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#1
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AW: Verlaufskontrolle bei großzelligem NeT
Kennst du deinen HB (Hämoglobin wert)? Der kann durch die Chemo auch runter gehen und dadurch kann die Luftnot vermehrt auftreten (grade wenn du eh schon Probleme -COPD und Emphysem) hast. Wobei das mit Sicherheit auch abgeklärt worden ist
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#2
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AW: Verlaufskontrolle bei großzelligem NeT
Hallo und danke für den Hinweis.
Der Hämoglobin-Wert ist niedrig, aber noch im Referenzbereich. Das Merkwürdige ist, dass die schwere Luftnot plötzlich eingesetzt hat. Am 8. Mai abends habe ich einen Hustenanfall gehabt, danach einen Bronchialspasmus. Heftig. Und seither schnaufe ich wie ein Walross! LG
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Diagnose Anfang März 2019: Großzelliger neuro-endokriner Tumor im Mediastinum; mehrere Lymphknotenmetastasen Lunge; Fernmetastase Leber und Gehirn. Letztere etwas geschrumpft nach erster Chemo. Behandlung: Chemo (Paclitaxel, Carboplatin) und Immun (Keytruda). 4 Zyklen alle drei Wochen. Nebenwirkungen mehr als verkraftbar. Zwischenstand Anfang Juni 2019, nach vier Chemos: Tumor, Nah- und Fernmetastasen teilweise Rückbildung, sonst regredient. |
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