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  #1  
Alt 24.07.2008, 09:23
Ela4811 Ela4811 ist offline
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Ort: Hannover
Beiträge: 2.030
Standard AW: Glioblastom

Liebe Illy,

es tut mir sehr, sehr leid, dass es für deinen Mann keine Hoffnung mehr gibt.

Ich weiß, es ist schwer, dass alles zu akzeptieren... Ich wünsche euch sehr viel Kraft für die kommende Zeit.

Und auch wenn es dir schwer fällt, versuch die Zeit mit deinem Mann zu genießen.

Bin in Gedanken bei euch

Ela
__________________
Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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  #2  
Alt 18.08.2008, 22:02
bacgun bacgun ist offline
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Registriert seit: 18.07.2008
Beiträge: 2
Standard AW: Glioblastom

Zitat:
Zitat von Ela4811 Beitrag anzeigen
Liebe Illy,

es tut mir sehr, sehr leid, dass es für deinen Mann keine Hoffnung mehr gibt.

Ich weiß, es ist schwer, dass alles zu akzeptieren... Ich wünsche euch sehr viel Kraft für die kommende Zeit.

Und auch wenn es dir schwer fällt, versuch die Zeit mit deinem Mann zu genießen.

Bin in Gedanken bei euch

Ela


Hallo, bin zum erstenmal hier im Forum und habe mich entschlossen, dass ich anderen helfen werde.

Ich selbst habe ein Gliobastom Stufe 4 und fühle mich dabei noch wohl. Nanu, werden einige sagen, da stimmt doch was nicht.
Deshalb zum Verständnis erst einmal der Werdegang:

1. August i2007 im Garten zusammengebrochen .. Einlieferung ins Krankenhaus
WVerdacht auf Schlaganfall.
CT -Aufnahme wird ins Krankenhaus Minden geschickt,
Rückmeldung, dass ich völlig in Ordnung bin !!!! ( Siehe unten !*
Sehstörungen.
Neurologin diagnostiziert Migräne.
Wegen Sehstörung zu einem fähigen Augenarzt.
Der wird misstrauisch und ordnet MRT an.
*Ergebnis : * hühnereigrosser Tumor ( Glioblastom S t u f e 4 . ! ! !!!!

OP MH Hannover, Prof. Dr. Krauss ( Erfolgreich !!! )
Kombinierte Strahlentherapie mit Chemotherapie
März 2008 MRT ergibt , dass sich an der operierten Stelle ein Rezidiv ( Neubildung ) gebildet hat, was bei einem solch agressiven Tumor zu erwarten war.
Eine OP wird ins Auge gefasst für Juni. Bis dahin keine Chemotherapie ( wegen der beabsichtigten OP.
IM Juni ins Krankenhaus zur OP. Ich fühlte mich wohl.
Deshalb habe ich nochmals seinMRT eingefordert.
Das OP-Hemd wurde bereits auf den Nachtschrank gelegt.
Mittags war ich noch in der Kapelle der MHH und habe zu Jesus und Maria gebetet.
Abends gegen 17.oo Uhr kam der Professor und sagte mir , dass die OP abgeblasen sei, da sich auf den MRT Aufnahmen gezeigt habe, dass sich das Rezidiv signifikant zurückgebildet habe.
Er sagte mir noch, dass er so etwas noch nicht erlebt hatte, dass aber in der Literatur solche absolut seltenen Fälle besschrieben seien. " Herr B., ( das bin ich), <oft werden Patienten mit einem solchen Krankheitsbild mit dem Krankenbett vorgefahren und Sie stehen vor mir und es geht Ihnen gut. Ich erzählte ihm noch, dass ich noch vor dem Besuch desKlinikums den Rasen um mein Haus gemäht hatte und erntete einen zweifelnden Blick.
Ich umarmte den Professor und er mich und ich wusste, dass ich meinen eingeschlagenen Weg weitergehen würde. Dieses sah folgeendermassen aus:
Bekampfung des Tumores von allen möglichen Seiten. mit dem von Gott gegebenen Selbstvertrauen und Mitteln. Es gibt keine Probleme sondern es gibt nur Situationen aus denen ich mit Gottes Hilfe wieder herauskommen werde. Jesus sprich nur ein Wort und es wird mir gelingen.
Gott hat uns viele Mittel an die Hand gegeben. Von unseren Klöstern waren Heilkräuter bekannt und auch in China und anderen Ländern haben z.t. schon vor vielen hundert Jahren Menschen gemerkt, dass aus Gottes Apotheke allerhand zu bekommen ist.
Auf einer Internetseite des Krebsforschungsinstitutes Heidelberg habe ich erfahren, dass man sich anschickt, ein Medikament gegen Krebs zu entwickeln. Dieses Medikament kommt aus einem Wirkstoff des Baikalhelmkrautes. Es heisst Wogonin.(Googeln empfohlen: Stichworte Wogonin, Baikalhelmkraut, bzw. Chinesisches Helmkraut p.p.)
Ich habe mir gedacht, dass es schön wäre, ein solches Medikament verordnet zu bekommen aber 12 bis 15 Jahre warten, bis das Medikament entwickelt und zugelassen würde ..???Dann bin ich vermutlich schon nicht mehr lebendig. Also weiter recherschiert und festgestellt, dass der Tee mit den o.a. Stoff Wogonin schon Müttern verordnet wurde,die in der Schwangerschaft unruhige Kinder hatten. Aus dieser Schilderung entnahm ich, dass die Nebenwirkungen, falls vorhanden, kalkulierbar seien.
Mein Sohn half mir, die Radix Baicalensis zu besorgen und nicht nur das, auch er trank, obwohl er relativ gesund war, den Tee aus der Wurzel des Helmkrauts.
Nach einigen Wochen stellte sich bei meinem Sohn ein kleines Wunder ein. Erhatte schmerzhafte Bindesgewebsgeschwüre, die fast daumendick waren und jährlich operiert werden mussten. Eines Tages bemerkte er, dasss die Geschwüre beim Berühren der Schreibtischkante nicht mehr weh taten. Bis auf ein Geschwür waren alle verschwunden.
Hieraus entnahm ich, dass ich Chancen hatte durch dieses Krauts aus Gottes Apotheke gesund zu werden. Wie schon erwähnt, habe ich eine Gehirn- Op umgangen. Mein Allgemeinzustand ist gut, Rasenmähen und Einkaufen wieder möglich, was dringend erforderlich ist, denn ich pflege seit 11 Jahren meine -------Frau, die ebenfalls an einem Gehrintumor erkrankt war.

Tatsache ist, dass in der Gegend (Baikalsee und China Gebiete mit Menschen fast ohne Krebs bzw. Tumoren vorkommen.
Ausserdem nehme ich noch regelmässig Heilpilze in Form von Kapseln zur Stärkung des Immunsystems und zur besseren Verträglichkeit derChemotherapie
Mit Gottes Hilfe werde ich es schaffen , den Tumor in die Apoptose zu bringen.
Gott hat das Baikalhelmkraut nicht nur für mich geschaffen info äd bacgun.de


ICH HOFFE,DASS ICH VIELEN lEUTEN ETWAS GEHOLFEN HABE
GUNTER; BERNWARD BACHMANN
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  #3  
Alt 18.08.2008, 22:05
bacgun bacgun ist offline
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Registriert seit: 18.07.2008
Beiträge: 2
Standard AW: Glioblastom

Hallo, bin zum erstenmal hier im Forum und habe mich entschlossen, dass ich anderen helfen werde.

Ich selbst habe ein Gliobastom Stufe 4 und fühle mich dabei noch wohl. Nanu, werden einige sagen, da stimmt doch was nicht.
Deshalb zum Verständnis erst einmal der Werdegang:

1. August i2007 im Garten zusammengebrochen .. Einlieferung ins Krankenhaus
WVerdacht auf Schlaganfall.
CT -Aufnahme wird ins Krankenhaus Minden geschickt,
Rückmeldung, dass ich völlig in Ordnung bin !!!! ( Siehe unten !*
Sehstörungen.
Neurologin diagnostiziert Migräne.
Wegen Sehstörung zu einem fähigen Augenarzt.
Der wird misstrauisch und ordnet MRT an.
*Ergebnis : * hühnereigrosser Tumor ( Glioblastom S t u f e 4 . ! ! !!!!

OP MH Hannover, Prof. Dr. Krauss ( Erfolgreich !!! )
Kombinierte Strahlentherapie mit Chemotherapie
März 2008 MRT ergibt , dass sich an der operierten Stelle ein Rezidiv ( Neubildung ) gebildet hat, was bei einem solch agressiven Tumor zu erwarten war.
Eine OP wird ins Auge gefasst für Juni. Bis dahin keine Chemotherapie ( wegen der beabsichtigten OP.
IM Juni ins Krankenhaus zur OP. Ich fühlte mich wohl.
Deshalb habe ich nochmals seinMRT eingefordert.
Das OP-Hemd wurde bereits auf den Nachtschrank gelegt.
Mittags war ich noch in der Kapelle der MHH und habe zu Jesus und Maria gebetet.
Abends gegen 17.oo Uhr kam der Professor und sagte mir , dass die OP abgeblasen sei, da sich auf den MRT Aufnahmen gezeigt habe, dass sich das Rezidiv signifikant zurückgebildet habe.
Er sagte mir noch, dass er so etwas noch nicht erlebt hatte, dass aber in der Literatur solche absolut seltenen Fälle besschrieben seien. " Herr B., ( das bin ich), <oft werden Patienten mit einem solchen Krankheitsbild mit dem Krankenbett vorgefahren und Sie stehen vor mir und es geht Ihnen gut. Ich erzählte ihm noch, dass ich noch vor dem Besuch desKlinikums den Rasen um mein Haus gemäht hatte und erntete einen zweifelnden Blick.
Ich umarmte den Professor und er mich und ich wusste, dass ich meinen eingeschlagenen Weg weitergehen würde. Dieses sah folgeendermassen aus:
Bekampfung des Tumores von allen möglichen Seiten. mit dem von Gott gegebenen Selbstvertrauen und Mitteln. Es gibt keine Probleme sondern es gibt nur Situationen aus denen ich mit Gottes Hilfe wieder herauskommen werde. Jesus sprich nur ein Wort und es wird mir gelingen.
Gott hat uns viele Mittel an die Hand gegeben. Von unseren Klöstern waren Heilkräuter bekannt und auch in China und anderen Ländern haben z.t. schon vor vielen hundert Jahren Menschen gemerkt, dass aus Gottes Apotheke allerhand zu bekommen ist.
Auf einer Internetseite des Krebsforschungsinstitutes Heidelberg habe ich erfahren, dass man sich anschickt, ein Medikament gegen Krebs zu entwickeln. Dieses Medikament kommt aus einem Wirkstoff des Baikalhelmkrautes. Es heisst Wogonin.(Googeln empfohlen: Stichworte Wogonin, Baikalhelmkraut, bzw. Chinesisches Helmkraut p.p.)
Ich habe mir gedacht, dass es schön wäre, ein solches Medikament verordnet zu bekommen aber 12 bis 15 Jahre warten, bis das Medikament entwickelt und zugelassen würde ..???Dann bin ich vermutlich schon nicht mehr lebendig. Also weiter recherschiert und festgestellt, dass der Tee mit den o.a. Stoff Wogonin schon Müttern verordnet wurde,die in der Schwangerschaft unruhige Kinder hatten. Aus dieser Schilderung entnahm ich, dass die Nebenwirkungen, falls vorhanden, kalkulierbar seien.
Mein Sohn half mir, die Radix Baicalensis zu besorgen und nicht nur das, auch er trank, obwohl er relativ gesund war, den Tee aus der Wurzel des Helmkrauts.
Nach einigen Wochen stellte sich bei meinem Sohn ein kleines Wunder ein. Erhatte schmerzhafte Bindesgewebsgeschwüre, die fast daumendick waren und jährlich operiert werden mussten. Eines Tages bemerkte er, dasss die Geschwüre beim Berühren der Schreibtischkante nicht mehr weh taten. Bis auf ein Geschwür waren alle verschwunden.
Hieraus entnahm ich, dass ich Chancen hatte durch dieses Krauts aus Gottes Apotheke gesund zu werden. Wie schon erwähnt, habe ich eine Gehirn- Op umgangen. Mein Allgemeinzustand ist gut, Rasenmähen und Einkaufen wieder möglich, was dringend erforderlich ist, denn ich pflege seit 11 Jahren meine -------Frau, die ebenfalls an einem Gehrintumor erkrankt war.

Tatsache ist, dass in der Gegend (Baikalsee und China Gebiete mit Menschen fast ohne Krebs bzw. Tumoren vorkommen.
Ausserdem nehme ich noch regelmässig Heilpilze in Form von Kapseln zur Stärkung des Immunsystems und zur besseren Verträglichkeit derChemotherapie
Mit Gottes Hilfe werde ich es schaffen , den Tumor in die Apoptose zu bringen.
Gott hat das Baikalhelmkraut nicht nur für mich geschaffen info äd bacgun.de


ICH HOFFE,DASS ICH VIELEN lEUTEN ETWAS GEHOLFEN HABE
GUNTER; BERNWARD BACHMANN
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  #4  
Alt 19.08.2008, 11:54
ClaudiaE. ClaudiaE. ist offline
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Registriert seit: 30.05.2008
Beiträge: 75
Standard AW: Glioblastom

Hallo liebe Illy,

ich wollte nur mal nachfragen wie es Euch geht.

Liebe Grüße

Claudia
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  #5  
Alt 19.08.2008, 23:10
illy illy ist offline
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Registriert seit: 31.05.2008
Beiträge: 146
Standard AW: Glioblastom

Liebe Claudia,
vilen Dank, für deine Nachfrage. Da mein Mann jetzt ein Pflegefall geworden ist, bin ich den ganzen Tag ziemlich eingespannt, da ich ja auch noch für meine Tochter da sein muss und arbeiten muss ich auch ab und zu.
Ich pflege meinen Mann zuhause mit Hilfe meiner Schwägerin, sie wohnt ja im gleichen Haus. Außerdem ist mein ältester Sohn gelernter Krankenpfleger und kommt auch regelmäßig vorbei um zu helfen. Auch wenn ich wollte alleine könnte ich meinen Mann gar nicht pflegen, aber so klappt es ganz gut.
Irgendwie hoffen wir alle, dass es nicht mehr solange dauert, aber so ganz loslassen fällt uns auch sehr schwer.
Wir müssen eben warten.
Bis bald
Illy
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  #6  
Alt 20.08.2008, 07:32
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2008
Beiträge: 938
Standard AW: Glioblastom

Liebe Illy!

Es ist eine sehr schwere Zeit für Euch alle... Schön finde ich, daß Ihr so gut zusammenhaltet in der Familie .
Einerseits gönnt man den lieben Menschen eigentlich schon eine Erlösung, andererseits tut es so verdammt weh loszulassen.
Ich schicke Euch ein ganz großes Kraftpaket

lg Chrisi
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  #7  
Alt 26.08.2008, 22:43
bachi bachi ist offline
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Registriert seit: 26.08.2008
Beiträge: 1
Standard AW: Glioblastom

Hallo an alle,
ich hab mich mal hier angemeldet als Bruder von Illy, habe dieses Forum die ganze Zeit in der meine Schwester hier angemeldet ist und über ihren Mann geschrieben hat mitgelesen. Ich finde es einfach klasse wie Ihr miteinander umgeht und Euch gegenseitig Mut macht.
Wie Ihr ja wisst haben wir eine sehr intakte Familie und wir helfen uns so viel wie wir können, auch ich empfinde den Verlust meines Schwagers als sehr schmerzhaft da er für mich wie ein Bruder war. Aber was eigentlich noch schwerer wiegt ist das er auch der Patenonkel von meinem Sohn war.
Mein Sohn starb leider im Alter von 2 Jahren und 10 Monaten an einem Neuroektotermalen Tumor im Rückenmarkskanal und mein Schwager sagte damals er wird nie wieder Patenonkel. Dieses ist aber schon 20 Jahre her, nur kommen jetzt die Erinnerungen wieder hervor.
Ich muss schon sagen Illy ist bisher sehr tapfer und eigentlich auch gelöst das kann ich sehr gut verstehen, denn eine große Belastung ist von ihr gefallen, wenn man das als Belastung versteht. Denn wie heißt es immer wenn man einen Partner hat: In guten und in schlechten Zeiten!!!
Ich werde ihr weiter so gut wie ich kann helfen!
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  #8  
Alt 21.08.2008, 11:57
ClaudiaE. ClaudiaE. ist offline
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Registriert seit: 30.05.2008
Beiträge: 75
Standard AW: Glioblastom

Liebe Illy,

weiterhin alles Gute und viel Kraft. Schön, dass du Unterstützung hast. Du hast recht, alleine würdest du es nicht schaffen. Weder psychisch noch physisch. Wir, mein Papa und ich, sind im Moment auch so weit, dass wir denken es wäre für Mama besser wenn die Qualen ein Ende hätten. Immer diese Angst in ihren Augen sehen zu müssen. Jetzt kann sie auch das linke Bein nicht mehr bewegen. Die Ärztin sagt, es werden jetzt immer mal wieder Ausfälle in verschiedenen Bereichen stattfinden, je nach dem in welche Richtung der Tumor gerade weiterwächst. Als sie gestern merkte, dass das linke Bein nun auch nicht mehr will war sie so verzweifelt. Es ist so furchtbar. Aber der Gedanke meine Mama nicht mehr zu haben tut so weh. Sie so leiden zu sehen ist so furchtbar.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.

LG

Claudia
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  #9  
Alt 21.08.2008, 12:51
Benutzerbild von Pflegefrau
Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Registriert seit: 17.11.2006
Beiträge: 208
Standard AW: Glioblastom

Liebe Illy,

auch ich wünsche Euch einen guten Tag. Diese Krankheit ist so unberechenbar, jegliche Planung ist unmöglich. Jeder Tag bringt neue Überraschungen mit sich. Daher war es mir immer wichtig, nur für heute zu planen, zu denken und für heute das Leben zu leben! Mag sich komisch anhören, aber so war es und ist es für mich heute noch. Genieße den Tag, Carpe diem, so heißt es. Ich wünsche Euch, dass Ihr die kleinen schönen Begebenheiten des heutigen Tages erkennen und geniessen könnt.
Heute abend brennt wieder die Kerze auch für Euch mit!

Bin in Gedanken so oft bei Euch

Hedwig
__________________

Jeder Tag ist ein Stück Abschied
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