Amazonen und flachbrüstige-Austausch für Frauen ohne Rekonstruktion

[Rosmarin]

Hallo ihr Lieben,

ich möchte gern einen Austausch mit Frauen, die nach der Ablatio auf einen Aufbau verzichten und einbrüstig oder ohne Brüste weiterleben.

Ich lebe jetzt schon seit Jili 2008 einbrüstig und mir geht es gut damit.
Allerdings fühle ich mich ein wenig allein, da mir noch keine andere Frau begegnet ist, die offen mit der Ablatio umgeht.

Manchmal merke ich neugierige Blicke oder auch verwunderte, aber das finbde ich verständlich. Ich selbst würde ja auch schauen.

Ich habe mich jetzt schon ganz gut daran gewöhnt, und vergesse es sogar manchmal, neulich im Schwimmbad dachte ich so, wieso gucken die so, darf man als erwachsene Frau nicht fröhlich im Wellenbad herumhopsen? Bis mir einfiel, daß sie eher nach meiner abben Brust geschaut haben.

Meist löst sich die Situation, wenn einer evrwundert guckt, durch ein lächeln oder indem man dasespräch darauf bringt.

Was mir wirklich fehlt, ist ein Bh mit nur einem Körbchen.
ich möchte die verbliebene Brust gerne stützen. Derzeit trage ich nur solche Bustiers, aber die stützen ja eher nicht.

Ich war anfangs auch im Sanitätshaus und habe mal so einen BH mitsamt prothese anprobiert, aber der drücke mir auf die Narbe und meine Brust sa so unnatürlich aus, da habe ich dann darauf verzichtet.

Bhs mit nur einem Körbchen gibts anscheinend nicht?.

Vielleicht kann man sich die anfertigen lassen?

Weiß jemand was

Ich möchte hier bitte möglichst keine Diskussion pro und kontra Brustaufbau, sondern einen Austausch der Brustlosen, wenn das möglich ist.

LG, Anne

[Hulda]

Hallo Anne,

bei mir wurde im Juni 2008 eine Ablatio der rechten Brust gemacht und ich habe bis heute auf den Aufbau dieser Brust verzichtet.

Hatte mir zwar Ende letzten Jahres mal überlegt ob ich mir nicht doch eine neue Brust "bauen" lasse - aber irgendwie kann ich mich doch nicht dazu durchringen. Die appe Brust gehört nun eben zu mir, das bin jetzt ich und meinem Mann ist es egal, hauptsache ich lebe und bin bei ihm.

Anfangs hatte ich auch so meine Probleme mit der Prothese - zwischenzeitlich habe ich mich aber daran gewöhnt.

Ich trage die Prothese aber auch nur während der Arbeit. In meiner Freizeit verzichte ich überwiegend darauf und habe auch noch keine negativen Erfahrungen gemacht.

Wenn ich ins Thermalbad gehe dann schauen zwar schon mal ein paar Leute - aber da laufen ja auch welche mit appem Bein herum und da finde ich ne appe Brust gar nicht mehr so schlimm.

Ich gebe Dir aber Recht, ich habe bisher auch noch niemand getroffen der so ganz offen mit seinem "körperlichen Makel" umgeht und deshalb gibt es wohl auch keine entsprechenden BHs. Wenn ich ohne Prothese laufe, dann trage ich meine alten BHs und die rechte Seite ist dann einfach leer.

Würde mir auch wünschen, dass es da eine bessere Lösung geben würde.

Liebe Grüße
Ingrid

[Rosmarin]

Hallo Ingrid,

schön von dir zu lesen!

Mein Liebster hat auch kein Problem mit meiner einen Brust,
er hat wie ich auch gemeint, daß ihm eine nachgemachte Brust nicht so gefiele.
da habe ich also wegen ihm kein Problem.
Wir sind beide nicht mehr wie neu.

Der normale Bh ist auch ne Idee, ich habe zwar alle von früher weggetan, aber vielleicht finde ich einen neuen, den ich umarbeiten kann.
habe früher viel genäht, aber derzeit bauen wir und da ist die Maschine erst mal eingemottet.

LG, Anne

[Nati58]

Hallo Ingrid und Anne,

ich war seit Mai voriges Jahr einbrüstig und bin ab diese Woche oben ohne.

Vorher hatte ich BH mit 1 Prothese und jetzt mit 2 Prothesen, komme auch gut klar und es drückt nichts.

Ich habe nur A- Körbchen, hatte ich vorher auch und da sitzt alles super, finde ich.

Badeanzug habe ich auch vom Sanitätshaus, mit Schwimmepithesen, und werde den auch benutzen sonst fühl ich mich irgendwie nackich und habe das Gefühl es glotzt mich jeder an.

Zuhause laufe ich oben ohne und wenn ich das Haus verlasse zieh ich den BH an.

Es fehlt mit wohl noch an Selbstbewusstsein,
denn nur mit 1 Brust raus zugehen wäre ich nie auf die Idee gekommen,

aber vielleicht steh ich irgendwann mal drüber und geh ohne raus,
aber im Moment geht das noch nicht.

Mein Mann steht zu mir , auch ohne Brust, Hauptsache ich lebe und einen Brustaufbau will ich nicht schon wegen der schmerzhaften OP und noch Monate mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, neeeee darauf kann ich gut verzichten! Mit der bestrahlten Seite könnte es auch Probleme geben hat der Chefarzt mir vorige Woche gesagt.

Also bleibe ich oben ohne.

Ich finde auch wenn man was schnuckliges an hat und ist oben flach,
sitzt das nicht so gut oder sieht doof aus,
da ich groß und schlank bin, fühl ich mich sonst wie eine wandelnde Bohnenstange.

Aber das ist meine private Einstellung.

So, ich bin mal gespannt wer noch dazu schreibt,

ich wünsche Euch ein schönes Wochenende,

Liebe Grüß'le

Renate!

[susaloh]

Hallo!
Ich habe auch keine Brüste mehr und habe nicht eine Sekunde mit dem Gedanken an einen Aufbau gespielt. Der Gedanke war mir einfach fremd. Ich war auch sehr traurig vor der OP um meine lieben Brüste und war mir gar nicht sicher, wie ich den Anblick nachher ertragen würde. Aber gerade die Symmetrie, also das alles weg ist, hat mir geholfen. Ich war vom ersten Augenblick an positiv überrascht, wie ästhetisch das aussehen kann, so eine flache Brust.
Es war mir auch gar nicht fremd und mir wurde auch klar warum: Schließlich war ich doch auch mal ein kleines Mädchen ohne Brüste, immerhin über 10 Jahre lang und damit ein Viertel meines Lebens.

Allerdings bin ich oben rum sehr mager und man hat wirklich alles weggenommen, also keine Ränder oder sowas stehen lassen. Mein Sohn war damals 15 und so ähnlich sah das bei mir auch aus, bis auf die Narben natürlich. Auch hier hatte ich großes Glück, dass ich nicht zur Narbenbildung neige. Es sind ganz einfach zwei dünne weiße Striche.

So zufrieden ich nackt vor dem Spiegel mit meinem Anblick bin, sowenig habe ich aber Lust, diesen Anblick mit anderen zu teilen. Es ist nicht, dass ich mich schäme, das Selbstbewusstsein hätte ich schon, aber ich laufe in der Öffentlichkeit einfach lieber mit meinen Prothesen herum. Schließlich färbe ich auch meine Haare und schminke mich, warum soll ich dann nicht auch Prothesen tragen und dadurch eine immer perfekte Brust haben? Ich habe beim letzten Mal sogar etwas größere Prothesen genommen als meine ursprünglichen Brüste - passt inzwischen besser zum Gesamtbild. Andere tragen Push-Up-Bhs! Irgendwelche Vorteile muss das Leben als BK-Patientin ja auch haben.....

Die Prothesen habe ich immer in diesen Taschen vom BH drin, den ich mir morgens einfach umschnalle. Da ich nicht zum Schwitzen neige, reicht es, wenn ich sie einmal pro Woche raushole und reinige. Das ist alles wirklich total unkompliziert. Ich bin sehr froh, dass die Krankenkasse einem diese Prothesen zum großen Teil zahlt.

Grüße
Susaloh

[schwarzer fisch]

Hallo ihr lieben "Vorschreiberinnen",

toll, was ihr da schreibt ! Ich musste nach 8 Jahren mit Implantat dieses am letzten Freitag rausnehmen lassen. 4 OP in den letzten 8 Monaten, ständige Entzündungen mit teilweise hohem Fieber, es ging nicht mehr anders. Hoffe, dass ich jetzt etwas zur Ruhe komme.
Bisher überwiegt noch die Trauer, dass die ganze Qälerei für die Katz war. Hab heute eine Erstversorgung-Epithese bekommen. Bin auch sehr schlank.
Eure Beiträge haben mir Mut gemacht, dass es auch ein Leben "oben ohne" geben kann !! Danke dafür.
Leider stehe ich relativ allein da, mein Mann sagt kein Wort, er sagt ich soll machen wie ich denke, am liebsten möchte er mit der ganzen Krebs-Sache, die nun schon 10 Jahre unser Leben beeinflusst, nicht si viel zu tun haben.
Aber zum Glück gibt es ja das Forum hier, das gibt schon manchmal Kraft, sich zu Problemen auszutauschen !!

Alles Gute für Euch alle und liebe Grüsse aus Thüringen
Sylvia

[toscana65]

Hallo Ihr Lieben, ich fühle mich auch am wohlsten ohne Epithese.
Trage sie auch meistens nur, wenn ich ausser Haus gehe,Termine habe
und sobald ich wieder ins Hause komme, kommt meine"Petra" so habe ich
sie getauft, wieder in den Schrank.
Wie Birgit schon geschrieben hat, meinem Mann ist es wichtig, das es mir gut
geht , nicht ob 1 oder 2 Brüste. Ich selber habe keine Lust auf eine gr. OP und
Fremdkörper, ist nicht mein Ding. Habe keine Probleme, mich im Hallenbad nackig zu duschen und schwimmen gehe meistens ohne.
Da ich keinen kl. Busen hatte,wiegt meine Epithese 450 gr. und es drückt und ist nicht meins, aber ich finde es toll,das es sie gibt, da man in einer schicken
Bluse /T-Shirt optisch gut fühlt und es manchmal keine Fragen kommen.
Daheim trage ich auch ab und zu meinen früheren Lieblings-BH , aber ohne
die Tasche ist mir Petra schon 4-5 aus dem BH gesegelt, wenn ich mich zur
Waschmaschine runter gebeugt habe und ich erschrecke mich immer wieder.
Komme mit der glatten Brustwand gut zurecht, vielleicht würde ich irgendwann den li. Busen reduzieren lassen , dann könnte ich eine leichtere
Epithese tragen, mal sehen.
Euch allen ein gutes Wochenende
Regina

[PetraK]

Hallo ihr Amazonen,

ich möchte mich hier auch einreihen. Ich hatte 2001 das erste Mal BK und wurde brusterhaltend mit optisch gutem Ergebnis operiert. Im letzten Frühsommer wurde für mich völlig überraschend ein Narbenrezidiv festgestellt und im Juli die linke Brust entfernt. Ich hatte mich dabei gegen einen sofortigen Aufbau entschieden und habe es nicht bereut. Jetzt (also 7 monate später) sage ich immer noch, ich will keinen Aufbau. Ich finde meine "platte" Seite irgendwie fast angenehmer, als die andere Seite. Ich trage allerdings den ganzen Tag einen "Dummie" im Prothesen-Bh, zum einen,weil ich Größe 95 C/D habe und der Unterschied einfach zu groß ist, zum anderen, weil ich sonst fiese Schmerzen durch Verspannungen bekomme, einfach durch die schiefe Haltung. Meine Dummie wiegt 660 gr., die echte Brust hatte über 1 Kilo. Witzigerweise stört mich eher die gesunde Brust, weil sie so groß und einsam nicht mehr schön ist (ich fand meinen Busen sonst eigentlich immer schön). Aber durch die Chemo und AHT 2001 hab ich eh fast 20 kg zugenommen. Wie gesagt, wenn ich nicht so ein großes Körbchen hätte, würde ich sicher auch "ohne" gehen. Mir wurde von den Ärzten gesagt, ich hätte ein größeres Risiko, dass irgendwann auch die andere Brust befallen sein könnte, und genau aus den vorgenannten Gründen macht mir das gar nicht soviel Angst........

Liebe Grüße

Petra

[PetraK]

Hallo Regina,

ich hätt mich eben wegschmeißen können, dass du deine Epithese ausgerechnet "Petra" genannt hast. Sollte ich das jetzt persönlich nehmen?
Hattest du dafür einen bestimmten Grund??? (Grins!!!) Aus Rache werde ich meine jetzt vielleicht Regina nennen ......

Liebe Grüße

Petra

[Nullarbor]

Hallo Ihr Lieben,
hier ein paar Links zu diesem Thema:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...283#post762283

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=39321

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=37659

Schön daß dieses Thema wieder aufgegriffen worden ist.

Herzliche Grüsse
Nullarbor

[Rosmarin]

Habt Dank für eure Erfahrungen.
Für mich war es auch wichtig, meinem körper keine weitere medizinisch nicht notwendige Op mehr zuzumuten,, aber eben nicht der alleinige Grund.

Die links lese ich mir später durch, hab gleich zu tun.

Was mich jetzt etwas wundert ist, daß offenbar kaum eine Frau ganz ohne, das heißt auch ohne Prothesen/Epithesen draußen herumgeht.
Ich dachte, es ginge mehr Frauen wie mir, daß sie offen zu ihrer Lücke stehen wollen.

Aber vielleicht finde ich ja in den links noch welche.

LG und macht es euch schön!

Anne

[Hulda]

Hallo Anne,

dass ich meine Prothese bei der Arbeit trage liegt einfach daran, dass man es als Frau in der heutigen Zeit immer noch sehr schwer hat genauso akzeptiert zu werden wie ein Mann. Wenn dann noch dieser optische "Makel" dazu kommt, befürchte ich einfach dass nicht mehr meine fachliche Kompetenz beachtet wird, dass ich vielleicht nicht mehr so akzeptiert werde.

Dieses Problem sehe ich nicht bei meinen ganz engen Kollegen (die wissen eh alle Bescheid) sondern wenn ich Termine mit Aussendienstmitarbeitern oder Kunden habe.

Ausserhalb meiner Arbeit stehe ich voll zu meinem Körper. Ich gehe ohne Prothese in meinen Chor, zu meinem QiGong-Kurs, zum Einkaufen, zum schwimmen u.s.w. Nur eben bei der Arbeit geht es niemand was an. Da will ich keine falsche Rücksichtnahme, kein Mitleid und kein "geglotze" da will ich einfach wegen meiner Kompetenz akzeptiert und geschätzt werden.
Ich versuche die gleiche Leistung zu bringen wie vor meiner Erkrankung und versuche so viel "Normalität" wie möglich zu haben.
Es ist schwer schriftlich auszudrücken was ich meine..........ich hoffe, Du verstehst es trotzdem.

Liebe Grüße
Ingrid

[Kera]

Doch, Rosmarin, ich auch. Seit einem Jahr. Huch, heute auf den Tag vor einem Jahr wurde mir eine Brust abgenommen.

LG Kera

[Rosmarin]

Hallo Hulda,

freue mich über deinen Beitrag. Daß du auf Arbeit nicht ganz frei sein kannst, verstehe ich gut.
da gibts ja auch oft Dresscode usw.

Hoffen wir gemeinsam, daß solche Rücksichten irgendwann nicht mehr nötig sind.

vielleicht geht es mir auch ein bißchen anders, da ich in Ostdeutschland gebürtig bin und da sozialisiert und da galt man als arbeitende Frau schon eher etwas(wobei das eins der wenigen Dinge am Osten ist, die ich gut finde).

Ich bin momentan noch verrentet und habe deswegen diesen Druck vom Job her noch nicht.

Könnte mir dann, wenn ich wieder arbeite, auch vorstellen in der beziehung etwas vorsichtiger zu sein.

Hallo Kera, schön zu hören, fühle mich gleich schwesterlich mit allen hier, also irgendwie wesensverwandt.

Silleke,

solche Langzeiterfahrungen finde ich auch sehr schön zu hören.

was die bekleidung betrifft, frage ich mich, ob das nicht auch eine kleine Marktlücke wäre.
Wenn es Kleidung gäbe, die für brustlose Frauen auch gut aussieht, wäre vielleicht für manche Frauen, die vorwiegend aus dem Grund, daß es mit der Kleidung eben komisch aussieht, sich mit Epithesen abmühen.

Immerhin gibt es doch so viele von uns!

Icvh bin übrigens immer noch empfindlich an der Narbenseite. ich hatte dort auch den port, den ich mir letzten April habe entfernen lassen.
Und leider habe ich ziemliche Probleme mit der narbe. Vermutlich häöngt das an dem selbstauflösendem OP faden, da habe ich mir dann nämlich die Reste selber rausgezogen, weil das gereizt war und stark juckte.

Bis jetzt ist die Narbe noch breiter geworden und brennt und juckt teilweise noch sehr stark. Gerade an der Stelle, wo der Träger sitzt.

Deswegen möchte ich derzeit auch keinen Bh probieren, bevor sich das gebessert hat.

Mir hat übrigens mal jemand solche kleinen Häkelbrusteinlagen gezeigt, die fand ich total süß. Habe leider mir den link nicht gemerkt.

Ich will offenbleiben, für alles mögliche und mir nichts verbieten.

Derzeit ist es eben so, daß ich mich so frei fühle.

Meine Brust, die habe ich schon sehr geliebt, die hat auch treulich 8 Jahre meine Kinder ernährt.

Für mich hat es auch etwas fast religiöses, rituelles, daß ich die Brust hergegeben habe und dafür weiterleben kann.

Auch deswegen wäre ein ersatz für mich problematisch, weil er dem Ganzen für mich ein wenig die Würde nehmen würde.

Hoffe, daß ich jetzt irgendwie verständlich bin+lacht+

Lg und ein schönes We wünscht allen Lesern Anne

[Silke23]

Hallo zusammen!
Bin seit Nov.2007 ohne Brüste. Der Gedanke an einen Wiederaufbau ist mir auch noch nicht gekommen. So wie ich bin, ist es in Ordnung. Trage nur unterwegs die Prothesen und zuhause fühle ich mich ohne wohler.
Da mein Tumor links nur 1mm im Gesunden entfernt wurde, denken Die Ärzte immer, sie müssen mich trösten, weil sie einen Wiederaufbau nicht befürworten. Da kann ich sie dann beruhigen,würde mir das nicht antun.
Schön Euch gefunden zu haben!
Liebe Grüße
Silke