weitere Leben haben kann. Auch hier mein Rat, sprecht offen miteinander, gebt euch gegenseitig den Raum um das, was euch bewegt äußern zu dürfen... und sprecht über die Lethargie auch mit eurem Hausarzt.

Physiotherapie ist nicht nur körperlich stimulierend. Ich bin selbst Physiotherapeutin und habe oft erlebt das Patienten mir Dinge anvertraut haben die sie ihren engsten Angehörigen nicht sagen konnten...sehr oft um diese zu schützen. Der Kontakt zur Außenwelt ist wichtig und jeder Schritt in diese Richtung wirkt heilend und aufbauend.

Viel Kraft wünsche ich euch

Sjarissa
__________________
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.

Guido * 25.12.1953 + 03.01.2012
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  #5  
Alt 29.04.2012, 08:05
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Hallo Nicco,

jetzt wo das Wetter so schön wird, soll sie klein anfangen, einfach auf Balkon oder Terrasse setzen, die Sonne geniessen.
Versüße ihr das mit einer schönen Wassermelone usw.
Es gibt sehr gute Obstsäfte wie Sjarissa schon geschrieben hat, das deckt auch viel Vitamine ab.
Gemüse kann man doch schön vitaminerhaltend kochen und schmackhaft machen.
Erkläre ihr, dass es wirklich wichtig ist für sie, wieder auf die Beine zu kommen.
Aber wichtig ist auch für Dich....geb ab,geht zum Hausarzt und nimm Du Dir auch etwas Zeit für Dich.
Hilft am Ende ja nichts, wenn Du auch in den Seilen hängst.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag und nur Mut....reden hat noch keinen geschadet ;-)
Viele GRüße
Mel
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  #6  
Alt 29.04.2012, 10:43
Nicco Nicco ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Das mit den Säften ist eine gute Idee. Das probiere ich heute gleich mal aus.
Zum Hausarzt gehen wir auch diese Woche.

Ich vermute fast, dass hinter der Antriebslosigkeit ein Mittel gegen Depressionen steckt. Auf dem Beipackzettel stand viel von Bewegungsarmut etc. Das könnte wirklich daran liegen, dass sie sich nur noch so langsam bewegt bzw. langsam isst und trinkt.
Heute war ich auch schon kurz mit ihr draußen (aber wirklich nur ganz kurz). Aber ich freue mich über jeden kleinen Fortschritt den sie macht.
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  #7  
Alt 29.04.2012, 12:02
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Hallo Nicco,

Du schreibst weiterhin nur von "Tumor". Als was hat es sich denn nun herausgestellt?

Das mit den Obstsäften ist so eine Sache. Gut gemeint, kann aber zur Tortur werden. Der ganze Schluck- und Riechbereich ist doch miteinanderverbunden. Ein zu scharfes Getränk / Obst oder auch eins mit viel Säure zieht durch die ganzen Nebenhöhlen und das kann ganz schön brennen. Also bitte zwar anbieten, aber nicht drängen, wenn sie es ablehnt. Der Heilprozeß ist doch noch mittendrin. Die erste Zeit ist der Körper voll mit den Narkosemitteln und dem körpereigenen Adrenalin. Wenn beides abgebaut ist, schlägt die körperliche Belastung durch den operativen Eingriff mit seinen Nachwirkungen, aber auch des mentale und geistige Verarbeiten, voll zu. Im Grunde wird man auf Null runtergefahren. Es kommt dann noch daraufan, wie weit die Operation ausgedehnt wurde. Um richtig an die Nebenhöhlen heranzukommen, wird der Hals überdehnt, Nackenschmerzen und -probleme sind da vorprogrammiert. Von daher beim Arzt die Freigabe der Physiotherapie erfragen und am Besten einen Physiotherapeuten mit Erfahrung im Kopf-Hals-Bereich aufsuchen. Du kennst Deine Frau am Besten, weißt also, ob sie vor der Erkrankung ein aktiver oder doch eher die Kategorie "komm ich heut nicht..." -Mensch ist. So ein Heilprozeß, gerade im Kopf-Hals-Bereich, ist anstrengend und kostet eine Unmenge an Kraft. Kraft, die ein Außenstehender nicht ermessen kann. Bitte nicht falsch verstehen, aber diese Erfahrung habe ich in den letzten Jahren mehr als genug machen müssen, was ebenfalls Kraft kostet . Ihr als Angehörige möchtet uns helfen, aber manchmal schießt es auch über das Ziel hinaus. Ein schwerer Balanceakt für Euch, weiß ich, bin ja selber auch Angehörige.

Ein Beispiel aus den von mir besuchten Patientenveranstaltungen der Uniklinik: Eine Angehörige berichtete dem Sportmediziner mit onkologischen Hintergrund, dass sie ihren Mann regelrecht nötigen muss zweimal in der Woche mit ihr walken zu gehen und er dann immer so schlapp ist (Monate nach der OP). Nach ein paar Fragen an den ebenfalls anwesenden Mann sagte der Mediziner der Frau, dass sie ihren Mann die Kraft, die er sich langsam aufbaut, jedes Mal wieder rauben würde, weil er eigentlich die Kraft nicht hat, die er für diesen walken braucht, also nutzt er die Kraft, die er hat, um seiner Frau ihren Willen zu geben. Ein Teufelskreis. Verständicherweise war die Dame mehr als sprachlos und hoffentlich lässt sie nun ihrem Mann das Tempo bestimmen. Denn nur so kann es gehen. Also bitte beim Helfen immer dosieren. Manche Dinge gehen einfacht nicht. Je nach Individuum heißt es vielleicht auch statt "ich will nicht" "ich kann nicht" . Hier liegt vielleicht das größte Problem für beide Parteien.

Auch dürfte die Verpflasterung im Gesicht für Deine Frau ein Grund sein nicht auf die Straße zu gehen. Nicht jeder geht damit einfach zum Arzt/Einkaufen, das Anstarren ist so eine Sache. Es gibt anstarren und anstarren. Damit muss man auch erst lernen umzugehen. Und hier ist Deine Frau gefragt. Verstecken hilft nichts. Ihr Unbehagen wird dadurch nicht weniger, im Gegenteil. Da spielt das Kopfkino dann verrückt. Wie macht sie es überhaupt mit den Besuchen in der Chirurgie? Die kommen doch nicht ins Haus.

Sorry. Das sind meine Gedanken als Betroffene dazu. Ein Teil meiner Operationen fand ebenfalls im Gesicht an einer schwer operierbaren Stelle statt, so daß ich das Vergnügen hatte letztendlich mehrere Monate mit Verpflasterungen im Gesicht durch die Gegend laufen zu müssen und auch eine zeitlang mit Strohhalm mein Essen zu mir nehmen zu dürfen.
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  #8  
Alt 29.04.2012, 13:15
Nicco Nicco ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Also der Tomor (Olfaktorius-Neuroblastom) umfasste die Kiefernhöhle, Siebbeinzellen, Nasennebenhöhlen, mit Ausdehnung in die Orbita. Allerdings nur einseitig. Das gesamte Auge wurde bei der OP entfernt.

Jedoch hat meine Lebensgefährtin keinen Verband oder ähnliches im Gesicht. Es ist alles offen. Aus dem Auge tritt auch noch Wundsekret aus.

Natürlich ist das unangenehm, damit nach draußen zu gehen, aber in der Klinik zur Nachbesprechung waren wir auch. Aber wenn sie etwas nicht zwingend muss, dann macht sie es auch nicht.

Mal ein kleines Beispiel: Mein Bruder wollte vor einer Woche zu uns kommen und meiner Freundin einen Krankenbesuch abstatten. Seine Frau hat auch Erfahrungen mit der weiteren Behandlung, da sie selbst betroffen war und wir wollten uns einfach mal austauschen. Meine Frau sagte kurz davor den Termin ab. Ihr ging es nicht schlechter als sonst.

Eigentlich war sie immer sehr kämpferisch und konsequent. Davon merkt man gerade gar nichts mehr. Und das macht mir wirklich Sorgen.
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  #9  
Alt 29.04.2012, 13:37
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Hallo Nicco,

spontan sind mir ein paar nicht jugendfreie Ausdrücke durch den Kopf geschossen. Sie hat sich da ein wirklich seltenes Exemplar ausgesucht . So etwas haut jeden um. Das muss man erst einmal "verdauen". Der Kopf läuft die ganze Zeit leise mit bei dem ganzen Prozedere, das man durchläuft, ist aber auf "off-line" geschaltet. Stück für stück kommt dann die Erkenntnis, das Erkennen was man da gerade durchlebt hat ... und auch was es für die Zukunft bedeutet. Wahrscheinlich ist sie noch nicht soweit sich mit anderen über das alles zu unterhalten, sich zu besprechen, es ist einfach zuviel. Ich hoffe, dass sie seitens der Klinik einen Psychologen zur Hand bekommen hat. Wie schon sjarissa geschrieben hat, manchmal ist es einfacher mit Fremden darüber zu reden. Da wir uns hier im Angehörigenthread bewegen, ich aber zu den Betroffenen gehöre und somit eine andere Sichtweise mein Eigen nenne - nicht bös gemeint, nicht umsonst gibt es diesen Teil des Forums - werde ich hier wieder Platz für die Angehörigen machen und ggf in Deinem ersten Thread schreiben.

Deiner Frau wünsche ich alles alles Gute und die Kraft all das zu meistern.
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  #10  
Alt 29.04.2012, 16:32
Nicco Nicco ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Wahrscheinlich erwarte ich wirklich zu viel. Deswegen wollte ich hier auch erstmal um Rat fragen. Und als Laie mache ich sicher auch viele Sachen falsch. Deswegen habe ich mich hier angemeldet, um ein wenig zu lernen.
Und ich bin dankbar für jeden Tipp.

Ich will meine Freundin nicht überfordern, aber ich will auch nicht, dass sie sich aufgibt.
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  #11  
Alt 29.04.2012, 17:17
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Hallo Nicco,

was man da liest is ja echt grausam :-(
Ich weiss nicht wie ich mich fühlen würde, wenn ich ein Auge verlieren würde ;-(
Ich würde wohl auch nach 4 Wochen am Boden zerstört sein.
Mir wurde fast mal ein Bein amputiert, alleine die Angst davor war schrecklich, aber wenn es wirklich passiert wäre...nicht auszudenken.
Ich geh auch mal von aus, dass Deine Freundin noch jung ist.
Hat sie denn einen Psychologen?
Sowas muss echt verdaut werden :-(
Sie muss nicht zwingend vor die Tür wenn sie nicht will, aber ich denke am Balkon kann man schon sitzen, wo man nicht gesehen wird.
Viele Grüße und alles Gute für Deine Freundin
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  #12  
Alt 05.05.2012, 21:50
sjarissa sjarissa ist offline
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Standard AW: Befinden nach OP

Hallo Nicco,

will mich keinesfalls aufdrängen... wollte nur mal nachfragen wie es euch beiden geht?

Liebe Grüße und trotz des kalten regnerischen Wetters ein schönes Restwochenende

Sjarissa
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Guido * 25.12.1953 + 03.01.2012
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