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  #1  
Alt 31.05.2008, 21:11
oNeheArt* oNeheArt* ist offline
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Standard mein vater

hey ihr lieben...

hmm, ich hätte wohl nicht gedacht das ich mich hier anmelden müsste... nun habe ich vor 3 tagen erfahren das mein vater lungenkrebs hat.
ich habe viele fachbegriffe und was weiß ich nicht noch alles gehört... derzeitig bin ich einfach nur verwirrt. ich weiß das es inoperabel ist usw. und das man bald mit strahlen- und chemotherapie anfangen wird... mein vater nimmt alles relativ gelassen auf aber ich würde einfach gerne von jemandem der so etwas vllt. schon erlebt hat oder so hören was kommt auf uns zu? wie läuft das mit der chemo ab oder wie ist das? ich bin einfach zurzeit sehr verwirrt was das angeht... vllt. wäres ganz gut mal von jemandem der ähnliches schon erlebt hat etwas zu hören.

danke lg
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  #2  
Alt 31.05.2008, 21:20
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gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: mein vater

Hallo LG,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum.
Wir erleben hier alle ähnliches.

Wichtig ist:
Welche Form von Lungenkrebs
Welche Diagnose
Was steht im Bericht?

Wir können Dir dann sagen, was die einzelnen Begriffe bedeuten.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #3  
Alt 31.05.2008, 21:37
oNeheArt* oNeheArt* ist offline
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Standard AW: mein vater

soll ich erhlich sein? ich weiß es nicht... ich weiß nur das was ich oben geschrieben habe... ich hab mich natürlich erkundigt, hab viele fachsachen gehört und gelesen aber direkt von Ihm weiß ich nichts. mein vater wollte es uns gar nicht sagen, erst meine mutter konnte was in erfahrung bringen. (er ist ein mensch der schon viel mitmachen musste und auch alles allein schaffen will.. was man in dieser situation wohl nicht kann) und mehr konnte ich nicht herausfinden... er will nicht mehr sagen... auch so einen bericht habe ich noch nicht gesehen. deswegen bin ich doch so verwrirt, ich weiß ja gar nicht was auf mich zukommt und auf ihn und uns alle... nur das man wohl in einer woche mit strahlentherapie beginnt. er tut so als würde Ihm das alles gar nichts ausmachen usw. aber ich kenne ihn, ich weiß das er sich total verschließt gerade. weiß gar nicht was ich machen soll und wie ich damit umgehen soll.
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  #4  
Alt 31.05.2008, 21:50
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gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: mein vater

Hallo LG,

es gibt kleinzellige und nichkleinzellige Lungenkarzinome.
Operabel und nicht operabel.
Sind Metastasen vorhanden?
Wo wird die Strahelntherapie durchgeführt?

Versuche diese Dinge in Erfahrung zu bringen.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #5  
Alt 31.05.2008, 21:55
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Standard AW: mein vater

hmm... ich weiß zwar das es nicht operabel ist, aber auch das es keine Metastasen gibt...
du hast schon recht, ich sollte den rest in erfahrung bringen aber das ist schwer, wenn man nicht weiß was man sagen soll und nicht weiß wie man damit umgehen soll. naja... danke trotzdem
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  #6  
Alt 31.05.2008, 21:56
loetchen loetchen ist offline
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Standard AW: mein vater

Hallo oNeheArt und willkommen im Board..

..leider ist das nie ein guter Anlass, wenn man sich hier trifft. Aber gut, dass Du den Weg gefunden hast, denn hier kannst Du viele Informationen und auch moralische Unterstützung bekommen.
Wie Gwenda schon geschrieben hat, ist da zwischen verschiedenen Formen und Stadien des Krebses zu unterscheiden, und damit natürlich auch mit unterschiedlichen Abläufen in der Therapie.

Ich schreibe Dir hier mal wie es bei mir gelaufen ist, muss aber bei Deinem Pa nicht genauso sein, ist nur mein Beispiel.

Diagnose: Plattenepithelkarzinom linke Bronche, Stadium 3B, ohne Metastasen
also ein Nichtkleinzeller
Festgestellt: November 2007

Therapie bisher:
4 x je eine Woche Chemo stationär im Krankenhaus, dazwischen jeweils 3 Wochen zuhause.

Nach der 2. Chemo als Unterstützung 37 Bestrahlungen parallel zur Chemo jeden Tag, Mo - Fr....also gute 7 Wochen lang.

Ergebnis bisher:
Das Karzinom ist nicht weiter gewachsen, aber auch nicht kleiner geworden.

Nebenwirkungen der Chemo:
In der Chemowoche und gut 7-10 Tage danach konnte ich fast nicht essen, habe da so runde 24 Kilo verloren.
Nach der 2. Chemo Verlust fast aller Körperhaare.

Nebenwirkung der Bestrahlung:
Leichte Verbrennung auf dem Rücken in etwa Postkartengrösse, vergleichbar eines Sonnenbrandes. Eher lästig als schlimm.

Neue Therapie:
Da die Chemos ohne Nennenswerte Verbesserungen waren ist die Therapie geändert worden. Das Krankenhaus ist mit seinen Möglichkeiten bei mir am Ende. Bin nun bei einem Onkologen in der Praxis (auch innerhalb des Krankenhauses) und bekomme als Medikament TARCEVA (siehe auch hier im Board eigenen Thread zum Thema TARCEVA). Muss also jeden Tag eine Tablette Taceva 150 nehmen, und das seit gut 4 Wochen.

Nebenwirkungen bisher:
Ab der 2. Woche Hautunreinheiten und Pickel an wechselnden Körperstellen.
Um die Nase..dann am Hals und Nacken....dann an den Armen und nun an den Beinen. Das Problem habe ich aber mit der Salbe PREDNITOP gut in den Griff bekommen.

Zur Zeit bin ich etwas kurzatmig bei Belastungen, ansonsten aber gut drauf.

Ja ..so ist es bei mir bisher zugegangen. Ich hoffe, ich habe Dich nicht erschreckt oder mit zuviel Informationen "zugemüllt".

Was mir bei deinem Pa sehr gut gefällt ist seine Gelassenheit. Hoffentlich kann er sich die bewahren. Nichts ist schlimmer, als in so eine Situation kopflos und übertrieben hektisch zu werden.

Berichte uns von weiteren Schritten und Therapien, wir sind immer bei Dir und begleiten Dich auch in schweren Stunden. Deinem Pa drücke ich ganz fest die Daumen, dass er alles gut übersteht und dass Ihr als Angehörige stark seid!

Liebe Grüsse

loetchen
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  #7  
Alt 31.05.2008, 22:07
oNeheArt* oNeheArt* ist offline
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Standard AW: mein vater

hallo loetchen

ich bin dir dankbar für die informationen, und auch für deine lieben worte.
und ich werde natürlich weiter berichten... schätze auch das ich das hier gut gebrauchen kann

danke und liebe grüße
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  #8  
Alt 01.06.2008, 11:54
oNeheArt* oNeheArt* ist offline
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Standard AW: mein vater

hmm also hab grad mit meinem vater geredet.
er sagte es ist nicht so schlimm wie es sich anöhrt (was ja klar ist wenn man lungenkrebs hört) und das die ärzte sagten wenn man sofort beginnt bestehe eine super heilungschance, auch wenn es nicht operabel ist. natürlich sagte er es komme eine harte zeit auf uns zu mit der chemo usw. aber er ist der meinung wir schaffen das schon alles... (er hat schon echt viel mitgemacht und meint das e das jetzt auch noch packt.) ich glaube da jetzt auch mal dran und lass das auf mich zukommen.

hier das was drinstand:

Invasiv, leicht verhornendes mäßig differenziertes bronchopulmonales Plattenepithel Ca re. (C34.3)

Pneumonie

Hypokaliämie

bronchopulmonales carcinom

exophytisch wachsender TU Abgang re Ul Bronchus. Tumor re. unter und mittelfeld multiple vergrößerte LK

recht viel mehr konnte ich da jetzt nich rauslesen, nur noch wies behandelt wird halt... (chemo und strahlentherapie und sonst medikamente halt)
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  #9  
Alt 01.06.2008, 13:17
loetchen loetchen ist offline
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Lächeln AW: mein vater

..ich nochmal..

..gut, dass es ein Plattenepithel ist (wie bei mir), weil der nicht
so aggressiv und schnellwachsend ist. Wenn man in diesem
Zusammenhang überhaupt von gut reden kann.
Gehört zu den sog. "nicht Kleinzellern". Hier im Board findest
Du ganz viel Informationen über diesen Feind.

Auch wenn Dein Vater schon viel erlebt hat, so ist eine Chemo
und Behandlung auf Krebs doch eine ganz neue Erfahrung. Auch
ich bin das Thema eigentlich ganz überlegt und ruhig angegangen,
und trotzdem habe auch ich Momente erleben müssen, wo ich mich
gefragt habe, ob ich noch leben will und dieses Leiden nicht besser
beende.

Hier müssen die Angehörigen ganz sensibel den Patienten im Auge
behalten. Veränderungen in der Psyche sind schwer auszumachen
und schleichend. Während der Chemos ging es mir ziemlich übel und
da fragt man sich schon, ob das alles nötig ist. Aber zum Glück hat
mich meine Familie grandios unterstützt und tut es noch. Das ist
auch das einzig was Ihr als Angehörige tun könnt aber auch tun müsst.

Verwandte und Freunde haben mich oft gefragt, wie ich so offen
mit dem Problem umgehen kann, immerhin geht es um Leben und Tod.
Ich habe immer geantwortet, dass es eine ganz normale Krankheit
ist, nur dass sie mein Leben bedroht. Zum Glück hat sich niemand
von mir abgewendet, alle kommen nach wie vor zu Besuch und wir
reden ganz offen über die aktuelle Situation. Das hilft mir sehr und
niemand muss meinetwegen traurig sein. Ich bin mir aller Tatsachen
bewusst und habe mich damit arrangiert. Mein Zustand ist in meinem
Umfeld allen bekannt, Verwandte, Freunde, Nachbarn und Kollegen.
Ich versuche so weit es geht einen ganz normalen Alltag zu verleben,
nur dass ich jetzt viel mehr Dinge bewusst genieße.

Ich wünsche Euch - vor allem dem Pa - viel Kraft und einen
erfolgreichen Kampf gegen das "Biest". Haltet zusammen und
versucht soweit es geht weiter ein "normales" Leben zu führen.

Ganz liebe Grüsse

loetchen
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  #10  
Alt 01.06.2008, 14:50
anna-karin anna-karin ist offline
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Standard AW: mein vater

Ach Lötchen, Dein Wahlspruch "wer nicht kämpft...."....was denn verloren?????
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  #11  
Alt 01.06.2008, 15:55
oNeheArt* oNeheArt* ist offline
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Standard AW: mein vater

hallo loetchen

ich danke dir nochmals für deine antwort. hast mir schon sehr damit geholfen, nun weiß ich ein bisschen besser bescheid und konnte mich besser informieren.
ich habe natürlich angst vor dem was auf uns, besonders auf ihn, zukommt. ich hab nicht das beste verhältnis zu meinem vater aber wir wissen trotzdem beide das ich ihn liebe und wenn ich ihn verlieren müsste ich weiß nicht was das für mich bedeuten würde.
ich und meine familie wir werden mit ihm dagegen kämpfen... und ich hoff wirklich das er das schafft...
eine frage mal... wie groß sind denn die chancen das sowas wieder zurückkommt? also ich weiß schon das ist be jedem anders und so, aber allgemein kommt sowas wieder zurück wenn mans denn überhaupt mal besiegt hat? ich hab mich mit sowas noch nie befassen müssen und da macht man sich ja auch sonst keine gedanken drüber... ist alles ziemlich kompliziert.

liebe grüße
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  #12  
Alt 01.06.2008, 17:38
loetchen loetchen ist offline
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Standard AW: mein vater

Hallo oNeheArt

..also bei mir sieht es so aus, dass der Tumor max. zum Stillstand
gebracht werden kann, evtl. auch zum Verkleinern und Verkapseln.
Nur wird er sich mit heutigen Mitteln nicht mehr entfernen lassen.
Das heisst, ich werde mit ihm leben müssen und ihn ständig im Auge
behalten. Was die nun laufenden Therapie mit Tarceva bringt, werde ich
hoffentlich in 4 Wochen wissen. Aber egal wie, es gibt keine vollständige
Heilung.
Ist schon nicht einfach, sich mit solchen Gegebenheiten zu arrangieren,
aber was soll man tun? Ich für meinen Teil bin mir der ständigen Gefahr
bewusst und lebe damit....hoffentlich noch lange.
Aber ich habe zum Glück eine gute Konstitution und meinen Humor...und
das hilft mir sehr. Und natürlich meine 3 Mädels.

Nur nicht aufgeben! Das Leben kann so schön sein.

@anna-karin
Ja, auch ich habe die Phasen der Resignation durchlebt und gedacht,
lass doch bloß alles zu Ende gehen. Ständige Schmerzen und Übelkeit
können auch einen sonst gefestigten Menschen an den Rande der
Möglichkeiten bringen. Glücklicherweise habe ich diese Phase unbeschadet
überstanden und darüber bin ich sehr froh. Deshalb stehe ich auch voll
hinter meinem Spruch: Wer nicht kämpft hat schon verloren.
Man kann eben nur Siegen, wenn man sich dem Feind stellt. Und auch
wenn mal eine Schlacht verloren geht, so ist noch lange nicht der Krieg
verloren!

Deshalb kann ich allen Betroffenen auch nur raten zu kämpfen, solange
man kann. Jeder neue Tag ist es wert erlebt zu werden.

Ganz liebe Grüsse

loetchen
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  #13  
Alt 01.06.2008, 18:42
anna-karin anna-karin ist offline
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Standard AW: mein vater

Loetchen, genau das sehe ich: jeder Tag ist es wert, gesehen zu werden!Und schau, ich sehe ihn, mit Huhn im Topf und gutem Wein, nicht mit Strahlen am Hirn und Chemo in der Palliativstation, sondern im Liegestuhl auf der Terasse zu Hause.... Und dafür bin ich dankbar. Liebe Grüsse AK
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  #14  
Alt 01.06.2008, 21:54
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: mein vater

Hallo lötchen und LG,

meine Diagnose gleicht eurer. Auch nicht kleinzellig Stadium III. N2, M0. Ich bekam die Diagnose aber schon August 05. Behandlung gleicht der von Lötchen und seit über einem Jahr bekomme ich nun Tarceva. Erst hieß es unheilbar OP nicht möglich, im Moment ist eine OP nicht unbedingt ausgeschlossen. Damit will ich nur vermitteln, daß immer wieder neue Optionen möglich sind.

Am Anfang habe ich gekämpft, Fehler in meiner Vergangenheit gesucht, diese Krankheit gelebt. Nach ca 1 1/2 Jahren konnte ich diese Krankheit annehmen, ohne Selbstvorwürfe, ohne Zorn, jetzt lebe ich mein Leben.

Ich mußte etwas gegen diese Krankheit tun, ich habe eine 7-jährige Tochter. Also habe ich mich für Chemo usw. entschieden, mit einer anderen Lösung hätte ich nicht leben können.

Der Weg war steinig, aber ich durfte die Einschulung meiner Tochter erleben und auch die harte Chemozeit hatte ihre Sonnentage.

Bis bald
Gitta
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  #15  
Alt 08.06.2008, 15:50
oNeheArt* oNeheArt* ist offline
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Beiträge: 36
Standard AW: mein vater

hey ihr lieben...

na wie gehts euch so?

eine frage, also rauchen bei lungenkrebs ist natürlich wohl echt total sch****...

aber was is wenn mans macht? macht das die chemo schlimmer oder wie? ich bezieh mich jetzt nur auf die chemo an sich weil ich ja weiß das rauchen den krebs nicht grad leichter besiegbar macht...
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