Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 26.03.2004, 12:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallöchen,
ich bin ja noch am Anfang meiner Chemos, bekomme dann 30 Bestrahlungen, und danach gehts zur Reha, ich nehme an, so im Spätsommer wird das sein.
Ich werde heute abend noch einmal in Ruhe versuchen, mit meinem Mann zu reden, und dann sehen wir weiter.
Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch allen...
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 26.03.2004, 17:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallo Sterni (Birgit),

habe mich nach überstandener Chemotherapie(1998 im Alter von 38 Jahren,Brustkrebs, Ablatio, Lk-Metastasen) auch von meinem Mann getrennt. Wir haben 4 gemeinsame Kinder und aufgrund meiner eigenen Erfahrungen bei der Trennung meiner Eltern, habe ich mir diese Entscheidung wirklich abringen müssen.

Ich habe auch die Zeit der Kur genutzt um mir sicher zu sein, das Richtige zu tun. Man sollte in so einer Extremsituation sicher keine voreiligen Entschlüsse treffen. Schließlich hängt viel davon ab. Auch die Angst mit dem Krebs alleine zu sein ist nicht zu verkennen. Aber ist man nicht tief in seinem Innersten sowieso alleine und muss sehen wie man am besten mit der Situation fertig wird?

Im Grunde wusste ich schon während der Therapie, wie die Sache ausgehen würde. Ich denke, Du weißt es auch. Aber man will es wahrscheinlich nicht wahrhaben.

Aus meiner Erfahrung kann ich Dir nur sagen, dass mein Exmann nie akzeptiert hat, dass ich Krebskrank bin. Von Stund an konnte er auch nicht mehr mit mir schlafen, dass lag damals nicht an mir. Sehr verletzend, als Frau in so einer Situation,abgewiesen zu werden, zumal vor der OP alles bestens lief. Wir waren damals 20 Jahre zusammen. Meine sprießenden Haare wurden so kommentiert, dass ich aussähe wie ein J... im KZ! Ich traue mich gar nicht, das hier zu schreiben. Sein größtes Problem war in dieser Zeit an ein neues Motorrad für sich zu kommen. In Urlaub wollte er mit mir und den Kindern nicht fahren, weil ich ja nicht " so konnte" wie sonst. Das viele Geld auszugeben,damit sich seine kranke Frau besser fühlte, lohnte wohl in seinen Augen nicht. Das Motorrad für ihn war ihm wichtiger.

Trotz alledem habe ich es weiter versucht, aber das entschwundene Vertrauen, dass ich mich auch in Krisensituationen auf ihn verlassen kann, kam nicht wieder.


Ich will Dir aber nicht verschweigen, dass die Zeit nach der Trennung auch keine einfache Zeit war. Man mutet sich da sehr viel zu. Er hat mir, der Krebskranken, die offentsichtlich nicht mit seinem Mitleid zufrieden war, den Krieg erklärt.

Meine manigfaltigen Versuche,im Sinne der Kinder, mit ihm weiter als Elternpaar zu handeln, werden von seiner "Neuen" permanent durchkreuzt. Sie hat es geschafft, dass er uns keinen Unterhalt gezahlt hat, sein Ingenieurbüro läuft jetzt auf ihrem Namen usw... Ich könnte ein Buch schreiben!

Ich frage mich heute wirklich mit wem ich da 20!! Jahre verheiratet war!

Zum Sozialamt wollte ich nicht, daher bin ich dann ganze Tage in meinem erlernten Beruf als MTLA arbeiten gegangen, 3 Kinder waren da noch bei mir, die größte mit seiner Unterstützung mit 18 ausgezogen. Auch sie bekam keinen Unterhalt mehr!Mitten im Abitur! Aber die ganze Belastung war trotz der Unterstützung meines neuen Lebensgefährten wohl zu viel für mich. Im April 2003 kam dann die Horrornachricht: Lebermetastasen! seitdem wieder Chemo, usw.

Mein Lebensgefährte ist mit der Situation auch überfordert. Wir haben in den knapp 3 Jahren unserer Beziehung aber auch mehr mitmachen müssen, als andere Leute in ihrem ganzen Leben.

Drei pubertäre Jugendliche, die von ihrem Vater regelmäßig gegen uns aufgebracht werden, finanzielle Probleme, und zuletzt noch meine fortgeschrittene Erkrankung.

Aber trotz alledem, ich merke den Unterschied sehr deutlich: Auch wenn es aufgrund der äußerst schwierigen Situation oft zu Meinungsverschiedenheiten kommt: Er ist für mich da, wenn es mir nicht gut geht, wenn ich ihn brauche!! Ganz anders als bei meinem Exmann.

Ich habe Dir meine Geschichte geschrieben, um Dir auch die Kehrseite einer Trennung vor Augen zu führen. Ich hätte für meinen EX die Hand ins Feuer gelegt, dass er sich nie so verhalten würde, wie er es dann getan hat.

Es ist sicher nicht bei jeder Trennung so verschärft, aber rechnen muss man wohl damit, dass keine Rücksicht auf die gesundheitliche Situation genommen wird.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass es bei Dir, sollte es zu einer Trennung kommen, friedvoller verläuft.

Alles Liebe, und viel, viel Kraft
Martina
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 29.03.2004, 12:00
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallo Martina,
da hast Du völlig recht. Mit dieser Angst ist man letztendlich doch völlig allein. Gestern hatte ich - trotz dieser Sch...Psychopharmaka, die ich eigentlich nicht mehr nehmen möchte (aber ich pack es noch nicht ohne) - wieder voll einen Angstschub, so, als ob es mir die Kehle zuschnürt, schrecklich. Habe wieder viel zu viel gegrübelt, anstatt mich positiv abzulenken.
Da hast Du ja eine Menge Schlimmes durchmachen müssen. Du meine Güte, da sträuben sich mir ja die Nackenhaare (noch habe ich ja welche).
Hatte am Wochenende ein klärendes Gespräch mit meinem Mann. Viel hat es zwar nicht gebracht, er ist immer noch der Meinung, ich solle mich zusammenreißen, aber er will versuchen, mir doch ein wenig Stütze zu sein - wie auch immer. Nun denn, wir werden sehen. Ich will ja auch nicht andauernd von meiner Krankheit sprechen, das macht mich ja selbst fertig, ich möchte aber wenigstens getröstet werden, wenn ich psychisch nicht so gut ´drauf bin.
Habe den Bescheid von meiner Krankenkasse bekommen, die Perücke (über 500 Euro, puh) wird voll von denen bezahlt, ich muß nur den Eigenanteil von 10 Euro bezahlen.
Ich werde jetzt erstmal ein wenig im Garten muckeln, und heute nachmittag mit paar Bekannten und den Kiddies in den Freizeitpark fahren. Das Weter ist ja heute herrlich, da geht es mir gleich viel besser.
Liebe Grüße,
sterni
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 29.03.2004, 12:10
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Die Angstanfälle haben mich bei der Krebstherapie oft ganz bös erwischt. Geholfen hat mir erstaunlicherweise Mozart. Meine Familie mußte sich einmal Mozarts Klarinettenkonzert 48 Stunden anhören.
Mit liebem Gruß
Dorothee
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 29.03.2004, 22:25
Benutzerbild von Maryjoe183
Maryjoe183 Maryjoe183 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.11.2003
Beiträge: 220
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallo Sterni(oder doch Birgit)

Hiermit grüße ich Dich mal ganz lieb, schön dass Du heute abend bei uns warst.

Liebe Grüße

Marlies(Maryjoe183)
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 30.03.2004, 12:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallo Maryjoe183 (Marlies)!
Habe mir eben Deine Berichte durchgelesen. Besonders der Bericht "Der einzige Tag..." hat mich doch sehr berührt. Was Deine Empfindungen und Gefühle am Anfang der Erkrankung und kurz nach der OP betrifft, dieses hätte ich auch schreiben können, denn genauso geht es mir momentan.
Ich finde es schön, daß Du alles so super überstanden hast, ich weiß, es wird ein weiter, beschwerlicher Weg für mich werden, bis ich mal soweit sein werde, aber ich versuche, positiv zu denken. Werde heute nachmittag ausgiebigst mit Kind und Hund spazieren gehen und das schöne Wetter genießen.
Liebe Grüße und auch Dir einen schönen Tag,
sterni (Birgit)
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 31.03.2004, 11:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallo Birgit,
schön dass Du inzwischen doch etwas innere Kraft bekommen hast, alles positiv mal zu sehen. Klar das ging bei mir auch nicht von einem Tag auf den anderen. Doch Du kennst mich ja inzwischen, mir geht gut.
Ich hoffe dass Du auch eines Tages, nach allem auch dahin kommst.
Liebe Grüße

Marlies
Mit Zitat antworten
  #23  
Alt 01.04.2004, 12:48
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallöchen,
ich habe es Marlies ja eben schon gemailt...
Seit gestern habe ich starken Haarausfall, büschelweise fallen sie aus, und die erste Chemo war vor genau 2 Wochen. Obwohl ich ja damit gerechnet habe, ist es doch ein ziemlicher Schock für mich, da ich auch lange Haare habe. Ich habe mich nun entschlossen, sie morgen ein gutes Stück beim Friseur abschneiden zu lassen, und werde mir auch dann die Perücke anpassen lassen.
Meine Leukozytenwerte von dieser Woche sind auch im Keller, ach, heute bin ich mal wieder so richtig down. Und dann kommt irgendwann mein Mann von der Arbeit und will nichts davon hören.
Heute morgen bin ich mit dem Hund 2 Stunden durch den Wald gewandert, konnte mich dadurch wieder von meinen düsteren Gedanken ablenken, jetzt bin ich hundemüde und lege mich erstmal hin.
Übrigens, ich habe meinen Mann schon mehrmals darauf angesprochen, ob er deshalb so reagiert, weil er eigentlich mit seiner und meiner Krankheit nicht klarkommt, aber er hat es vehement abgestritten. Der wird sich wohl nie ändern. Mittlerweile bin ich froh, wenn er nicht da ist und arbeiten muß. Dann muß ich wenigstens nicht krampfhaft auf happy tun.
Grüße, sterni
Mit Zitat antworten
  #24  
Alt 01.04.2004, 15:54
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallo Sterni und auch die andern, ich muss sagen als ich Euren Bericht gelesen habe, bin ich tief schockiert. Gibt es wirklich solche Männer??? Kaum zu glauben. Mir wurden im September beide Brüste weggenommen habe Chemo mit Haarausfall hinter mir. Was noch ist mit dem Brustaufbau weiss ich noch nicht, brauche da noch viel Beratung. Aber mein Mann stand mir in jeder Situation und in jeder Lage bei. Er kam immer mit zur Untersuchung und zur Chemo. Wir haben viel über meinen Krebs gesprochen. Zusammen geweint und dann sind wir wieder voller Zuversicht. Da es mir sehr schlecht ging nach den Chemos. Hat er mir den ganzen Haushalt geschmissen und mir immer mein Wunschessen auf den Tisch gestellt. Auch meine Glatze hat er mir immer gestreichelt und freut sich nun mit mir über jedes Häärchen das kommt. So sollte es doch sein. Warum gibt es solche Rüpel von Männern. Ich habe eine stink Wut bekommen, als ich diese Berichte von Sterni las. Und musste sie jetzt raus lassen. Was Du jetzt brauchst, ist doch Zuspruch, Trost und viel Zuwendung. Es geht jetzt nun mal um Deine Krankheit und da bist Du der Mittelpunkt. Und nur so kannst Du positiv und mit voller Zuversicht weiterleben. Du tust mir einfach richtig leid. Aber einen Ratschlag geben, kann ich Dir leider auch nicht. ES ist ganz alleine Deine Entscheidung und ich hoffe Du hast doch noch Freunde die Dir helfen.
Ich wünsche Dir alles liebe und gute und drücke Dir ganz fest die Daumen!!!!! es ganzes liäbs Grüessli us de Schwiiz Ritaname@domain.de
Mit Zitat antworten
  #25  
Alt 01.04.2004, 19:30
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Liebe Sterni,
bei mir ist der BK jetzt ziemlich genau ein Jahr her. Habe das Glück jetzt einen guten Mann zu haben der mir beigestanden hat.
Aber es ist meine zweite Ehe. Die erste Ehe war super bis mein Mann ohne erdenklichen Grund die Scheidung wollte. Ich habe lange gekämpft wegen meiner Kinder, damals meine Tochter 3 Jahre und mein Sohn 2 Monate. Ich habe einen Schlußstrich gezogen und heute weiss ich, dass es so das Beste war. Bin nun schon seit 11 Jahren zusammen, davon 7 Jahre verheiratet. Wir hatten oft heftigen Streit und uns die Scheidung überlegt, aber seit meiner Erkrankung ist alles Anders. Seither gehen wir durch dick und dünn in jeder Situation. Vielleicht ist es besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Wenn du jetzt schon froh bist wenn er nicht da ist, dann halte dich an die Menschen die zu dir halten (Eltern).
Mein Mann hatte Anfangs auch große Schwierigkeiten damit umzugehen, hat seither große Angst vor Verlust. Du brauchst eine Schulter zum Anlehnen, sieht nicht so aus als ob es seine wäre !?
Ganz wichtig ist jetzt:
DU BIST WICHTIG, DENKE AN DICH, TU WAS DU BRAUCHST UND GUT TUT !
Dies haben meine Ärzte mir geraten und ich habe es mir zum Vorsatz gemacht. Es geht. Ich habe meine Geschichte niedergeschrieben, wenn du willst Maile ich Sie dir.
Ich wünsche dir viel Kraft und baldige Genesung !
Mein tiefes Mitgefühl Karin
Mit Zitat antworten
  #26  
Alt 01.04.2004, 19:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

jetzt muss ich einfach etwas schreiben...dass ich meine E-Mail Adresse ändern kann. Somit grüsse ich alle die dasselbe mitmachen wie ich und wünsche Euch von Herzen viel Hoffnung, Liebe und Zuversicht...liäbs Grüessli us de Schwiiz Ritaname@domain.de
Mit Zitat antworten
  #27  
Alt 01.04.2004, 20:16
Rita Rita ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.03.2004
Beiträge: 93
Standard Psyche und Partnerschaft

Gast Hallo Sternli und auch die andern, ich muss sagen als ich Euren Bericht gelesen habe, bin ich tief schockiert. Gibt es wirklich solche Männer??? Kaum zu glauben. Mir wurden im September beide Brüste weggenommen habe Chemo mit Haarausfall hinter mir. Was noch ist mit dem Brustaufbau weiss ich noch nicht, brauche da noch viel Beratung. Aber mein Mann stand mir in jeder Situation und in jeder Lage bei. Er kam immer mit zur Untersuchung und zur Chemo. Wir haben viel über meinen Krebs gesprochen. Zusammen geweint und dann sind wir wieder voller Zuversicht. Da es mir sehr schlecht ging nach den Chemos. Hat er mir den ganzen Haushalt geschmissen und mir immer mein Wunschessen auf den Tisch gestellt. Auch meine Glatze hat er mir immer gestreichelt und freut sich nun mit mir über jedes Häärchen das kommt. So sollte es doch sein. Warum gibt es solche Rüpel von Männern. Ich habe eine stink Wut bekommen, als ich diese Berichte von Sterni las. Und musste sie jetzt raus lassen. Was Du jetzt brauchst, ist doch Zuspruch, Trost und viel Zuwendung. Es geht jetzt nun mal um Deine Krankheit und da bist Du der Mittelpunkt. Und nur so kannst Du positiv und mit voller Zuversicht weiterleben. Du tust mir einfach richtig leid. Aber einen Ratschlag geben, kann ich Dir leider auch nicht. ES ist ganz alleine Deine Entscheidung und ich hoffe Du hast doch noch Freunde die Dir helfen.
Ich wünsche Dir alles liebe und gute und drücke Dir ganz fest die Daumen!!!!! es ganzes liäbs Grüessli us de Schwiiz Rita
Mit Zitat antworten
  #28  
Alt 01.04.2004, 20:26
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Liebe Rita,
freue mich, daß dein Mann liebevoll ist.
Ich wünsche dir für die Zukunft alles Liebe, Gute und viel Kraft.
Mit Zitat antworten
  #29  
Alt 01.04.2004, 21:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallo Sterni,
es tut mir so leid, dass es Dir so schlecht geht. Noch mehr leid tut es mir, dass Dein Mann überhaupt kein Verständnis für Dich hat. Gerade jetzt, wo Du einen Menschen bräuchtest, der Dich in den Arm nimmt und Dich tröstet, läßt er Dich so feige im Stich und kann nur blöde Sprüche klopfen. Als wenn Chemo-Therapie und Haarausfall schon nicht genug Horror wären!!!
Ich verstehe Deinen Mann überhaupt nicht. Er war doch auch schon mal sehr krank und müßte sich eigentlich am besten in Deine Lage versetzen können.
Nun sei nicht mehr so deprimiert. Du hast ja uns hier im Forum. Wir denken an Dich, fangen Dich auf und trösten Dich. Hier kannst Du Dich jederzeit ausheulen.
Vielleicht bist Du ja morgen nicht mehr ganz so down wie heute, ich wünsche es Dir jedenfalls von ganzem Herzen.
Liebe Grüße
Biggi
Mit Zitat antworten
  #30  
Alt 01.04.2004, 21:31
Rita Rita ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.03.2004
Beiträge: 93
Standard Psyche und Partnerschaft

Hallo Karin, ja, ich weiss, es ist nicht selbstverständlich heute einen liebevollen Mann zu haben. Ich schätze dies auch jeden Tag von neuem. Darum macht es mich halt dann so wütend, wenn ich solche Sache höre von den Männern die sich so teilnamslos und daneben benehmen können. Ich kann das nicht verstehen. Wir haben doch nur ein Leben, warum schaut man da in der Partnerschaft nicht zueinander, dass es jedem gut geht auch in schlechten Zeiten ist man erst recht füreinander da. Wünschte sehr ich könnte Helfen und guten Ratschlag geben. Aber dafür sind die engsten Freunde da und die Eltern...und natürlich auch mit unserer Unterstützung vom Krebs-Forum. Mir hat es schon viel geholfen dabei zu sein. Ich hoffe Du hast es gut und wünsche auch Dir alles Liebe und Gute Rita us de Schwiiz
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:48 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55