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  #1  
Alt 05.04.2001, 16:12
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Standard Ich bitte um Informationen!

Ich habe eine informative Frage.Ein enger Bekannter von mir hat nur noch
eine Niere,die andere wurde entfernt,nachdem man dort schonmal Wucherungen
festgestellt hatte.Nun hat man aber bei der anderen Niere auch Wucherungen
entdeckt...und an der Lunge auch.

Zur Zeit macht er so etwas wie eine Therapie,die das wachsen und verbreiten
der Wucherungen stoppt.Aber helfen und verringern schafft diese Therapie
nicht.Das haben die Ärzte auch gesagt.Nun meine Frage:

Gibt es überhaupt schon eine Therapie,mit der man Nieren oder Lungenkrebs
wirkungsvoll bekämpfen kann?

Die Niere könnte man ja zur Not transplatieren....aber die Lunge nicht.Ich
weiss ja nicht,ob die Medizin in dem Zweig mit den Forschungen
vorankommt,oder ob man dort auch noch 100% machtlos gegenüber der Art Krebs
ist.

Vielleicht gibt es ja auch schon eine Methode in Amerika,die sind ja auch
immer fleissig am forschen.Wäre nett,wenn mir jemand dazu Auskunft geben
kann,wie der medizinische Stand gegenüber der Arten Krebs zur Zeit ist,und
wo der Trend hinführt.

Mit freundlichen Grüssen

Daniel
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  #2  
Alt 28.05.2001, 14:26
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Hallo Daniel!
Eigentlich suche ich nach den gleichen Informationen wie Du auch.Aber heute habe ich leider die Antwort bekommen,daß bei meinem Schwiegervater nichts zu machen ist!Es gibt ja so eine Art Impftherapie mit gesunden Spenderzellen,die kranke Krebszellen abtöten sollen.Diese Therapie wird an der Uni-Klinik Göttingen zur Zeit noch getestet,aber man kann als Testperson teilnehmen...Es hört sich jedenfalls vielversprechend an,da mit Chemo bei Nierenkarzinomen nicht viel auszurichten ist und wenn die Lunge befallen ist,fällt die Bestrahlung auch warscheinlich aus,oder?In meinem Fall in der Familie wird wohl nichts mehr gemacht.Ganz schön Hart für den Betroffenen...Ich wünsche Deinem Freund alles Gute.

Grüße Julia
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  #3  
Alt 29.05.2001, 16:42
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Liebe Julia,
ich danke Dir für Deine Antwort,es freut mich sehr,das überhaupt mal jemand einem unwissenden ein paar Worte dazu schreibt.
Es ist wie bei Dir mein Schwiegervater,der davon befallen ist.Ich habe auch heute herausgefunden,welche Art von Therapie er macht.
Also,eine Therapie namens "Interleukin" hat er gerade hinter sich,und morgen beginnt er mit der nächsten, "Interferon".Beide sind zum spritzen.

Ich habe gelesen,es sollen Tests von einer Pille gegen viele Arten von Krebs im Gange sein,irgendwo in Schottland,allerdings habe ich das in der Bild eines Kollegen gelesen....daher gebe ich da nicht zuviel drauf.Hast Du davon gehört?

Mein Problem ist auch noch,das ich nicht möchte,das meine Freundin erfährt,das ich mich so um Informationen in dem Fall bemühe.

Ich hoffe auf baldiges hören von Dir.Sollte mir etwas zu Ohren kommen in diesem Fall,werde ich mich wieder bei Dir melden,ich hoffe,das ist von Deiner Seite auch so.

Daniel
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  #4  
Alt 01.06.2001, 15:28
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Standard Ich bitte um Informationen!

Hallo Daniel!

Von dieser Pille habe ich nichts gehört,aber die Bild hat ja viel zu schreiben ,wenn der Tag lang ist..
Die Therapie die Dein Schwiegervater macht kenne ich auch nicht.Die Ärzte hier sagen das die Medien Mal wieder viel zu viel Aufwind um Sachen machen,die noch lange nicht Ausgereift sind und somit viele Menschen verunsichern.
Mir sind nun eigentlich alle Hoffnungen ausgegangen und man kann nur auf einen Würdevollen Abschied hoffen...
Was soll man einen Schwerkranken Menschen krampfhaft am Leben erhalten,wenn es ihm die Restzeit nicht verschönert,sondern nur zur Qual macht?Das meine ich natürlich nur ,wenn absolut keine hoffnung auf Heilung besteht.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und schöne Pfingsten!
Grüße Julia
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  #5  
Alt 01.06.2001, 19:56
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Standard Ich bitte um Informationen!

Ich kann nur empfehlen, informiert Euch über die Immuntherapie aus Göttingen. Gerade wenn alle Ärzte schon aufgegeben haben und es sich um metastasierenden Nierenkrebs handelt. Denn nur wenn der Muttertumor in der Niere sitzt und nicht selber ein Ableger ist, dann seid ihr da richtig. Ansonsten spart euch den Weg.

Meine Freundin hat diesen Krebs und nimmt an der Therapie teil. (siehe mein Beitrag im anderen Thread).

Es gibt Chancen, aber erwartet kein Wunder!

Lieben Gruß
Stephan
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  #6  
Alt 12.11.2001, 19:26
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Meine Frau hat nur noch eine Niere
Die andere wurde wegen eines Tumors entfernt.
Jetzt hat ein Arzt an der noch verbleibenden Niere beim Ultraschall eine Wucherung festgestellt zudem hat Sie undefinierbare
Schmerzen zwischen rechtem Schulterblatt und
Wirbelsäule was beim abtasten von mir nicht für
eine muskelverhärtung oder sonstiges zu erkennen war.
Meine Frage : Gibt ews im Raum Karlsruhe einen Spezialisten auf dem Gebiet ?
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  #7  
Alt 25.11.2001, 12:37
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Mein Mann hat die rechte Niere wegen eines Nierenzellkarzinoms entfernt bekommen. Nach 3 Monaten ist ein neuer Tumor an dieser Stelle gewachsen und es sind in beiden Lungenflügeln Metastasen. Er macht z.Zt. eine Interferon/Interleukin-Imuntherapie. Leider verträgt er der Interleukin nicht so gut und es mußte abgesetzt werden. Es soll aber in der kommenden Woche noch mal versucht werden.
Wer hat Erfahrung mit Proleukinschwierigkeiten.
Ich brauche dringend Info über das Programm in Göttigen. Wie wird mann eine Testperson?
Viele Grüße
Erika
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  #8  
Alt 25.11.2001, 15:21
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Liebe Erika,
ich lese aus Deiner e-mail von heute vormittag die Verzweiflung, die auch mich nach der bei meinem Mann gestellten Diagnose Nierenkrebs mit Metastasen gepackt hat.
1998 im Sommer wurde die rechte Niere entfernt und wir haben 4 x 8 Wochen lang eine Interleukin/Interferon-therapie durchgeführt. Ich hatte ihn die ganze Zeit zu Hause, habe alle Spritzen selber gesetzt und auch die Atemthearpie mit Interleukin begleitet. Die Nebenwirkungen sind die einer schweren Grippe mit heftigen Fieberschüben, die wir mit Paracetamol in den Griff bekommen haben. Die Therapie hat vorerst ein Fortschreiten der Krankheit gestoppt (für ca. 1 Jahr), dann aber die Bildung weiterer Metastasen nicht verhindern können. Mein Mann bekam dann nach einem Jahr Gehirn- und später auch Knochemmetastasen. Das zweite Krankheitsjahr war furchtbar. Alle Ärzte hatten mir von Beginn der Krankheit an keine falschen Hoffnungen gemacht, sondern immer von einer Chance von nur 2-3% gesprochen. So schwer es ist, man kann nur noch versuchen, dem geliebten Partner ein Abschiednehmen und Sterben in Würde und ohne Schmerzen zu ermöglichen.
Ich würde Dir so gerne mehr Hoffnung machen, aber mir hat sehr geholfen, dass ich mich von Anfang an auf den Tod einstellen konnte. Ich wünsche Dir und Deinem Mann viel Kraft und rate Euch, die gemeinsam verbleibende Zeit zu genießen und sich an gemeinnsamen schönen Jahren aufzurichten und die Erinnerung daran wach zu halten.
Ich umarme Dich
Gabriele
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  #9  
Alt 25.11.2001, 21:45
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Liebe Erika,

Diese Weihnacht ist es 4 Jahre her seit der Nierenkrebsdiagnose bei meiner Frau (ausführlich siehe "Krebs auf der rechten Niere" in diesem Forum).

Nach den Blutungen der linken im September 2000 teilentfernten Niere im August 2001 traten wiederholt Blutungen auf, die letzte in der vergangenen Woche. Daneben leidet meine Frau an Schmerzen in der MEtastase im Bauchbereich, im Bein und im Rücken.

Für mich ist es ausserordentlich schwer, mit der Situation fertig zu werden. Wir leben seit der letzten Operation jeden Tag, jede Stunde, jede Minute sehr intensiv und bewusst. Hochs und Tiefs wechseln sich ab. Hoffnungen und Aengste und Enttäuschung erleben wir jeden Tag.

Ich bin überzeugt dass wir solche Lebenssituationen nur mit Kraft auch von aussen erleben können. So ist die Hilfe von Fachpersonen (Psychologin, Arzt, vertraute Personen) für uns ein wesentlicher (Über-)Lebensbestandteil. Auch die Auseinandersetzung mit dem Tod und der Einbezug der Gedanken an das Sterben in unsere täglichen Gespräche sind für mich sehr hilfreich.

Es ist schön, zu wissen, dass wir in unserer Gemeinschaft noch andere Menschen haben in derselben Situation. So können wir, denke ich auch ein Stück unseres (Lebens-)weges gemeinsam gehen.

Ich wünsche Uns allen von Herzen viel Kraft und Stärke, diesen Weg zu gehen.

Herzlich
Claudius Voser
cvoser@pop.agri.ch
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  #10  
Alt 01.12.2001, 20:32
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Bei mir (39) wurde bei einer Einstellungsuntersuchung Blut im
Urin gefunden.Zusätzlich war noch der Eiweisspiegel zu hoch.
Bei einer Ultraschalluntersuchung wurde Ablagerungen und
eine alte Nierenbeckenentzündung gefunden.
Nach jetzt 3 Wochen wurde eine Röntgenuntersuchung
gemacht, mit den gleichen Ergebnissen.
Der Arzt weiss scheinbat nicht was es ist, sagt aber
das es Krebs sein könnte, weiss es aber scheinbar nicht
genau, sagt er muss noch weiter analysieren,ich dürfte
ihn nächste Woche wieder anrufen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen, oder Erlebnisse gemacht ?
Weiss jemand ob man bei der Ultra/Röntgenutersuchung
auf jedenfall etwas sehen müsste ?
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  #11  
Alt 03.12.2001, 17:01
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Lieber Dieter,

Bei meiner Frau wurden zur Diagnose und Sicherung derselben verschiedene Bildgebende Methoden angewandt. Für die "Routine und Erstuntersuchung" ist es die Ultraschallmethode. Im weiteren werden CT und MRI benutzt. Ein erfahrener Radiologe kann mit ziemlicher Sicherheit mittels dieser Methoden die Art der Veränderungen eingrenzen. Dabei sind eventuelle Streuungen in Andere Organe (Skelett mit Scintigramm, Lymphsystem, Lunge etc) unbedingt einzubeziehen.
Auf jeden Fall musst Du gegebenenfalls verschiedene Wege (Aezte, Kliniken etc) einschlagen, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen.

Ich wünsche Dir alles Gute

Claudius Voser
cvoser@pop.agri.ch
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  #12  
Alt 14.12.2001, 20:13
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Meine Mutter wurde mit einem Nierenstein in die Klinik
gekommen. Selbst bei den letzten Untersuchungen vor der OP
waren die Ärzte sich zu 90% sicher, daß es ein Nierenstein ist. Bei der OP hat sich herausgestellt, daß
es ein Tumor ist. Beim weiteren Suchen wurde ein großer
Tumor im Nierenbecken gefunden. Es wurde die Niere, der
Harnleiter und ein Teil von der Blase entfernt.
Das war ein ganz schöner Schock.
Beim CT wurde nichts weiter gefunden. Der Arzt sagte mir
aber das garantiert in den Lymphknoten noch Krebszellen
vorhanden sind. Nächste Woche geht die erste Chemo los.
Meine Frage: Wie soll ich mich meiner Mutter gegenüber
verhalten, und wie kann ich mich selber wieder aufbauen oder Mut machen. Stehe mit diesem Problem alleine da, sie
hat nur mich.

Viele Grüße
Sandra
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  #13  
Alt 16.12.2001, 22:58
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Liebe Sandra,

Schon mehrmals habe ich in diesem Forum versucht über meine Erfahrungen mitzuteilen die ich mit meiner kranken Frau zusammen erlebe. Ich habe festgestellt, dass ein kranker Mensch in dieser Situation oft besser "klar kommt", da er mit der Krankheit lebt, sie ein ständiger Begleiter ist. Ich als nächster beteiligter stehe oft machtlos daneben und kann in meiner Ohnmacht nicht helfen.
Ich denke, das wichtigste für Dich ist, den Mut und die Hoffnung, so hoffnungslos es immer wieder ist, nicht zu verlieren. Schau, dass Du auch in Deinem Bekanntenkreis Bezugspersonen findest wo Du dich hinwenden kannst. Scheue Dich nicht auch bei Deinem Hausarzt oder bei einem Psychotherapeuten Hilfe zu finden. Wichtig ist, dass Du Menschen in dieser Situation um Dich hast, denen du absolut vertrauen kannst und die bereit sind Dir zu helfen und Dir beizustehen.

Liebe, herzliche Grüsse

Claudius Voser
cvoser@pop.agri.ch
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  #14  
Alt 02.01.2002, 18:43
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Hallo Claudius,

vielen Dank für deine Worte. In meinem Freundeskreis
habe ich zum Glück zwei Menschen, bei denen ich mich jederzeit ausweinen kann und die mir beistehen. Es ist sehr wichtig, solche lieben Menschen um sich zu haben.
Bei einem Psychologen bin ich in Behandlung. Es hilft auch schon sehr viel mit ihm darüber zu reden. Er meinte,
daß es jetzt am wichtigsten ist, daß man ganz offen über
die Krankheit und auch über den Tod reden muß.
Würde gerne noch etwas über die Chemotherapie erfahren.
Was erwartet einen da? Diese Ungewißheit zerrt ganz schön an den Nerven!

Gruß Sandra
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  #15  
Alt 07.01.2002, 00:05
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Hallo,
meine Mutter hat vor 4 Wochen erfahren, daß Sie ein Nierenkarzinom hat, man hat Gott sei Dank keine weiteren Metastasen gefunden. Sie wird in der Uni Klinik Münster behandelt und fängt morgen mit einer Cemotherapie an. Ich habe fürchterliche Angst um Sie, denn keiner der Ärzte gibt irgendeine Auskunft, mit der man etwas anfangen kann. Ich würde so gerne wissen wie die Heilungschancen sind, ob es überhaupt welche gibt? Ist Sie in Münster gut aufgehoben, oder gibt es bessere Kliniken? Wie kann ich Ihr unterstützend helfen? Ich brauche etwas auf das ich hoffen kann, um Ihr Mut zu machen, denn Sie hat auch ganz schreckliche Angst. Viele Grüße Maren
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