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#1
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AW: Wassereinlagerung in den Beinen bei BSDK
Hallo Jeanie,
die Wassereinlagerungen in den Beinen müssen nicht unbedingt von dem BSDK kommen. Mein Mann hatte das auch. Hat 2 Tage Wassertabletten genommen, dann das Blutdruckmittel gewechselt (Nebenwirkungen sind oft Wassereinlagerungen in den Beinen). Nach 3 Tagen war das Wasser weg. Das war im Januar. Seitdem nie wieder. Liebe Grüße Petra |
#2
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AW: Wassereinlagerung in den Beinen bei BSDK
Hallo Janet,
habe gerade was in meinen Thread geschrieben zwecks Wasser in den Beinen. Passt bitte unbedingt auf, dass sich keine Thrombose entwickelt! Auch das kommt leider nicht selten bei dieser Krankheit vor. Alles Gute noch!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#3
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AW: Wassereinlagerung in den Beinen bei BSDK
Hallo,
die Wassereinlagerungen bei meinem Vater in den Beinen werden immer schlimmer. Er klagt auch über Bauchschmerzen im Unterbauch. Mein Vater hat auch gesagt das er bisher am Bauch nur zugenommen hat. Jetzt mach ich mir gedanken, dass er auch dort Wasser einlagert. Find das echt grausig. Ist das eine vorbei kommt schon das nächste. LG Janet |
#4
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AW: Wassereinlagerung in den Beinen bei BSDK
Hi Janet,
nimmt dein Vater Wassertabletten? Meiner hatte anfangs nur eine täglich genommen, das Wasser in den Beinen wurde trotzdem immer schlimmer, so dass die Dosis (nachdem er zur Notaufnahme fuhr) auf 3x1 tgl. erhöht wurde. Somit ist es stark zurückgegangen. Dicken Bauch hat mein Vater auch, mal mehr mal weniger. Wie sieht es denn aus mit Stuhlgang? Da hat meiner so die meisten Probleme. Wenn dein Vater nichts gegen das Wasser einnimmt, würde ich schnellstens einen Arzt aufsuchen, damit ist nicht zu spaßen. Wünsch euch was und schönes Wochenende.
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#5
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AW: Wassereinlagerung in den Beinen bei BSDK
Hallo Conny,
nein leider nimmt er noch nix gegen die Einlagerungen. Er nimmt es auch noch nicht so ernst. Ich schon. Zum Stuhlgang: Er hat immer noch Durchfall. Bauchschmerzen können natürlich auch von da kommen. Mein Vater war zwar heute bei seinem Hausarzt, aber beide haben das mit dem Wasser vergessen. Kann natürlich auch sein, weil heute die Beerdigung von meinem Onkel war. Mit den Einlagerungen bleib ich aber weiter am Ball. Danke für deine schnelle Antwort. LG janet |
#6
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AW: Wassereinlagerung in den Beinen bei BSDK
Meine Frau hatte auch Wasser in den Beinen ,ist echt eine nebenerscheinung der schei.... Krankheit .Sie hat damals von ihrem Onkologen eine speziele Stützstrumpfhose verschrieben bekommen ( gibt es in verschiedenen Farben ) .Die und die Tabletten haben etwas geholfen ,ist etwas schweer zum Anziehen wiel die Strumpfhose eng ist geht nur zu 2 und dann nur unter Anstrengung .
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Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. Betroffene: meine Frau von 1967 Diagnose: am 17.2.2006 Verstorben :am 17.7.2006 |
#7
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AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum
Hallo zusammen,
ich habe gestern erfahren, dass mein Onkel den Kampf gegen den Krebs verloren hat. LG von einer traurigen Janet |
#8
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AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum
Liebe Janet,
mein aufrichtiges Beileid zum Tod deines Onkels. Das ist ja auch nochmal für deinen Vater eine zusätzliche Belastung und nicht gerade aufbauend. Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die Zukunft und dass es deinem Vater noch lange gut geht.
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#9
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AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum
Hallo Conny,
danke für deine lieben Worte. Ich glaube das hat ihn schon sehr mitgenommen. LG Janet |
#10
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AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum
hallo janet!
auch mein papa hat vor 4 wochen die diagnose erhalten das er pankreas krebs hat mit lebermetastasen. er wird nur noch mit einer chemo behandelt.ich versuch für ihn da zu sein und zu helfen wo ich kann.ich hab eine ausbildung als krankenschwester gemacht und als ich die diagnose erhielt wars schlimm! ich weiß auch nicht so recht wie ich damit umgehen soll, wünscht ich könnte was tun gegen die verdammte krankheit die er in sich trägt.er kämpft und ich mit ihm! VLG Petra |
#11
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AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum
Hallo Petra,
ein trauriges willkommen von mir, Ich kenne das, ich habe selber auch 1995 den Beruf der Krankenschwester erlernt (habe meine Prüfung aber nicht bestanden, muss ich dazu sagen), habe dann auch noch ein paar Jahre in der Pflege gearbeitet, bin jetzt aber auch schon 5 Jahre raus. Musste umschulen, da es nicht mehr ging, vom Rücken her und vielen Allergien. Auch für mich ist es schlimm, die Diagnose zu verarbeiten. Auch ich kann nur für meinen Vater da sein wenn er mich brauch. Wir alle brauchen verdammt viel Kraft, iob wir selber betroffen sind oder als Angehörige. Es ist immer schwer. Deswegen wünsch ich euch ganz viel Kraft auf eurem Weg. LG Janet |
#12
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AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum
hallo janet!
vielen dank es fühlt sich irgendwie anders an wenn man jemanden seine geschichte schildert der das gleiche erlebt. jeder der es weiß sagt es täte ihm leid und man wünsche es niemanden und man muss nach vorne schauen. der beste spruch war zeit heilt wunden! ich hoffe wir können weiter ein wenig schreiben den es hilft ein wenig! nein pa hat heute die 3 dritte chemo bekommen werd ihn später mal zu hause besuchen und sehen wie es ihm geht.dir und deinem papa auch ganz viel kraft gruß petra |
#13
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AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum
Hallo Petra,
das ist wohl war. Es erleichtert ungemein sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Ich habe nichts dagegen wenn wir uns weiter schreiben. dafür ist natürlich das Forum auch da. Mein Papa hat jetzt mittlerweile die 7 Chemo hinter sich. Ihm geht es dabei recht gut. Klagt halt über Rückenschmerzen und Unterleibschmerzen. Hat leider Gottes von der Chemo Wassereinlagerungen in den Beinen. Ich hoffe dass er das bald seinen behandelnden Ärzten sagt und da was gegen unternommen wird. Aber wie gesagt geht es ihm im allgemeinen recht gut. Werde meinen Vater nachher auch noch besuchen gehen. LG Janet |
#14
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AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum
Hallo ihr lieben,
Möchte mal wieder von meinem Papa berichten. Eigentlich geht es ihm ganz gut. Bis auf die Schmerzen die er hat. Seit dem er aus dem Krankenhaus entlassen worden ist, klagt er über Rückenschmerzen, Unterleibschmerzen, und jetzt auch noch unter Blasenschmerzen. Habe ihn heute ins KH gebracht, damit alle Untersuchungen gemacht werden können, um weitere Metastasen auszuschließen. Denn er musste schon 3 - 4 Chemos ausfallen lassen, wegen KHaufenthalt, und weil er vor Schmerzen die lange Strecke (von Bushaltestelle zur Praxis) gar nicht laufen konnte. Kümmere mich aber jetzt um den Transportschein, dass das endlich ein Ende hat mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mein Vater wollte bis jetzt immer selber dahin fahren mit BUS/BAHN/BUS. Ich hoffe nur das sich in der kurzen Zeit keine weiteren Metastasen gebildet haben. Aber Gewissheit haben wir nach den Untersuchungen. So, jetzt habe ich aber erstmal genug geschrieben. LG Janet |
#15
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AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum
hallo,
wollte nur mal kurz die genaue Diagnose bei meinem Vater reinschreiben. wenig differenziertes ductales Adenokarzinom Tumorstadium: cT3 cNx M1(Leber) G3, Frage: was bedeutet das G3? Therapie mit Gemcitabine/Mitomyzin. Dann stand noch in dem Arztbericht:" ...intrahepatischen Raumforderungen haben sich um 50% zurückgebildet, ebenso die paraortalen Lymphknotenmetastasen, während der Lokaltumor eher etwas größer imponiert." Verstehe darunter das die Leber- und Lymphknotenmetastasen zurück gegangen sind, aber der primär Tumor größer geworden ist. Ich glaub das war der Arztbericht von seiner letzten Kontrolle im März. Mein Vater wird im Krankenhaus jetzt auf Schmerzmedis eingestellt. Heute wurde geröngt und ein MRT gemacht. Ergebnisse davon haben wir noch nicht. Ich hoffe das sich die Schmerzen als harmlos erweisen und keine weiteren Metastasen sind. Inwieweit sind die Lymphknotenmetastasen von Bedeutung? Kann mir da jemand weiter helfen? Vielen Dank schon mal. Liebe Grüße Janet |
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