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  #1  
Alt 28.10.2006, 18:20
Fussel Fussel ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Hallo Dani!

Fühl dich auch von mir gedrückt ... es gibt nur den Trost, dass das Leiden für Deine Mutter ein Ende hat!

Ich wünsche Dir liebe Menschen, die Dir in dieser schweren Zeit zur Seite stehen!

Grüsse von Fussel
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  #2  
Alt 28.10.2006, 22:08
HeidiHeidi HeidiHeidi ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Hi,

bin unendlich traurig wünsche dir viel Kraft du hast alles Mögliche versucht...
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  #3  
Alt 29.10.2006, 15:36
magicN magicN ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Liebe Dani,
du hast deiner Mama toll beigestanden und es ihr so sicher leichter gemacht zu gehen. Es ist gut zu wissen, dass es Menschen wie dich gibt.
Ich denke an dich Nena
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  #4  
Alt 29.10.2006, 17:43
Benutzerbild von maja-s04
maja-s04 maja-s04 ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Liebe Dani,

dir und deiner Familie möchte ich mein herzliches Beileid aussprechen.

Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen Ihr Glück

(J.W.Goethe)

Stille Grüße
Maja, Lukas Mutti

www.lukas-matuschek.de.vu
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  #5  
Alt 30.10.2006, 08:10
Dorle Dorle ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Liebe Dani
Auch von mir mein herzliches Beileid
Dorle
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  #6  
Alt 24.11.2006, 21:08
Stanu Stanu ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Liebe Dani,

ich habe Deinen Thread leider erst jetzt gelesen! Es tut mir so leid, dass Deine Mum es nicht geschafft hat.

Auch meine Mama ist an dieser Scheißkrankheit gestorben. Sie starb an dem Sonntag vor Deiner Mutter im Alter von 58 Jahren. Der Verlauf ihres Endes war ähnlich wie von Dir geschildert. Meine Mutter hat sich die letzten 3 Monate auch nur noch übergeben. Uns sagte keiner, dass das ein Zeichen für das Ende ist aber wenn ich die Parallelen lese, bin ich doch sehr erschrocken. Für mich war besonders schlimm, dass ich hilflos mit ansehen musste, wie meine Mutter verhungert ist. Durch das ständige Übergeben hatte sie eine Magenschleimhaut- und Speiseröhrenentzündung und konnte kaum noch etwas zu sich nehmen. Gott sei Dank ist ihr der Darmverschluss erspart geblieben. Sie wog zum Schluss keine 48 Kilo mehr!

Es gibt mir etwas Kraft, wenn ich sehe, dass hier soooooo viele auch gerade um ihre Mummy, ihr Frau weinen und ich nicht "versagt" habe - weil wir einfach alle machtlos waren. Und gleichzeitig macht es mich so unendlich traurig, dass wir hilflos beim Sterben zusehen mussten!

Traurige Grüße
Stanu
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  #7  
Alt 04.05.2007, 23:59
Bibi72 Bibi72 ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Hallo,
bin zwar erst neu registriert, fühle mich aber trotzdem angesprochen und verfolge Eure Beiträge schon seit fast zwei Jahren. Erst jetzt fühle ich mich stark genug, um auch mal zu antworten und Anderen Mut zu machen. Auch bei meiner Mama wurde im Feb. 05 Eierstockkrebs mit Metastasen am Dünndarm festgestellt. Es fing harmlos an, mit "aufgeblähtem" Bauch und Verstopfung. Danach folgte die Total-OP, Chemo, Reha etc. Halt das Übliche. Nach der Kur ging es ihr ganz gut. Die Chemo schlug an, sie kam wieder zu Kräften, die Haare wuchsen und der Lebensmut kam zurück. Leider denke ich, daß wir Kinder die Augen vor der Wahrheit verschlossen haben... Wir konnten, wollten alles nicht begreifen und Papa hat es wohl nicht verstanden oder wollte uns schützen?! Zumindest haben wir nie erfahren, wie schlimm es wirklich um Mama steht. Es folgte im Dez. 05 eine Not-Op, wo ihr ein künstl. Darmausgang gelegt wurde. Ein Wunder, dass sie diese OP überlebte... (Sepsis im Bauchraum) Chemo. Im Juni 06 dann wieder KH. Nur noch Übelkeit, Erbechen und Durchfall. Folgen der Metastasen, welche weiter auf den Darm drückten. Entlassung aus dem KH. "Wir können nichts mehr tun". Seitdem pflegte Papa sie zuhause. Sie wurde künstl. ernährt, stand unter Morphium, war aber bei Bewusstsein. Ich wusste immer, dass diese Diagnose das Ende sein wird und habe mich auf "diesen Tag vorbereitet". Ich habe viel darüber gesprochen und wollte Mama in schöner Erinnerung behalten. Eine Mutter ist etwas Wundervolles und ich sage immer "Eswar meine Mama und nur ich habe sie gehabt!" Sie hätte nicht gewollt, dass wir an Ihrem Tod zerbrechen!!!
Die letzten Wochen waren schrecklich. Sie kam noch für ca. 14 Tage auf die Palliativstation. Im Nov. habe ich meinen Job verloren. Als ich ihr auf der Palliativstaion erzählte, ich hätte einen neuen Job, lächelte sie.... Ich ging raus unsd sagte zu meinem Freund, jetzt ist sie glücklich! Nun kann sie gehen. Denn ihrer Familie geht es gut.....
Am 22.12.06 holte Papa sie heim. Sie wollten Weihnachten mit der Familie verbringen. Am 23.12.06 starb sie zuhause. Papa war bei ihr...
Ich konnte mich auch noch "verabschieden".(auch wenn sie nicht mehr lebte) Ich hätte es mir nicht verziehen, wenn ich nicht mehr bei ihr gewesen wäre.
So schlimm diese Geschichte auch ist, möchte ich allen nur Mut machen, weiter zu kämpfen. Es lohnt sich!!! Und wenn "ES" passiert stark zu sein und an die schönen Dinge zurück zu schauen. Sie fehlt mir so unsagbar und es ist so ungerecht, ein Leben auf diese Art und Weise zu beenden....
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand schreiben würde, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und ebenfalls etwas Tost braucht!!
Vielen Dank fürs Zuhören!
Gute Nacht
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  #8  
Alt 11.05.2007, 22:14
Jeanette L. Jeanette L. ist offline
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Standard AW: Wie ist der Endverlauf??

Hallo Bibi72,
es tut mir sehr leid, daß es auch Deine Mama nicht geschafft hat diese Krankheit zu besiegen.
Meine Mama ( 59 ) ist heute vor 2 Wochen gestorben. Bei ihr ist im November 1998 Ovarial-Ca festgestellt worden. Sie hat 6 sehr schwere OPs hinter sich und etliche Chemos. Abgesehen von der psychischen Achterbahnfahrt. Sie war bei uns zuhause, da meine Eltern eine Firmenwohnung haben/hatten und mein Vater und ich praktisch ständig anwesend waren. 2 x täglich kam ein Pflegedienst zum Nahrung anhängen, Sekretbeutel leeren, frischmachen ( soweit das noch ging ) etc. Mit dem Pflegedienst waren wir sehr zufrieden. Meine Mama hat die letzten Monate Morphium bekommen und war deshalb auch nicht immer ansprechbar, bzw. sie hat viel phantasiert. Am 27.04.2007 war irgendetwas anders und mein Vater und ich haben meine Schwester angerufen, daß sie schnell kommt. Dann ist meine Mama in unseren Armen gestorben. Das ist bis heute noch nicht an mich rangekommen. Ich steh immer noch total unter Schock und habe das Gefühl, daß sie jeden Moment anruft oder um die Ecke kommt. Dieser Knoten in meiner Seele ist furchtbar. Ich hoffe, ich kann bald alles rauslassen und anfangen mit der Situation zu arbeiten oder klar zukommen. Für meinen Vater ist es die Hölle, er schläft seitdem bei meiner Schwester und sobald er in seine Wohnung kommt weint er nur. Es riecht auch alles nach meiner Mama. Vor allem wenn man den Kleiderschrank aufmacht... Ich weiß auch nicht recht wie ich meinen Vater trösten soll, weil er immer der große und starke Papa war, der einen beschützt hat und der ( vor uns ) nie Schwäche gezeigt hat und jetzt bricht er zusammen. Ich denke, wir müssen diesen schweren Weg nun gehen und vielleicht wird es mit der Zeit besser werden ???

Danke für's Zuhören und vielleicht hört man voneinander ?

Liebe Grüße und viel Kraft,
Jeanette
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  #9  
Alt 18.10.2006, 08:14
daihaas daihaas ist offline
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Standard Erfahrungen mit Verlegung??

Hallo zusammen,

ich werde heute mal ein paar Zweitmeinungen zur Diagnose und Behandlung meiner Mutter einholen.
Derzeit liegt sie in Köln im Krankenhaus, hat einen Katheter und hängt mindestens an einen Tropf (Port) und ist sehr schwach. Pro Tag schafft sie es ein bis zweimal sich in einen einen Rollstuhl zu hieven und eine Runde zu drehen (eine rauchen ).

Falls sie sich entschliessen sollte, nach einer anderen Meinung woanders eine Behandlung anzufangen - wie läuft das dann? Hat jemand schon Erfahrungen mit einem Krankentransport?
Meine Eltern haben zum Glück ein Wohnmobil, d.h. ein paar Stunden könnte man damit überwinden.
Wie habt Ihr das gemacht??

*dani
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  #10  
Alt 18.10.2006, 10:01
magicN magicN ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Verlegung??

Hallo Dani,
es tut mir sehr leid, dass es deiner Mama so schlecht geht. Es wird wohl ein paar Tage dauern bis du eine 2. Meinung bekommst. Wende dich doch an ein Hospiz, die Mitarbeiter im Hospiz helfen dir auch, wenn es um organisatorische Sachen geht. Zudem stehen sie deiner Mutter auch seelisch bei und helfen auch den Angehörigen in dieser schweren Situation. Der Vater meiner Freundin hatte Blasenkrebs, sie hat sich an ein Hospiz gewandt und wirklich kompetente Hilfe für ihren Vater und sich bekommen. Die Mitarbeiter vom Hospiz kennen meistens gute Schmerztherapeuten und auch viele Ärzte und sind oft auch gerne bereit mit den Ärzten zu sprechen, da man sich als Angehöriger ja meistens im Medizinischen Bereich nicht so gut auskennt und auch gefühlsmäßig oft damit überfordert ist. Oft ist es für den Erkrankten auch einfacher seine Gefühle, Wünsche und Ängste einer aussenstehenden Person zu offenbaren, da sie die Angehörigen nicht damit belasten wollen.Sich an ein Hospiz zu wenden bedeutet nicht, die Hoffnung aufzugeben, du bekommst da wirklich eine umfassende Hilfe, die es dir möglich macht dich weiterhin so toll um deine Mama zu kümmern, egal wie lange deine Mama noch lebt.
Ich wünsche euch viel Kraft und gebt die Hoffnung nicht auf.
Lieben Gruß Nena
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  #11  
Alt 19.10.2006, 11:52
daihaas daihaas ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Verlegung??

Oh, man. Ja klar. CD...ich bin so durchn Wind, dass ich auf sowas gar nicht komme.
Hab jetzt endlich die Infos versandt und warte auf Antwort.
Drückt mal alles mit die Daumen, dass es vielleicht doch noch Hoffnung gibt und meine Ma solange noch durchhält....

Danke für den Zuspruch und die Ratschläge.

*d.
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  #12  
Alt 23.10.2006, 10:48
daihaas daihaas ist offline
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Standard Versteh ich nicht: Darmverschluss...

Hallo,

aufgrund meines vorherigen Postings muss ich diese Frage mal erneut und in einem gesonderten Posting stellen:

Kann mir jemand erklären, wieso ein Darmverschluss heutzutage zum Tode führen muss/kann??
Da haben andere Menschen schwere Unfälle, werden von Zügen überrollt oder sonst wie schwer verletzt und erstaunlicherweise wieder erfolgreich zusammengeflickt.

Wieso aber wird bei jemandem der wochen- oder monatellang medizinisch behandelt wird so lange gewartet, bis der Tumor immer größer geworden ist und auf den Darm drückt, um ihn dann vor sich hin siechen zu lassen bis derjenige stirbt??
Ich finde das so ungerecht und der Tod selber ist auch irgendwie qualvoll.
Hätte eine OP denn nicht mehr Chancen auf Besserung als die Hilflosigkeit nur abzuwarten??
Hat sich jemand von Euch drüber mal genauer bei den Ärzten erkundigt?
Bei meiner Ma hält sich der Tumorbefall nämlich in Grenzen, außer dass der Eierstocktumor recht groß (geworden) ist. Viele andere hier im Forum schreiben immer von viel mehr befallenen Organen.

...ich finde das einfach so schlimm zuzusehen, wie der Bauch dicker wird, das Leiden größer und die Hoffnung schwindet zusehens...

Eure traurige Dani
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  #13  
Alt 23.10.2006, 13:26
andrea38 andrea38 ist offline
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Ort: Teltow(Land Brandenburg) bei Berlin
Beiträge: 38
Standard AW: Versteh ich nicht: Darmverschluss...

Liebe Dani,
meine Mutti leidet seit 2003 auch an Eierstockkrebs. Man hatte sie operiert und sie bakam mehrmals Chemo. Als im April 2006 das 2. Rezidiv auftrat mit sehr viel Ascites und Metastasen im Darm, Bauchfell, Zwergfell hatte man sie bei uns auch aufgegeben. Wir bemühten uns daraufhin in Hammelburg bei Herrn Dr. Müller und er operierte sie erfolgreich (der Dickdarm wurde bis auf 20 cm entfernt, Zwegfell sowie das Bauchfell). Versuch doch in Hammelburg eine zweite Meinung einzuholen. Du mußt Dich nur telefonisch mit dem Sekretariat von Herrn Dr. Müller in Verbindung setzen und schnellstmöcglich ein CT des Abdomens mit Kurier oder per Mail an Dr. Müller senden. Er antwortet sofort.
Alles Liebe, und falls Du noch Fragen hast melde Dich ruhig.

Andrea
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  #14  
Alt 23.10.2006, 15:54
elisabeth_s elisabeth_s ist offline
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Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 91
Standard AW: Versteh ich nicht: Darmverschluss...

liebe dani,
wenn ich das richtig verstanden hab, drückt der tumor nicht nur auf den darm, sondern frisst sich quer durch ihn durch. wo dann kein funktionierendes darmgewebe mehr ist, weil "aufgefressen", kann auch kein darminhalt mehr weitergeschoben werden. und das ist ein darmverschluss.
ich wünsch dir viel kraft,
elisabeth
__________________
I'm going to beat this cancer or die trying.
Michael Landon, 1991
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  #15  
Alt 23.10.2006, 16:04
Benutzerbild von Flips
Flips Flips ist offline
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Ort: im Voralpenland
Beiträge: 325
Standard AW: Versteh ich nicht: Darmverschluss...

Hallo, Dani

zum Thema Darmverschluß einige Anmerkungen.

Der Darm ist viele Kilometer lang. Er gehört zu den größten Organen, und wird fast immer unterschätzt.

Dort wird die Nahrung weiter aufgespalten, und auch nach unten transportiert.
Dies geschieht auch, wenn nichts gegessen wird, weil der Magensaft immer vorhanden ist.
Arbeitet der Darm nicht mehr richtig, egal warum, bleibt der Nahrungsbrei sozusagen stehen und "gärt".
Ist irgendwo ein Stop, zB. durch einen Tumor, stirbt das Gewebe ab, da die Zufuhr von Sauerstoff nicht mehr gewährleistet ist. Das kann man auch im Blut nachweisen, der Lactat-Wert steigt.(Zellen gehen kaputt).
Manchmal kann man noch durch Medikamente den Darm wieder in Gang bekommen, manchmal ist auch eine Op erfolgreich.
Ich denke aber, dass, wenn e i n Tumor entfernt wurde, vielleicht schon der nächste wartet.
Die Op ist sehr einschneidend und auch gefährlich , und wahrscheinlich nur begrenzt lebensverlängernd.
Aber ich schließe mich meiner Vorrednerin an, hole Dir die 2.Meinung ein.

Und denke immer daran. Deine Mama ist betroffen, frag Sie, was Sie eigentlich will. Sie muß die Schmerzen erdulden.

Wenn Ihr gemeinsam kämpfen wollt, versucht alles menschenmögliche.
Wenn Du nur für Dich kämpfst, überlege Deine Einstellung.

Nix für Ungut

Flips
__________________
Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel.
Und wir können nur fliegen,
wenn wir uns umarmen.
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