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Speiseröhrenkrebs
Hallo zusammen.
Bei meinem Dad wurde letzte Woche ein Bössartiger Tumor in der Speiseröhre festgestellt. Seit gestern laufen die Untersuchungen und heute Abend ist das Gespräch mit den Ärzten. Vorgeschichte: Vor exakt einem Jahr ist mein Vater bewusstlos zusammengebrochen und ins KH eingeliefert worden. Er lag dann 4 Tage im Koma und am 5 tag wusste mann das es das Herz ist. Ihm wurden 2 neue Herzklappen eingesetzt und nach der Op kämpfte er noch 2 weiter Tage mit dem Tod. In dieser Zeit erkannten Ärzte schon etwas in der Speiseröhrengegend und sagten dies meiner Mutter. "Das muss mal untersucht werden" Leider wurde es nach der Herz OP nicht weiter beobachtet. Aus den Augen aus dem Sinn. Vor ca. 2 Monaten war mein Vater beim Arzt wegen Schluckbeschwerden. Er bekamm Tabletten und es ging auch wieder besser aber im März hatte er wieder starke schmertzen und nun überwies man ihm zum Facharzt der den Tumur entdeckte. Ich habe Angst das der Tumor schon sehr lange in ihm ist und das nur noch eine geringe Chance auf Heillung besteht. Wie sehr spielt die Psyche eine Rolle bei der genesung? Vater ist stark Depressiv seit der Herz sache. (Redet kaum noch, kaum Kontakt zur aussenwelt) Wie sehr belastet die Op das Herz? Er ist eh geschwächt durch den Tumur (schlechte nahrungsaufnahme in den letzten Wochen) und durch sein Herz. (nimmt viele Tabletten ua. Marcomar) Sein Tumor blutet.Was bedeutet es wenn ein Tumor blutet gerade für einen Macomar Patienten? Ich hoffe immer das beste aber ich habe Angst das die ganzen faktoren eine schlechte Prognose ausfallen lassen und das mein Dad nicht mehr lange zu leben hat. Danke das ihr euch die Zeit genommen habt diesen Thread zu lesen. Gruss Chris ! |
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