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  #1  
Alt 19.06.2013, 21:22
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frankdortmund frankdortmund ist offline
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Standard Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Hallo zusammen, wir sind ein Paar beide 50. Nun hat meine Freundin und ich heute die schockierende Diagnose bekommen: Eierstockkrebs mit Metastasen im Bauch. Angefangen hat alles mit einem schnell angeschwollenen Bauch, innerhalb von 3 Tagen ist der Bauch angeschwollen wie bei einer Schwangeren im 9. Monat. Nach Arztbesuchen wurde erst eine Magenschleimhautentzündung mit Darmproblemen und Gasansammlung diagnostiziert. Zwei Wochen Behandlung ohne Erfolg. Dann am Wochenende starke Bauchkrämpfe und ich habe sie tags darauf ins Krankenhaus gebracht. Erste Eingangsdiagnose Bauchwassersucht. Nach Abklärung aller möglichen Ursachen heute dann die niederschmetternde Diagnose. Zu 90% Eierstocktumor und auf dem CT Metastasen im Bauchraum und auch im Bauchwasser Tumorzellen.
Leider konnte noch nicht festgestellt werden ob es zu 100% ein Eierstockkarzinom ist. Jedoch ist der Gynäkologe nach einer Ultraschalluntersuchung durch die Scheide sicher. Es wurden verschiedene Therapiemöglichkeiten vorgeschlagen. Hier im ortsansässigen Krankenhausverbund wird folgende Methode favorisiert: Erst Chemo um die Metastasen einzudämmen oder gar ganz zu vernichten, anschliessend OP um verbliebene Tumore zu entfernen. Die Ärzte hier kommen ehrlich rüber und auch sehr menschlich und ich bin überzeugt sie wollen wirklich das Beste. Es herrscht die Meinung mann kann nicht alle Metastasen herausoperieren und schwächt bei der OP den Körper was die Chemo danach erschweren würde.
Die Taktik ist alles mittels Chemo verkleinern und dann verbliebene Tumore operieren. Auch macht mann sich Sorgen wenn mann die Op zuerst macht und schneidet, dass Tumore, und deren Zellen die sich jetzt nur im Bauchraum befinden, auch in den übrigen Körper schwemmt.
Ich habe dann heute in Berlin in der Charitee angerufen, in der sich auch das Europäische Eierstockkrebs Zentrum befindet. Dort kamen mir beim ersten Kontakt die Ärzte nicht sonderlich freundlich vor. Es wurde direkt gesagt mit der Chemotheraphie anzufangen ist der falsche Weg. Erst operieren und entfernen was immer geht. Das ist eine Megaoperation die angeblich auch nur dort durchgeführt werden kann. Danach die Chemo. Argument ist wenn mann mit der Chemo beginnt sind danach die Metastasen so winzig, dass mann nicht alle sehen kann und auch nicht so einfach zu entfernen wie grosse die mann gut sehen kann. Auch wenn man da sicherlich grössere Erfahrung hat
und auch eventuell noch bessere Diagnosemöglichkeiten habe ich Angst, dass auch wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen könnten. Ich schicke morgen alle Befunde die ich habe auch dort noch hin um eine Zweitmeinung einzuholen. Jedoch bräuchte ich jetzt nach Stand der Dinge fast noch eine neue neutrale Drittmeinung, bei der ich sicher bin das wirtschaftliche Interessen keine Rolle spielen.

Ich bin so traurug und möchte das Beste für meine Freundin. Sie ist so eine liebe Person und will gegen den Krebs kämpfen. Wir möchten nicht gleich zu Beginn schon etwas falsch machen

Geändert von gitti2002 (19.06.2013 um 23:30 Uhr) Grund: PN
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  #2  
Alt 19.06.2013, 22:56
SPW SPW ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Hallo frankdortmund,

Über die Charité kann ich Dir leider nichts schreiben.
Ich habe vor zwei Jahren die Diagnose EK bekommen, ähnlich wie bei Deiner Freundin hatte ich auch reichlich Bauchwasser. Meine Gynäkologin hat nach ihrer Diagnose sofort beim Professor angerufen und ein paar Tage drauf hatte ich bei ihm einen Termin. Er hat sich viel Zeit genommen und ich fand ihn sehr vertrauenerweckend. Er konnte mir auch im Gespräch ein kleines bißchen die Angst nehmen. Eine Woche später wurde ich operiert, die Chemo folgte vier Wochen später. Bei mir wurde gar keine andere Reihenfolge besprochen, aber das ist - wie ich öfter im Tumorzentrum und auch hier mitbekommen habe - individuell.
Sowohl in der Klinik als auch im Tumorzentrum fühlte ich mich bestens aufgehoben.
Bis heute ist auch noch nicht wieder was aufgetaucht (feste auf Holz klopf!).

Liebe Grüße und viel Kraft für
Deine Freundin und Dich!!!

Sabine

Geändert von gitti2002 (19.06.2013 um 23:30 Uhr) Grund: PN
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  #3  
Alt 20.06.2013, 09:09
MissMabel83 MissMabel83 ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Lieber frankdortmund,

tut mir sehr Leid dass deine Frau diese Diagnose erhalten hat. Meine Mama hatte die gleiche. Bei ihr wurde erst operiert und dann Chemo gemacht. Bei der Op wurden so viele Metastasen festgestellt dass der Arzt insgesamt 11 Stunden operiert hat. Ich für mich persönlich hätte es besser gefunden erst eine Chemo zu machen, um die Krebszellen so gut es geht zu reduzieren. Wenn man operiert kann ich mir vorstellen, dass man auch nicht immer alles finden oder entfernen kann. Wie gesagt das ist meine persönliche Meinung. Aber holt Euch in anderen Spezialkliniken Rat zB Würzburg, Regensburg oder Wiesbaden. Habe nur Gutes gehört. Ich wünsche Euch alles Gute!

Carolin
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  #4  
Alt 20.06.2013, 21:19
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frankdortmund frankdortmund ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

danke ersteinmal für eure Antworten, ich werde gleich morgen versuchen einen Termin zu bekommen
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  #5  
Alt 20.06.2013, 21:31
ness ness ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Hallo frankdortmund,
schade, das es euch getroffen hat

bin in Heidelberg im NCT & fühl mich sehr gut aufgehoben....Denke das menschliche muss passen.....

Alles Gute Euch & viiiieeel Kraft.
Schön, das ihr euch habt

Geändert von gitti2002 (20.06.2013 um 22:43 Uhr) Grund: PN
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  #6  
Alt 20.06.2013, 22:36
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Hallo Frank,

willkommen im Forum, wenn auch der Anlass traurig ist.

Es ist gut, dass Du/Ihr mehrere Meinungen einholt.

Gemäß Leitlinie ist die Behandlung bei ERstdiagnose EK: wenn irgendwie möglich und sinnvoll, zuerst OP mit dem Ziel einer RO Resektion (Komplettentfernung), danach Chemo Carboplatin, Taxol, Avastin. Nur wenn eine RO nicht möglich erscheint, vorher Chemo.

Das wichtigste ist, in einem zertifiziertem Zentrum OP machen zu lassen. keine "normales" Krankenhaus ohne ausgewiesene Expertise. Je erfahrener der Operateur, desto besser. Im Raum NRW ist eine gute Adresse: Prof. d.B.
Auch die Charite gehört zu den zentren mit der meisten ERfahrung.

Ich wünsche Euch alles Gute.
LG
Birgit

Geändert von gitti2002 (04.07.2013 um 02:47 Uhr) Grund: PN
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  #7  
Alt 08.05.2014, 08:57
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frankdortmund frankdortmund ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Nach einer Woche ist es heute mal wieder soweit. Avastin Tag und Untersuchung . Wie immer ein Nervenspiel zwischen Hoffen und Bangen. Ich berichte dann später was dabei herausgekommen ist.

LG an alle
Frank
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  #8  
Alt 08.05.2014, 12:12
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Liebe Frank,

Dir und Carmen werden heute ganz dolle von mir die Daumen gedrückt!!!!
Ich wünsche Euch, dass alles bestens ist. Ihr habt das so verdient, nach allem, was hinter Euch liegt.

LG
Birgit
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  #9  
Alt 10.05.2014, 12:41
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frankdortmund frankdortmund ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Hallo Birgit,

danke für deine lieben Wünsche und es hat geholfen.
Es wurde alles abgetastet nachgeschaut und Ultraschall von Abdomen und Nieren gemacht. Nirgendwo freie Flüssigkeit oder sichtbare Gewebeverdichtungen. Tumormarker bei 60 und fast wieder das Normalgewicht von vor der Krankheit. Nächste Woche beginnt die Reha.
Carmens Allgemeinbefinden ist gut, die einzigen Überbleibsel der Chemo sind weiterhin Probleme mit dem Zahnfleisch bei Temperaturschwankungen und im Moment fallen die Wimpern wieder aus, die schon superschön nachgewachsen waren. Die einzig spürbare Nebenwirkung vom Avastin ist Darmverstopfung die sich aber immer problemlos mit Laxoberal in halber Kinderdosis beheben lässt.
Der Arzt sagt gegenüber dem Zustand als er Carmen das erste mal gesehen hat ist eine enorme Verbesserung eingetreten und wir können mit dem Verlauf sehr zufrieden sein. Wenn der Tumormarker nicht bei 60 wäre würde man nicht auf die Idee kommen, welch schwere Krankheit gewütet hat.
Jetzt feiern wir erstmal Carmens 50 igsten Geburtstag nach und freuen uns auf eine hoffentlich lange rezidivfreie Zeit. Euch allen wünsche ich in den schweren Zeiten weiterhin viel Kraft und dass es bei euch auch gesundheitlich bergauf geht

Schönes WE
Frank
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  #10  
Alt 10.05.2014, 15:09
lexa1959 lexa1959 ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Hallo Frank,
ich lese viel still mit so auch bei euch. Nachdem was Carmen alles mitgemacht hat,verdient sie ja auch nur die besten Ergebnisse Mich baut es immer wieder auf wenn ich lese, wie gut die Chemos doch den Messimüll zerstIch wünsche euch beiden alles ,alles Gute und lange,lange rezidivfreie Zeit!!
Ich habe selbst die 5. nun hinter mir,und werde im Juni die Nachuntersuchnung an gehen.

Hört Messis lasst die Carmen in Ruhe

LG aus Berlin

lexa
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  #11  
Alt 18.06.2014, 20:08
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frankdortmund frankdortmund ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Wollte euch nur kurz informieren, kann aber im Moment nicht schreiben, weil ich noch unter Schock stehe. Das Krankenhaus hat heute angerufen, Tumormarker hoch wurde am Montag nach der Blutuntersuchung festgestellt. Der Arzt möchte uns am Freitag dringend sprechen, wegen einer Studie, die am Freitag aber auch schon Mittags geschlossen wird. Das alles gefällt mir gar nicht und klingt so als sollten wir Freitag vor eine Entscheidung gestellt werden.
Carmen weiss von alledem noch gar nichts, das muss ich ihr gleich irgendwie beibringen, wenn ich heimkomme. Sie wird keine ruhige Sekunde mehr ab diesem Moment haben, das tut mir so unendlich leid, sorry das ich hier so herumjammere obwohl es hier im Moment viele Leute gibt die schlimmer dran sind, aber ich kann meinen Frust nirgendwo anders abladen. Ich hatte befürchtet, dass der Tag kommt, aber das es so schnell geht hätte ich nicht gedacht. Carmen ist gerade so glücklich wie es läuft, ich könnte kotzen.
Der Arzt kennt Carmen ganz genau und würde nicht anrufen, wenn da nicht derbe etwas schief gehen würde. Jetzt habe ich aber nicht länger Ruhe und muss zu Carmen, wünsche euch allen weiterhin Kraft und Stärke gegen den Messidreck

Mit traurigen Grüssen
Frank
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  #12  
Alt 03.01.2015, 14:58
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frankdortmund frankdortmund ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Hallo zusammen wir sind wieder da,
so eine Woche Sonnenschein hat sehr gut getan.
Jetzt geht der Alltag wieder los. Die erste Januarhälfte ist gleich mit vielen
Terminen im Krankenhaus gespickt.
Ich bin aber recht zuversichtlich, dass es keine bösen Überraschungen gibt.
Ich wünsche allen ein frohes und vor allen Dingen gesundes neues Jahr

LG
Frank
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  #13  
Alt 21.01.2015, 07:18
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frankdortmund frankdortmund ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Hallo zusammen, es ist mal wieder Zeit für einen Zwischenbericht,

wir waren inzwischen bei allen Zwischenuntersuchungen und bisher verläuft die Chemo wirklich positiv, der TM ist jetzt in den Bereich von <300 gefallen auf dem CT ist aktuell alles was zu sehen war kleiner oder verschwunden.
Was uns aktuell beschäftigt ist folgendes: Da Carmen ja die Chemo ganz gut verträgt ist die Frage was passiert wenn nach der Chemo der TM noch nicht im Normbereich ist? Eine Option wäre noch zwei weitere Zyklen anhängen bis der TM im Normbereich ist, oder wieder abwarten was passiert und ob der TM wieder steigt. Da sind die Ärzte auch geteilter Meinung. Das gleiche gilt für den und gibt den Ärzten immer Aufschluss was mit den übrigen Lymphknoten passiert Lymphknoten seitlich an der Brust. Dieser hat sich zwar verkleinert ist aber noch deutlich fühlbar. Da er leicht zu entfernen wäre haben wir das besprochen.
Jetzt ist man in E der Meinung, egal wo der TM am Ende steht Chemo normal beenden. Die Belastung für den Körper wird sonst zu hoch und im Rezidivfall würden die Optionen eingeschränkt. Hinzu kommt, wie ja hier viele aus leidvoller eigener Erfahrung wissen, dass der TM im Normbereich keine Garantie ist, dass sich ein erneutes Rezidiv Zeit lässt. Genauso kommt es vor, dass ein TM von beispielsweise 150 längere Zeit dort stehen bleibt, keiner kann das vorher sagen. Tumormarker im Normbereich und Patient tot bringt es auch nicht. Den Lymphknoten würden die Ärzte auch gern da lassen, da dieser ein Indikator ist wie es ansonsten im Körper aussieht. Das ist eine gute Gelegenheit das Geschehen zu beobachten ohne immer ein CT zu machen. Der Knoten richtet auch keinen weiteren Schaden an und wenn man ihn entfernt ist das Schaufenster in den Körper weg. Der soll jetzt immer weiter ausgemessen werden und dann beobachtet.
Nur ist das Psychologisch alles nicht gut für Carmen.
In H würde man nach Beendigung der Chemo schauen was der TM macht, dem Knoten entfernen und bei erneutem Anstieg evtl. mit Pipac auf den Bauch losgehen. Das alles zieht sich aber noch bis März/ April und wir wollen bis dahin die Zeit geniessen. Das Beste wäre natürlich wenn durch die verbleibenden drei Gaben der TM im Normbereich ist und der Knoten klein.
Aktuell wird Carmen auch von einem Monsterkarbunkel und Furunkel like a Tündel gequält. Ich nenne das Ding jetzt mal Tündelsches Karbunkel.
Jedenfalls ist das Teil so fett, dass Carmen am Montag gar nicht mehr laufen konnte. Berühren im Umkreis von 10 cm um das Monsterteil ging gar nicht.
So haben wir das Teil jetzt mit so einer schwarzen Salbe behandelt die Aussieht wie Pech und stinkt wie so eine 30 Jahre alte Teermaschine. Gestern
ist das Teil dann endlich aufgegangen und das Biest ist schon deutlich verkleinert, der Schmerz lässt auch langsam nach, aber das Biest hat ungeheuer geschmerzt. Das war für heute erstmal alles, ich wünsche euch allen weiterhin einen guten Verlauf und dass der Messi weiter zieht

Gruss aus einem kalten Dortmund
Frank
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  #14  
Alt 21.01.2015, 08:19
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Hallo Frank!

Bitte mit dem Monstervulkan aufpassen! Es kann sein, dass beim Aufgehen nicht alles raus gegangen ist! Gerade wenn das Teil soooo gigantisch war!

Carmen hat bestimmt auch "Aaaaaaaaahhhhhh!" gemacht, so wie ich jedes Mal, wenn Gspusili oder der Doc ihr Fläschchen rausgeholt haben - und es war echt viel, was da per "vooooorsichtig schieben" und "schwungvoll spülen" rauskam!!
Jetzt gerade eben ist schon wiedercwss drin!
Lasst da unbedingt nen Doc draufgucken, bitte! Mit ner Sepsis von so nem Dingens ist nicht zu spaßen! Sonst tät mein Doc mit drei Wochen seit oetztem Avastin da nicht dran gehen!

Gute Besserung und Grüße an Carmen!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #15  
Alt 18.02.2015, 22:18
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Diagnose Eierstockkrebs,welche Behandlung?

Lieber Frank, liebe Carmen,

schon wieder sind 10 Tage um.
Ist bei Euch alles in Ordnung? Ich mach mir etwas Sorgen. Ist ja sonst gar nicht so deine Art, Dich nicht zu melden.
Oder hast Du viel um die Ohren?

Ich hoffe sehr, dass nicht irgendwas mit Carmen ist... ???

Oder steckt ihr schon wieder im Urlaub ?? Das wäre ja der schönste Grund für Nicht-Melden ...

Alles Gute + Liebe Grüße
Birgit
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