Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 08.04.2007, 19:59
zarathustra zarathustra ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2007
Beiträge: 6
Standard Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Hallo

Ich bin zwar selbst nicht von Brustkrebs betroffen, habe mich jetzt aber extra registriert, um euch auf folgende äusserst wichtige Information hinzuweisen, da diese erstaunlicherweise noch nicht in dieses Forum durchgedrungen ist (zumindest hat die Suchfunktion nichts Entsprechendes zu Tage gefördert).

Es gibt extrem viele Hinweise aus der wissenschaftlichen Literatur, dass Brustkrebs sehr viel mit Jodmangel zu tun hat. Ihr denkt vielleicht, dass Jodmangel durch jodiertes Salz in unserer Gesellschaft längst ausgerottet ist, aber dem ist nicht so. Die Menge Jod, die jodiertem Salz zugesetzt ist, ist extrem klein und reicht gerade mal aus, die schlimmsten Jodmangelerscheinungen wie Kröpfe und Kretinismums zu verhindern. Das Jod, das dem Salz beigemengt ist, verfügt über eine äusserst schlechte Bioverfügbarkeit. Zudem kaufen immer mehr Leute unjodiertes Salz oder meiden Salz überhaupt, weil es lange Zeit als ungesund verunglimpft wurde.

Jod wird leider immer noch allzu oft auf die Rolle in der Schilddrüse reduziert. Dabei ist längst nachgewiesen, dass zahlreiche andere Organe und Gewebe ebenfalls einen Bedarf für Jod haben und dass dieser nur bei grösserer Jodzufuhr abgedeckt werden kann. Neben der Schilddrüse, sind die Eierstöcke und die weibliche Brust diejenigen Organe mit dem höchsten Jodbedarf! Im Tierversuch kann man nachweisen, dass ein Jodmangel zu krankhaften Veränderungen der Brust (Mastopathie) führt. Mastopathie ist mit einem grösseren Brustkrebsrisiko assoziiert. Studien haben gezeigt, dass sich gutartige Knötchen in der Brust durch hochdosiertes Jod praktisch vollständig auflösen lassen und es gibt vieles, was dafür spricht, dass auch Brustkrebs sehr gut auf hochdosiertes Jod anspricht.
In Amerika hat sich der Jodkonsum in den letzten 30 Jahren praktisch halbiert. Gleichzeitig ist das Brustkrebsrate massiv angestiegen. Die Japanerinnen hingegen, die im Durchschnitt 100x soviel Jod essen wie wir (durch Meeresalgen), haben eine der niedrigsten Brustkrebsraten. Jod ist sehr sicher und hat kaum Nebenwirkungen, wenn man es richtig anwendet und die richtige Form nimmt. Eine Gruppe amerikanischer Ärzte hat Jod mit sehr grossen Erfolg bei Brustkrebs, Mastopathie und zahlreichen anderen Krankheiten eingesetzt. Dabei wurden Dosen von bis zu 100mg (das entspricht etwa der 1000fachen empfohlenen Tagesdosis) eingesetzt. Diese Ärzte haben zahlreiche wissenschaftliche Artikel zu dieser Therapie veröffentlicht. Es gibt mittlerweile auch zwei englischsprachige Foren, wo Leute Erfahrungen mit hochdosiertem Jod sammeln.
Zum Zusammenhang zwischen Jod und Brustkrebs empfehle ich diesen Artikel:
http://www. ***gelöscht*** Link führte zu einer Seite die zu Hulda Clark (Blutzapper) verlinkte

Auf dieser Seite gibts viele sehr gute Artikel zur Jodtherapie: und auch gleich die ganze Palette "Kalzium-freie multivitamin Ergänzungsprodukte samt Preisliste
http://www. ***Link gelöscht***

Ein Jod-Forum gibts hier:
http://www. ***gelöscht*** auf dieser Seite findet man Herbalifeprodukte mit Bestellservice und Preisangabe
  #2  
Alt 08.04.2007, 20:42
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 21.02.2006
Beiträge: 1.594
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Hallo,

das mag ja alles sehr interessant sein, auch wenn ich auf den Seiten die du hier verlinkt hast, noch nicht war, aber für mich ergibt sich hier eine Frage. Aus welchem Grund meldest du dich als Nichtbetroffene hier nur an um uns das mitzuteilen? Sorry, aber für mich hat das ganze den Touch eines komerziellen Hintergrundes.

Gruß Anett
  #3  
Alt 08.04.2007, 20:55
zarathustra zarathustra ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2007
Beiträge: 6
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Was bitte soll ich denn an diesen Informationen verdienen? Jod-Supplemente kann man sich überall besorgen und sind spott-billig.

Ich habe mich in letzter Zeit ausführlich mit dem Thema Jod beschäftigt und nehme auch selbst Jod ein (wenn auch nicht gegen Brustkrebs). Da ich viel über den Zusammenhang zwischen Jod und Brustkrebs gelesen habe, habe ich mir gedacht, dass diese Information auch mal in ein deutschsprachiges Brustkrebsforum erwähnt werden sollte. Ich wollte nur helfen. Das ist alles.
  #4  
Alt 08.04.2007, 21:39
Ellen 04 Ellen 04 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2007
Beiträge: 96
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Hallo ...

Ich finde es auch sehr interessant ,kommerzieller Hintergrund ? Weiß ich nicht,
Skepsis ist verständlich, nur ungerecht wenn es vielleicht nicht stimmt (?).
Ich vertraue mal zarathurstra`s gutem Willen, uns neue Info`s zu erteilen !
Was mich stutzig macht sind die erfolgreichen Studien mit der 1000 fach empfohlenen Tagesmenge ... das ist aber heftig ??? Das heißt ja es sollte schon in riesig großen Mengen eingenommen werden, um Wirkung zu entfalten ?
Ich weiß nur dass Selen bei Brustkrebs (oder Krebs überhaupt ) sehr wichtig ist, und Enzyme eine große Rolle spielen. Über Jod werde ich mich auf alle Fälle mal schlau machen, Danke für den Hinweis.

Gruß, Ellen
  #5  
Alt 08.04.2007, 22:09
zarathustra zarathustra ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2007
Beiträge: 6
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

@ ellen04

Nun gut, die Gruppe amerikanischer Ärzte, von denen ich gesprochen habe, hat nicht in jedem Fall die 1000x Menge eingesetzt und auch nicht dauerhaft. Diese Ärzte haben auch mit Tests gearbeitet, um die optimale Dosis zu bestimmen. Um zu überprüfen, ob ein Jodmangel vorliegt oder nicht, geben sie 50mg Jod und sammeln dann den Urin über die nächsten 24 Stunden. Erst wenn 90% des Jods innerhalb von 24 Stunden im Urin wieder ausgeschieden wird, gehen sie von einer Sättigung aus. Gemäss den Erfahrungen, die diese Ärzte mit inzwischen über 5000 Patienten über mehrere Jahre hinweg gesammelt haben, ist es so, dass die meisten Leute etwa 50mg Jod über mindestens 3 Monate hinweg nehmen müssen, um eine solche Sättigung zu erreichen. Der Körper kann etwa 1.5 Gramm Jod speichern. Wenn die Sättigung erreicht ist, genügt in den meisten Fällen eine Erhaltungsdosis zwischen 12.5 und 50mg. 12.5 mg tönt auf den ersten Blick immer noch nach einer enormen Menge, weil es etwa dem 100fachen der empfohlenen Tagesdosis entspricht. Das tönt aber nur deshalb nach so viel, weil die empfohlene Tagesdosis wahrscheinlich viel zu tief angesetzt ist. Als man die empfohlene Tagesdosis festgesetzt hat, hat man lediglich darauf geachtet, wieviel Jod man nehmen muss um Kröpfe zu verhindern. Man hat damals aber leider nicht beachtet, dass andere Organe viel grössere Mengen Jod brauchen, um optimal funktionieren zu können. Die Zahl von 12.5mg Jod wird auch stark relativiert, wenn man bedenkt, dass es diejenige Menge ist, die die Japaner durchschnittlich jeden Tag über Kelpalgen einnehmen. Wohlbemerkt, das ist ein Durchschnittswert. Viele Japaner konsumieren wahrscheinlich noch viel grössere Mengen. Offensichtlich scheint es ihnen nicht zu schaden. Die Japaner haben die höchste Lebenserwartung und eine der tiefsten Brustkrebs- und Prostatakrebsraten der Welt. Ich würde bei anderen Mineralien auch nicht solche hohe Dosen empfehlen. Jod ist aber eine Ausnahme, weil es in diesen Mengen schon traditionell konsumiert wird und weil es in der Medizin schon seit bald 200 Jahren in ähnlich hohen Dosen eingesetzt wurde und weil man deshalb über sehr viel Erfahrungswerte mit diesem Mineral verfügt.
  #6  
Alt 08.04.2007, 22:57
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.06.2003
Ort: bei Düsseldorf
Beiträge: 326
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Ich habe vor 12 Jahren auch schon einmal den Verdacht gehabt, dass Jodmangel und Brustkrebs in Zusammenhang stehen könnten. Ich habe diese Frage auch an meinen behandelnden Arzt gestellt. Es gab damals wohl schon Studien. Es gibt wohl eine Art von Brustkrebs, die mit Jodmangel zusammenhängt. Ist aber wohl eine seltenere Art. Global hat sich das nicht bestätigt. Bei mir war damals kurz vor Entdeckung des BK eine Schlddrüsenunterfunktion festgestellt worden. Vielleicht hat sich in den letzten Jahren etwas geändert.
Ich wünsche Euch alles Gute
Brigitte
  #7  
Alt 08.04.2007, 23:00
Bärbel-S. Bärbel-S. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: Darmstadt
Beiträge: 44
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Hallo,
also ich finde das auch mehr als interessant und es hat auf jeden Fall meine Neugier geweckt.
Ist auch irgendwie sinnig für mich, zumal ich Hashi. habe und seit dem wirklich weniger Jod als andere zu mir nehme.

Ich werd mich mal schlau machen und bedanke mich in jedem Fall für diese vielleicht sehr wichtige Information.

VG
Bärbel
  #8  
Alt 08.04.2007, 23:49
Ellen 04 Ellen 04 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2007
Beiträge: 96
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Ah, ja ... deswegen sollte man auch in der Schwangerschaft auf einen höheren Jodbedarf achten ( betreffs Wirkung auf weibliche Organe ) ?
Und da ich unter Mastopathie leide, ist es für mich besonders interessant zu hören. Was könnte man selber denn speziell tun (ein großer Fischesser bin ich nicht unbedingt, aber ich benutze nur Jodsalz im Haushalt), wie sieht es denn aus mit Spirulina- Algenpräparat ? Wäre sowas hilfreich ?
Da kreist mir noch eine Frage durch den Kopf, aber wahrscheinlich gibt es da keine Studien... es wäre doch mal interessant zu wissen, ob in speziellen Jodmangelgebieten die Brustkrebsrate höher ist ?
Zum Beispiel haben wir ja in Süddeutschland ein Jodmangelgebiet, demzufolge müßten ja dort mehr Brustkrebsbetroffene zu verzeichnen sein, als in Norddeutschland ?
Ich verstehe ehrlich gesagt sowieso nicht, warum die Forschung nichts auf die Reihe bringt ! Wenn die Dinge so nah liegen, dass da endlich mal auch in der Naturheilkunde ( da zähle ich Jod mit dazu ) intensiv geforscht wird ! Bzw. dass man auch besser informiert wird, über Möglichkeiten die einem offen stehen. Ich hab immer mehr den Eindruck, die Schulmedizin ist davon ganz weit ab !

Gruß Ellen
  #9  
Alt 09.04.2007, 00:04
Heike69 Heike69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.03.2007
Ort: Sparneck (Oberfranken)
Beiträge: 50
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Hallo Zarathustra,

ich finde Deine Informationen auch sehr interessant.
Vor allem, weil ich bei einem anderen Beitrag aus diesem Forum darüber gelesen habe, dass Brustkrebs auch mit Störungen der Schilddrüse zusammenhängen würde.
Das hat ja dann auch alles miteinander zu tun, oder nicht?
Weißt Du auch mehr darüber?
Ich, z.B., habe schon seit 1990 eine Autoimmunkrankheit der Schilddrüse.

Grüße
Heike69
  #10  
Alt 09.04.2007, 00:10
inter inter ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.10.2005
Ort: Kassel
Beiträge: 157
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

H@llo Zara und alle anderen :-)

also ich finde eine solche Meldung sensationell und sehr interessant. Es muss doch irgend etwas geben, was wir Brustkrebskranke gemeinsam haben? Also ich hatte viele Jahre Probleme mit der Schildrüse, mal Über-, dann wieder Unterfunktion und zu guter letzt eine OP mit Entfernung von 50% aller Schilddrüsenlappen. Manchmal haben die kompliziertesten Stoffwechselvorgänge relativ simple Ursachen und Erklärungen. Grund genug, sich eingehender mit dieser Materie zu beschäftigen. Und hier würde ich es genauso halten wie mit Chemotherapie und anderen reversiblen Dingen: solange es mir nicht dauerhaft Schaden zuführt, sollte man nichts unversucht lassen.
Vom Kommerz bei Jod zu sprechen, dem billigsten aller Spurenelemente, halte ich geradewegs für grotesk. Da stimmen mich die Naturbeschwörer und Ökofuzzis mit all ihren "sanften Verweisen" schon viel misstrauischer :-)

LG
I.
__________________
"...was bleibt, ist die Erinnerung...denn nichts währet ewiglich..."
  #11  
Alt 09.04.2007, 00:14
Benutzerbild von Heike 1963
Heike 1963 Heike 1963 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2006
Ort: Thueringen
Beiträge: 1.041
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Hallo zusammen,

ich denke mal nicht, das ein Jodmangel allein ein Auslöser für Brustkrebs ist. Da finden viele Faktoren zusammen.

Doch eines ist mir aufgefallen. Fast jede Busenfreundin hat auch Schilddrüsenprobleme. Und Schilddrüsenprobleme hängen mit der Hirnanhangdrüse (Hypophyse?) zusammen. Also spielen hier auch Ursachen im psychischen Bereich eine Rolle...Verhaltensweisen...und vielleicht noch mehr?

Ich habe auch eine leichte Mastopathie und auch Schilddrüsenprobleme, die ich schon zig Jahre mit Jod im Griff halte. Die Mastopathie ist leider nicht besser geworden, im Gegenteil, ich habe BK bekommen. Die Schilddrüsenwerte halten sich in der Waage. Meine psychische Situation: depressiv. Das gibt mir sehr viel Denkaufgaben.

Bin auf noch mehr anregende Infos gespannt!

Liebe Gruss
Heike
__________________
Ich habe nicht mit Krebs gerechnet,
der Krebs hat nicht mit mir gerechnet.
Nicht mit meiner Phantasie,
meiner Lernfähigkeit,
meinem Überlebenswillen...

Ursula Goldmann-Posch
  #12  
Alt 09.04.2007, 10:17
zarathustra zarathustra ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2007
Beiträge: 6
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Na toll, da meine Links offensichtlich gegen die Regeln dieses Forums verstossen, versuche ich es nochmal mit folgendem wissenschaftlichen Artikel:
http://www.jpands.org/vol11no4/millerd.pdf

Das ist ein in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlichter Artikel. Wenn ihr dahinter auch wieder kommerzielle Interessen vermutet, kann ich euch echt nicht mehr weiterhelfen. Bitte lest das mal durch, da werden einige Kritikpunkte der Skeptikerinnen unter euch ausgeräumt.
  #13  
Alt 09.04.2007, 11:18
Altmann Altmann ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.02.2007
Beiträge: 607
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Hallo Zarathustra,
da ich dir glaube würde mich der Link interessieren.
Aber leider ist mein Englisch nicht so perfekt, daß ich den Inhalt lesen
kann. Könntest du mal kurz übersetzen?
Und noch ne Frage. Bei Euthyrox handelt es sich nicht um Jod oder?
Ich sollte bei normalen SD-Werten diese nehmen. Zwecks Kropf.
Danke
Puppe
  #14  
Alt 09.04.2007, 11:18
Bärbel-S. Bärbel-S. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: Darmstadt
Beiträge: 44
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Moin Ihr Lieben,

wie ist es denn damit das die Japaner durch ihre Nahrung nicht nur mehr Jod, sondern wegen der Algen usw. auch viel mehr Omega- 3Fettsäuren zu sich nehmen. Vielleicht könnte es ja auch daran liegen, das bei "denen" das BK-Risiko 5x geringer ist als bei uns. Also ich glaub jetzt das wär eher was, da mir heut Nacht eingefallen ist das ich vor meiner Hashi. Diagnose zur Zeit meiner Kinderwunschbehandlung - ca. 2 Jahre lang tgl. "Folio" (Folsäure und Jod 200 microgramm) eingenommen hab, na ja und das wir "Deutschen" einen Jodmangel (Folge Kropfbildung, oder?) haben kann ich mir doch auch eher schwer vorstellen.

Die Überlegung mit der Hirnanhangdrüse - Hypophyse? - mit uns Busenfreundinnnen - find ich aber auch sehr interessant.

Auf jeden Fall fesseln mich diese Überlegungen und Thesen doch sehr.

Ich wünsch Euch einen sonnigen Tag

Bärbel
  #15  
Alt 09.04.2007, 11:34
Violetta Violetta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Im hohen Norden an der dänischen Grenze
Beiträge: 35
Standard AW: Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Hallo Zarathustra,
ist ja lieb von dir, dass du uns als gesunder Mensch, diesen Tip gibst. Allerdings mußt du dann auch mit Kritik rechnen, denn wenn alles nur an dem Jodmangel liegen würde, gäbe es den KK nicht mehr. Kinderlosigkeit, Probleme, kein Fieber u.v.m. sollen auch dazu beitragen.
Dass ein Betroffener mit deiner Aussage sensibler umgeht, dürfte wohl einleuchtend sein. Dein Satz, dann kann ich euch auch nicht weiter helfen, finde ich persönlich sehr taktlos. Erwarte nicht, dass dir hier alle um den Hals fallen, wenn du ein Thema eröffnest.
Der Krebs hat mich noch stärker gemacht, was ich als positiv empfinde.
Hier sind so viele positive und starke Frauen, von denen sich die "Gesunden"
eine fette Scheibe abschneiden müßten.

In diesem Sinne
Violetta
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:24 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55