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  #16  
Alt 03.05.2005, 15:36
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Hallo Simone & Ulrike,
:0).... ach ja, die alte Caroline... die mußte bei meiner Mutter auch als Beispiel dafür herhalten, dass Haarausfall ja nun nix dauerhaftes ist (jedenfalls nicht dieser...) Da war es doch endlich mal für was gut, dass ich jede Woche die Bunte lese....:0)

Und Simone, es freut mich sehr, dass sich Hanne langsam an die Situation gewöhnt. Ein Riesen-Fortschritt ist das! Und toll, dass sie auch deinen Rat sucht!

Viele Grüße an euch alle!
Claudia
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  #17  
Alt 03.05.2005, 18:04
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Auf Brigitte Nielsen werde ich verweisen. Einem Millionär wird meine Mutter sicher nicht abgeneigt sein ;-)

Mensch, die gute Caroline hatte ich gar nicht im Repertoire. Die werde ich auch mal anbringen. Denn ich denke, wenn es diese Woche mit dem Haarausfall losgeht, wird das noch mal ein ziemlicher Hammer für meine Mutter werden. Bisher hat man ihr ja nichts von der Krankheit angesehen, aber wenn der Haarausfall beginnt, dann hat man so "offiziell" und für alle sichtbar Krebs. Das stell ich mir zusätzlich sehr belastend vor.
Meine Mutter hatte sich eine Perücke ausgesucht, bei der sie aussieht, als käme sie frisch vom Friseur. Bis ihr einfiel, dass man sich immer so doof fühlt, wenn man frisch vom Friseur kommt und immer erstmal Haare wäscht oder anders kämmt. Jetzt hat sie sich eine neue ausgesucht, wo man "normaler" aussieht.

Simone, wann genau hat deine Schwiegermutter denn den Termin?

Viele liebe Grüße
Ulrike
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  #18  
Alt 03.05.2005, 19:03
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Ja genau dieses "Jetzt kann es jeder sehen" hat meine Mutter auch sehr belastet. Erst nachdem wir ihr alle immer wieder gesagt haben, dass ihre Perücke (inzwischen heißt sie Fifi....:0) ) wirklich täuschend echt ausschaut und sie auch im Supermarkt nicht schräg angeguckt wurde, konnte sie das langsam glauben. Und das stimmt auch wirklich: würde ich nicht wissen, dass es eine Perücke ist - ich würde es nicht glauben.

Es kann übrigens sein, dass der Haarausfall Schmerzen bereitet, so ähnlich wie Nadelstiche. Wirklich viel dagegen tun kann man nicht, glaube ich, aber es dauert auch nicht lange.

Ach ja, die Frau Nielsen hat übrigens jüngst einen wesentlich jüngeren Mann geheiratet. Wenn das also mit dem Millionär nix wird....:0)
Viele Grüße,
Claudia
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  #19  
Alt 04.05.2005, 09:18
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Hallo, Ihr Lieben!
Der Thread bekommt wirklich lustige Züge - tut mir auch mal wieder gut :-)
Hanne hatte gestern den ersten Besprechungstermin beim Onkologen. Sie findet ihn bisher recht sympathisch, was ja schon mal ganz wichtig ist (könnte allerdings auch daran liegen, daß er ziemlich gut aussieht ;-) Erste Chemo wird nächsten Dienstag stattfinden. Von diesen Tipps mit Kühlhaube und begleitende Misteltherapie wurde ihr von ihrer Frauenärztin abgeraten, weil es angeblich nichts bringen würde. Zumindest kam mein Vorschlag mit Selen-Einnahme an ... Irgendwie sagt sowieso jeder was anderes: Ihre Operateure raten dringendst von Bestrahlung ab, ihr Onkologe meinte wiederum, sie solle das zur Sicherheit unbedingt machen (8. Rippe links steht hier zur Debatte). Man muß dazu sagen, daß sie so operiert wurde, daß man einen Brustaufbau machen kann (Hautlappen von der Schulter rechts).

PS: Heute gibts die neue BUNTE ;-) Und Brigitte Nielsen hat jetzt wohl wirklich was fürs Herz gefunden, aber zumindest vorher den Geldbeutel von Sly Stallone strapaziert *grins* ...

ACHJA, und Albert - der neue Fürst - hat angeblich wieder mal ein uneheliches Kind ... da lob ich mir den Boris: Der kann seine Ähnlichkeit mit seiner Tochter NICHT WIRKLICH abstreiten *lol* :-) :-)

Lieben Gruß an alle Klatschsüchtigen, Simone
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  #20  
Alt 04.05.2005, 10:37
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Die Kleine vom Becker kann ihre Herkunft wirklich nicht verleugnen, das arme Kind....
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  #21  
Alt 04.05.2005, 13:51
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Dass bei Hanne Uneinigkeit unter den Ärzten herrscht, ist natürlich blöd. Was meint denn die Frauenärztin?
Ach ja, die Nummer mit der Kühlhaube find ich auch überflüssig. Das wird doch nur gemacht, damit die Haare nicht ausfallen. oder? Wird eh passieren, ob mit Kühlhaube oder ohne. Davon abgesehen stelle ich es mir sehr unangenehm vor, ständig einen kalten Kopf zu haben.

Mistel-Therapie hat meine Mam auch nicht gemacht. Aber Vitamine hat sie immer genommen. Ob's geholfen hat??? Keine Ahnung... wer weiß das schon. Geschadet hat es jedenfalls nix.

Und weil die Bunte hier gestern schon erschien (???) kann ich nur sagen: der Albert ist wirklich Papa... klingt jedenfalls sehr glaubwürdig, dieses Interview. Ach ja, die Royals.. immer wieder lustig bei denen.

So, und nun wünsche ich euch ein sehr schönes Wochenende. Bei uns wird gefeiert, weil meine Schwester morgen heiratet. Hurra! Drückt die Daumen, dass Mama wenigstens ein wenig Geschmack hat und sich nicht vor all den Leckereien ekeln wird....

Viele Grüße!
Claudia
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  #22  
Alt 04.05.2005, 14:52
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

@Lauli: Mist, ich krieg die BUNTE erst heute abend ... :-/ Aber als Frauke-Ludowig-Junkie kannte ich das Interview natürlich schon vorher ;-)

@Ulrike: Schlimmer ist doch der PINK-Fimmel der Mutter :-)

Wie gesagt, die Ärzte sind sich nicht einig. Allerdings soll die Professorin, die Hanne operiert hat, eine echte Kapazität sein und somit würde ich ihr glauben, wenn sie meint, daß Bestrahlung nicht nötig ist und nur mehr kaputt macht, als es hilft?!

Claudia, Dir und der ganzen Familie viel Spaß morgen und Appetit für Mama :-) Habt nen schönen Tag - das lenkt auch mal wieder ein bißchen ab! Alles Liebe!

Simone
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  #23  
Alt 04.05.2005, 18:24
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

@Simone: Du meinst den "Pink mit puscheligen Accessoires"-Fimmel? Du meinst die sensationellen Fotos von vor ca. 1 Jahr, wo die arme kleine im pinken "Sateng"-Kleidchen und Puschel-Puschen im Wohnzimmer tanzt? Ich wusste bei dem Bild nicht, ob ich Tränen lachen soll oder peinlich berührt sein sollte.

Wenn Ärzte sich nicht einig sind macht einen das ja auch nicht gerade sicherer...Aber wenn die Professorin so eine Koriphäe ist kann man ihr doch eigentlich vertrauen, oder?

Claudia, dir und deiner Familie wünsche ich eine ganz tolle Feier! Und dass deine Mutter das Buffet genießen kann!

Ulrike
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  #24  
Alt 04.05.2005, 23:03
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

@Ulrike: prust ... :-)Sateng ... *Träne-wegwisch* Ja, genau DEN Pink-Fimmel meinte ich. Ob Mama Ermakova wohl die Korallen-Pumps aus Pythonleder für günstige 400 Euro von Seite 56 trägt oder doch mehr den protzig-bepelzten Russen-Chic bevorzugt? Nuja, ich würde sagen, das Kind hat es nicht einfach. Und mit seiner Mutter außer dem schlechten Modestil nicht viel gemeinsam - so rein äußerlich ;-)

Hat heute abend jemand die Sendung auf 3Sat gesehen? ("Meine Mutter nahm nie Hormone") Es ging hauptsächlich um Brustrekonstruktion, nicht aber um das, was eigentlich hinter der ganzen Erkrankung steht. Fand ich ein bißchen schade. Ich hab mir aber dennoch überlegt, wie ich wohl handeln würde. Ich denke, ich würde vermutlich nicht mehr als nötig an mir operieren lassen. Wie seht ihr das?

Abendgrüße von Simönsche :-)
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  #25  
Alt 05.05.2005, 09:26
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Die Sendung habe ich leider nicht gesehen.
Ich habe für mich auch immer gedacht, so wenig wie möglich an sich operieren zu lassen. Nachdem meine Mutter aber zum dritten mal operiert wurde (erst der Tumor weg, dann die ganze Brust und letzten Montag noch ein weiteres Hautstück, um ganz sicher zu gehen) sehe ich das anders. Wenn eine OP das Risiko verringert, dann würde ich es auf jeden Fall machen. Und wenn es bei der Rekonstruktion das Ergebnis verbessert, dann auch.
Was für mich vollkommen außer Frage steht sind Schönheits-OPs, die aus Eitelkeit durchgeführt werden. (Außer vielleicht Frauen, die von Natur aus nicht nur wenig, sondern so gut wie gar keine Brüste haben)

Meine Mutter sagt, sie wüsste noch gar nicht, ob sie ihre Brust wieder rekonstruieren lässt. Für mich wäre das mit 31 Jahren unvorstellbar und ich könnte mir auch nicht vorstellen, es mit 65, wie meine Ma, nicht machen zu lassen. Ihre Beweggründe hat sie mir allerdings nicht gesagt.
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  #26  
Alt 05.05.2005, 13:02
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Ja, ist klar. Um das Risiko zu verringern, sollte schon alles gemacht werden. Ich meinte tatsächlich eher den Brustaufbau danach. Ich werde demnächst 36, aber Brustaufbau halte ich dennoch nicht für selbstverständlich. Kann natürlich auch daran liegen, daß ich sowieso immer bequeme Klamotten trage, trotz schlanker Figur. Schönheits-OP´s à la Gsell kann ich nicht nachvollziehen, aber jedem, wie es gefällt :-)

Ich bin übrigens auf ein sehr gutes Buch gestossen, das ich Hanne gleich Sonntag geben werde. Es heißt "Dein Leben in Deiner Hand" von Prof. Jane Plant. Untertitel: Ein neues Verständnis von Brustkrebs, Prävention und Heilung. Jane Plant ist Naturwissenschaftlerin und geht das Thema Brustkrebs mehr von der Kopfseite an - sie zeigt anhand von wissenschaftlichen Belegen, mit wieviel Chemie wir heute leben und wie man bestmöglichst damit umgeht, bzw. radikal reduzieren kann, was uns krankmacht. Sie vertritt die These, völlig auf Milchprodukte zu verzichten und es erscheint mir alles sehr logisch.

Dazu muß ich sagen, daß die Frau meines Zahnarztes auch Brustkrebs hatte (Diagnose vor 5 Jahren) und sich schon seit damals mit dem Thema Milchprodukte befasste. Sie verzichtet seither total darauf und fühlt sich inzwischen gesund, hatte auch keine Rückfälle mehr. Das gab mir zu denken!
Ich kann das Buch nur empfehlen, denn ich hab es schon durchgelesen ... :-) Bin gespannt, was Hanne dazu sagen wird.

Lieben Gruß, Simone
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  #27  
Alt 06.05.2005, 05:57
Opti-Ruth Opti-Ruth ist offline
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Ich habe eure Beiträge interessiert gelesen, und habe genau das umgekehrte Problem. Ich bin die Betroffene (Op steht bevor) aber möchte meine Tochter nicht zu sehr belasten, sie steckt gerade mitten im Abi. Durch unsere fianzielle Situation die kurz vor der Diagnose eingetreten ist musste ich sie nun doch in die Sache reinziehen. Ich habe oft das Gefühl sie kann sich nicht auf meine Probleme einlassen, aber tut es dann doch um kein schlechtes Gewissen zu bekommen..Jedesmal geraten wir in Streit wenn ich ihr irgendeine Aufgabe gebe.Ich kann mich aber auch nicht immer nur an meine Söhne wenden (17 und 14). Ich bitte jetzt meistens den Jüngsten wenn ich Hilfe brauche. Noch bin ich körperlich gut drauf, ich mag nicht an die Zeit nach OP oder während Chemo denken.Das schaff ich nicht allein. Alle drei wohnen bei mir. Die Hausarbeit - Ich will dass die Last gerecht auf alle drei verteilt wird. Wenn die drei sich dabei in die Haare kommen, werde ich wieder alles alleine machen, weil mich der Streit dann mehr aufregt als es selbst zu erledigen. Ich fühle aber dass mein Körper nun auch mal Ruhe braucht. Ich bin seit 12 Jahren alleinerziehende "Einzelkämpferin" und irgendwie ausgepowert. as soll ich nur tun?
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  #28  
Alt 06.05.2005, 08:25
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Liebe Opti-Ruth!
Deine Situation ist nicht einfach - 3 Kinder, die noch nicht richtig erwachsen sind und dann noch die bevorstehende OP. Ich kann gut verstehen, daß Dich das sehr belastet. Könntest Du Dich eventuell einer guten Freundin anvertrauen und um Hilfe bitten? Das würde auch Deine Kinder etwas entlasten, die sich sicher schwer damit tun, daß ihre Mutter im Moment nicht so kann, wie sie gerne möchte. Zum Thema Hausarbeit nur etwas aus meiner Sicht: Ich stelle an mich selbst nie den Anspruch, alles perfekt machen zu müssen. Das hat mittlerweile auch meine BK-betroffene Schwiegermutter gelernt. Was man heute nicht schafft, läßt man einfach mal liegen - Entspannung ist einfach wichtiger!
Ich würde mich freuen, wenn Du Dich weiterhin hier beteiligst - vielleicht tut es Dir auch gut, einfach mal ein bißchen zu reden?

Alles Liebe für Dich,
Simone
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  #29  
Alt 06.05.2005, 09:57
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Liebe Opti-Ruth,
wie Simone schon sagt, das ist wirklich keine einfache Situation, in der du bist mit 3 noch nicht richtig erwachsenen Kindern. Aber ich könnte mir vorstellen, dass deine Kinder es noch gar nicht richtig realisiert haben, dass du krank bist. Man sieht es dir ja nicht an und man hat so viel mit sich selbst zu tun: Abi, erwachsen werden, da kann die Mutter auch ohne Krankheit mit ihrer Hausarbeit schon mal ganz schön nerven.
Ich habe es sogar mit 31 erst richtig realisiert, als ich meine Mutter im Krankenhaus besucht habe. Ich kann mir vorstellen, dass deine 3 sich damit anfangen auseinanderzusetzen, wenn du deine OP hast. Sicherlich werden sie anders damit umgehen als wir "soundso-dreißigjährigen" Töchter, aber ich bin mir sicher, dass sie dich unterstützen werden.

Ich bin jetzt nicht gerade der versierte Familientherapeut, aber ich könnte mir vorstellen, dass Offenheit sehr wichtig ist. Dass du sie darauf vorbereitest, was auf euch zukommt mit OP, Chemo und deren Nebenwirkungen und so. Damit sie vorbereitet sind und ihnen klar wird, dass es sich nicht um eine Blinddarm-OP handelt. Dass man da durch muss, um wieder gesund zu werden und du ihre Unterstützung brauchst.

Sicherlich kann man von Deinen Kindern in dem Alter nicht erwarten, dass sie deine innersten Ängste auffangen können. Wenn du keine enge Freundin hast, mit der du über diese Dinge reden kannst würde ich mir eine Selbsthilfegruppe suchen, wo du deine Ängste und Sorgen äußern kannst und seelische Unterstützung bekommst.
Und außerdem gibt es ja noch dieses Forum!

Wann ist den deine OP?

Ich würde mich ebenfalls freuen, wieder von dir zu hören.

Fühl dich gedrückt.
Ulrike
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  #30  
Alt 07.05.2005, 10:41
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

@Lauli: Wir brennen darauf, News von der Hochzeit Deiner Schwester zu hören! :-) Ist alles gut gelaufen und konnte Deine Mama auch genießen?

Gruß, Simone
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