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  #31  
Alt 11.05.2006, 22:52
Karin Karin ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Liebe Gerdi und @alle, die gerne gute Nachrichten lesen.

Ich habe ja nun schon so einiges an Behandlungen hinter mich gebracht. Alimta erhielt ich erstmalig vor 3 Wochen. Damals ging es mir recht schlecht. Heute war ich wieder in Großhansdorf und die Tests haben folgendes ergeben:
Die Sauerstoff-Sättigung ist von 48 auf 66,9% gestiegen.
Der Lungenfunktionstest ist etwas besser ausgefallen, obwohl ich husten musste.
Auf dem einfachen Röntgenbild war zu sehen, dass all das grieskörnige Zeug, das sich auf der einen Seite gebildet hatte, verschwunden war. Die messbaren Metastasen an sich sind noch nicht geschrumpft, aber das wäre wohl auch etwas zu viel verlangt.

Also ihr Lieben, wenn einem das nicht Mut macht macht! Wenn ich bedenke, dass man mich vor 2 Jahren aufgegeben hatte....

Ich werde euch weiter berichten. Bis dahin wünsche ich euch allen ganz viel Kraft, Durchhaltevermögen und fähige Ärzte.

Liebe Grüße
Karin

P.S. noch kein Patient hat mir von durchtrennten Nerven und unbeweglichen Armen erzählt. Ich wurde in St.Georg bestrahlt und bin dort wirklich auf sehr viele Menschen getroffen. Auch die Ärzte hatten davon nie etwas erwähnt. Wegen der entzündeten Speisenrähre hatte man mir geraten, vor dem Essen einen Löffel Olivenöl oder flüssige Sahne zu schlucken (igitt!!!) Hab ich nie wirklich geschafft, aber wenn man es mag...

Wegen der Nerven werde ich eine Bekannte kontakten, die als Ärztin in einem Strahlenzentrum in Österreich arbeitet. Wird aber ein paar Tage dauern, weil ich nun bis Montag ganz doll im Stress bin.
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  #32  
Alt 12.05.2006, 20:58
Massimo Massimo ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Danke Michael für deine Info,ich habe schon gelesen das du momentan sehr im Streß bist.Ich hoffe deiner Mutter geht es soweit gut!!? Auch vielen Dank an Dich Karin,es ist so schön zu hören das auch Alimta gut bei Dir anspricht!Ich wünsche jeden das aller aller Beste...Ich habe gehört das man täglich 2 Esslöffel Sesamöl schlucken soll und dazu Eine Handvoll Walnüsse essen soll,denn es hat den Wirkstoff
gamma-tocopherol und der ist der schnellste im duell mit den tumorzellen.als forscher dieses vitamin gegen lungenkrebs antreten ließen,stoppte es deren wachstum sofort...Wir versuchen es und vielleicht hilft es ja wirklich!Ich hoffe das ich auch was gutes weiter geben kann... alles gute für euch wünscht euch Gerdi
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  #33  
Alt 12.05.2006, 21:11
Massimo Massimo ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Entschuldige Bitte Heike und Christina,auch euch ein ganz herzliches dankeschön für eure Antwort!bin nur immer ziemlich durcheinander,wie viele andere auch!Wünsche euch auch von ganzem Herzen das aller aller Beste!!!viele grüße gerdi
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  #34  
Alt 12.05.2006, 21:17
Massimo Massimo ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Entschuldige Bitte Heike und Christina,auch euch ein ganz herzliches dankeschön für eure Antwort!bin nur immer ziemlich durcheinander,wie viele andere auch!Wünsche euch auch von ganzem Herzen das aller aller Beste!!!viele grüße gerdi
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  #35  
Alt 13.05.2006, 01:14
christina83 christina83 ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Hallo miteinander, mein Vater hat heute seine erste Chemo mit Alimta erhalten. Hoffe so sehr, dass sie anschlägt. Bis Ende Januar 06 wurde er mit Gemzal in Kombi mit Paraplatin behandelt. Diese Chemo hat sehr gut gewirkt. Der Tumor ging zuerst um 50% zurück und anschliessend wurde er noch mal ein paar wenige Milimeter kleiner. Sogar die Metastase verschwand. Vorletzte Woche wurde dann ein CT gemacht. Leider hat die Grösse innerhalb eines Monats zugenommen. Wieviel weiss ich leider nicht da die Aerzte zwischendurch von GROSS und KLEIN sprachen. Irgendwie erwähnte seine eigentliche Aerztin, das die Metastase wieder gewachsen ist und auch weiter (wie ich es kurz mitgekriegt habe) gewachsen sind.
Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht, wieso dass sie die Therapie gewechselt haben. Natürlich hatte sie auch Nebenwirkungen, aber sie wirkte. Habe jetzt Angst, dass diese nicht wirkt. Er erhielt 850mg Alimta in 100ml Lösung. Dies alle 3 Wochen. Ist das nicht ein bisschen wenig?
Habe zwar schon eine kurzen Studienbericht erhalten, aber die Antwort auf meine Frage löst dieser Bericht nicht.
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  #36  
Alt 13.05.2006, 01:17
christina83 christina83 ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Hallo Gerdi

Danke, aber das ist doch selbstverständlich. Hoffe, du findest hier deine Antworten.

Alles Gute Christina
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  #37  
Alt 13.05.2006, 01:23
christina83 christina83 ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Hallo Chrima
Freut mich für Dich, dass die Behandlung so gut angeschlagen hat.
Du hast ja 3 aufeinanderfolgende Tage bekommen und dann 3 Wochen Pause. Mein Papa bekommt nur einmal ca. halbe Stunde Alimta (ohne Kombi) ca. 850mg Alimta in 100ml Lösung. Dann drei Wochen Pause. Ich finde, dass ist sehr sehr wenig. Bei ihm steht zwar eine palliative Therapie im Vordergrund. Aber wenn eine Behandlung gut anschlägt, KANN sie ja vielleicht doch noch kurativ werden. Was meinst du zu seiner Therapie?
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  #38  
Alt 13.05.2006, 10:13
Karin Karin ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Liebe Christina,

ich bekomme Alimta kurativ. Die Chemo ist recht stark. Auch bei mir erfolgt die Gabe nur alle 3 Wochen - und wirkt.

Muss mich leider sehr kurz halten, weil ich dringend weg muss.
Ich sende euch liebe Grüße und ganz viel Kraft.
Karin
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  #39  
Alt 13.05.2006, 23:29
christina83 christina83 ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Hallo Karin
Danke für deine Antwort. Darf ich fragen, wieviel du bekommst (mengenmässig)? Bekommst du sie einmal alle 3 Wochen oder einige darauffolgende Tage und dann 3 Wochen Pause?

Grüsschen aus Zürich
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  #40  
Alt 15.05.2006, 15:53
Karin Karin ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Liebe Christina,

ich bekomme Alimta im Abstand von 3 Wochen. Es sind jeweils 450ml + einiger 'Gegenmittel'. Alles in allem dauert es immer so ca. 1 Stunde.
Ich habe etwas mit den Nebenwirkungen wie leichtes FIeber, Abgeschlagenheit (fast Fatique) und Hautausschlag zu tun. Zu Zeit nehme ich täglich etwas Cortison ein. Dadurch ist der Ausschlag diesmal sehr gering.
Aber die Hauptsache ist, dass Alimta wirkt - und das tut es bei mir auf jeden Fall. Nach 2 Jahren habe ich endlich einen richtigen Hoffnungsschimmer. Ich wünsche mir so sehr, dass es bei euch auch so gut wirkt.
Liebe Grüße
Karin
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  #41  
Alt 17.05.2006, 00:45
christina83 christina83 ist offline
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Standard AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?

Hallo Karin

Vielen Dank für Deine Antwort. Wie gesagt, er hat am Freitag damit begonnen. Die Chemo, die er vorher erhalten hat, hat aber sehr gut angeschlagen, weiss ehrlich gesagt nicht,wieso jetzt gewechselt wurde.
Mit der Uebelkeit und dem Stuhlgang hat er schon lange Mühe, Motilium oder Navoban (gegen Uebelkeit) nützen nicht wirklich. Seit der letzten Chemo haben sich die Nebenwirkungen verstärkt. Fortecortin nützt auch. Doch die ganze Medikamenteneinnahme ist halt eben auch nicht so gesund. Hoffentlich wirkt diese Chemo und macht diesen Sch..tumor F E R T I G!
Dir wünsche ich alles Gute und sehr viel Kraft.

Grüsschen

Christina
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  #42  
Alt 26.05.2006, 23:36
Massimo Massimo ist offline
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Standard Frage an Michael D

Hallo lieber Michael,entschuldige bitte das ich dich hier so auf rufe!ich weiß das du dich so gut aus kennst und wollte dich was fragen!Warum haben sie bei meinem Freund kein Afterloading gemacht?Er hatte stadion 3AN2M0 ich weiß das kommt jetzt viel zu spät,aber ich habe erst jetzt darüber gelesen,um was es da genau geht...Ich will die klinik nicht mehr darauf ansprechen,das schmerzt zu sehr und dann würden sie vielleicht auch nicht ganz ehrlich zu mir sein...Ich wäre dir sehr dankbar.Mfg Gerdi
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  #43  
Alt 27.05.2006, 00:46
Ekaka Ekaka ist offline
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Daumen hoch AW: Frage an Michael D

Hallo,Massimo! Deine Frage geht zwar an M.D. aber vielleicht kann ich Dir weiter helfen.Ich habe LK-Adeno Ca. zentral linksseitig gelegen,inoperabel.(T4N0M0) Bei mir wurde Afterloading 3mal gemacht.Das geht nur,wenn keine weiteren Lymphknoten befallen sind und keine Metastasen vorhanden sind.In der Nähe des Tumors wird eine Sonde plaziert,in die mit dem Bronchoskop radioaktives Material (Iridium 192)eingebracht wird.Hierdurch wird für eine begrenzte Zeit eine hochkonzentrierte Bestrahlung auf eine engbegrenzte Region ermöglicht.--Wie aus Deinem Bericht hervorgeht hatte Dein Freund schon Lymphknotenbefall (N2),dann ist ein Afterloading nicht möglich.Ich hoffe ,ich habe Dir helfen können.Trotz allem wünsche ich Dir viel Kraft und alles Gute für Dich.MfG Erika.
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  #44  
Alt 27.05.2006, 10:37
Michael_D Michael_D ist offline
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Standard AW: Frage an Michael D

Liebe Gerdi und liebe Erika,

es ehrt mich ja, daß Du mich hier so direkt ansprichst. Hoffentlich kann ich den Erwartungen gerecht werden.

Bei der Brachytherapie (oder Afterloadingbestrahlung) handelt es sich im Prinzip um eine rein palliative Maßnahme, um Beschwerden wie Verschlüsse, Blutungen, Atemnot, Husten o.ä. zu lindern. Die Technik funktioniert so, wie Erika das beschrieben hat. Man kann mittels dieser Form der Bestrahlung unter Umständen eine lokale Tumorkontrolle erreichen, die ein paar Monate anhält, Patienten erhalten im ein- bis dreiwöchigen Abstand zwei bis vier Bestrahlungen mit vier bis acht Grey (Strahlendosis). Das Problem ist jedoch, daß die Strahlendosis, die man appliziert, nur über eine äußerst kurze Reichweite verfügt, sie fällt nach einigen Millimetern bereits stark ab. Aus diesem Grund eignen sich für diese Form der Therapie eigentlich nur Tumorstrukturen, die beispielsweise in die Bronchien einwachsen oder sehr nahe von diesen lokalisiert sind. Eine gewisse Grenze stellt auch ein Querdurchmesser von 3cm dar.

In Ausnahmefällen können Tumoren, die zentral sitzen, inoperabel sind und eine Größe von weniger als 2cm aufweisen, kurativ (also "heilend") mit Afterloading behandelt werden (so steht es in Laack/Hossfeld, Deutsches Ärzteblatt 97, Heft 7, 18. Februar 2000). Dies könnte bei Erika der Fall gewesen sein (Ich hatte Dich auch einmal angeschrieben, Erika, um etwas mehr über Deine Geschichte zu erfahren, leider hast Du nicht geantwortet). Auf jeden Fall ist es nicht zutreffend, daß ein positiver Lymphknotenbefall gegen eine Afterloading-Bestrahlung spricht. Es handelt sich ja, wie gesagt, in erster Linie um eine palliative Maßnahme zur lokalen Tumorkontrolle.

So viel zu Theorie. Gerdi, ich kann Dich sehr gut verstehen, daß Du Dir den Kopf zermarterst, was man hätte anders oder besser machen können. Es bringt nur nichts. Ob Deinem Claudio Afterloading genützt hätte, kann natürlich nicht beantwortet werden (vor allem nicht von mir). Im Zweifel: wenn es in Frage gekommen wäre, hätten es die Ärzte wohl gemacht. (Andererseits denke ich doch, daß es nicht zu unverschämt ist, den behandelnden Arzt zu fragen, wenn Dich das umtreibt) Es ist überdies so, daß durch die Afterloading kein Überlebensvorteil im Sinne eines längeren Überlebens nachgewiesen ist, verstehst Du? Es handelt sich lediglich um eine Maßnahme, die die Symptome lindert. Die Krankheit ist im fortgeschrittenen Stadium leider sehr gravierend und umfassend, so daß eine einzelne Maßnahme leider nicht mehr eine Wende zum Besseren bringt.

Ich lese absolut gern, was Erika im Forum so schreibt, weil ihr Fall doch ein tolles Beispiel ist, daß man diese Krankheit auch besiegen kann. Doch auch bei aller Freude darf man nicht vergessen, daß die allermeisten Betroffenen zumeist früher, selten später, an diesem Leiden versterben - auch, wenn sie im Kampf alles gegeben haben, von ihren Angehörigen über alles geliebt und unterstützt wurden und die bestmögliche Therapie erhalten haben.

Michael
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  #45  
Alt 27.05.2006, 14:29
Ekaka Ekaka ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 513
Standard AW: Frage an Michael D

Hallo,Michael! Ich verfolge mit Interesse Deine Berichte,weil sie immer sehr gut recherchiert sind.Ausserdem finde ich es hervorragend,wie Du Dich um Deine Mutter kümmerst,das erinnert mich sehr an meinen eigenen Nachwuchs.Dein Vorschlag,meine Geschichte aufzuschreiben hat mich sehr beschäftigt,irgendwann werde ich es sicher tun.Zur Zeit fehlt mir die richtige Motivation.Erst heute habe ich wieder von zwei Benutzern gelesen,die ihre Väter verloren haben,das macht mich sehr traurig.----Ich hoffe,Du schreibst weiter so gute Berichte und alles Gute für Deine Mutti. MfG Erika.---Trotz aller ´Wunder`,die Angst bleibt ein ständiger Gefährte.----
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