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  #16  
Alt 01.09.2008, 09:07
Benutzerbild von Luna10
Luna10 Luna10 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Guten Morgen, liebe Kati,

ich finde es toll, wie Du Dich kümmerst! Für Deine Mama ist es das allerwichtigste, dass Du ihr zur Seite stehst und sie nicht alleine ist. Glaub mir.

Es hilft auch, wenn sie mit Dir über alles reden kann (und ich denke, das tut sie ja auch). Es gibt nichts schlimmeres, als mit diesem Verdacht/Diagnose allein zu sein, niemandem etwas sagen oder fragen zu können. Ich war damals ziemlich alleine und es war die Hölle.

Also, kümmere Dich um Deine Mom und lenke sie auch ein bißchen ab, soweit das geht. Ihr könnt momentan nichts anderes machen.

Euch im Vorfeld zu informieren ist ziemlich schwierig und kann unter Umständen alles nur verkomplizieren und Angst machen. Denn ohne genaue Klassifikation wisst Ihr ja gar nicht, was für Euch wichtig ist. Und auch mit genauer Klassifikation ist es noch schwierig genug, denn es fehlt Euch der "medizinische Filter". Dazu sind die Ärzte da. Ich glaube, es gibt hier im Forum eine Liste mit den Brustzentren, schau mal nach.

Wenn Ihr am Donnerstag den pathologischen Befund habt, dann stelle Deine Fragen hier noch mal rein. Mit der Klassifikation können die betroffenen Frauen hier eher etwas anfangen und Euch brauchbare Antworten geben.

Sinnvoll ist es auf jeden Fall, alle Befunde kopieren zu lassen und zu sammeln. Die braucht man später immer wieder. Also legt gleich eine Mappe an und alles, was untersucht wird, kommt als Kopie da rein. Ich habe mir damals auch einen "Terminkalender" angelegt und alles aufgeschrieben: Wann war welche Untersuchung, welche Chemo usw. Das mache ich heute noch (Nachsorgeuntersuchungen). Man wird doch immer wieder mal gefragt, wann was war.

Das klingt für den Moment nach "herzlich wenig", was man tun könnte, aber alles andere macht zum jetzigen Zeitpunkt wenig Sinn. Das weíß ich aus eigener Erfahrung. Die Warterei bis zum Befund ist halt das schlimmste. Man hat so ein Gefühl der Ohnmacht. Ich kann das gut verstehen.

Ich wünsche Euch viel Kraft und lenkt Euch ein bissel ab. Gerne kannst Du mich auch mit einer PN kontaktieren. Ich helfe gerne weiter, wenn ich kann.

Liebe Grüße
Luna
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Geändert von Luna10 (01.09.2008 um 10:51 Uhr)
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  #17  
Alt 01.09.2008, 11:49
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Liebe Kati,

dem was Luna dir geschrieben braucht man eigentlich garnichts hinzuzufügen.
Das mit den Kopien mach ich auch heute noch und das solltet ihr auf jeden Fall tun.
Es ist auch überhaupt kein Problem mehr sich z. B. vom Hausarzt von den bei ihm eingehenden Befunden Kopien machen zu lassen.
Die meisten Fragen werden wohl am Donnerstag auf euch einstürmen und vielleicht kannst du ja den Arzt dort um eine Fon-Nr. fragen falls ihr noch Fragen habt.

Und hier ist immer jemand unterwegs, der schon dort war wo ihr jetzt leider
seid.

Die Tage bis Donnerstag werden lang sein, aber sie gehn irgendwie rum und dann geht es Schritt für Schritt weiter .
Du denkst sicher: Das ist leicht gesagt, aber glaub mir, wenn man einmal dort war vergisst man es nicht.

Ich wünsch Euch für Donnerstag das Beste.

Ganz liebe Grüsse an eine tapfere Tochter

von mischmisch
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  #18  
Alt 01.09.2008, 14:05
kati79 kati79 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Hallo Ihr,

Ihr habt sicher Recht damit das das alles im Vorfeld der Diagnose nicht so viel bringt alle Infos aufzusaugen die es gibt.

Kann nur nicht so recht über meinen Schatten springen und abwarten. Bin selber Krankenschwester (aber BK ist halt nicht mein Fachgebiet), und deshalb muss ich immer alles ganz genau wissen und mich informieren.
Mach ich auch in meinem Fachgebiet so... wenn am Tag irgendwelche sachen auftauchen über die ich nicht genau bescheid weiß, dann lese ich Abends vor dem Schlafen halt noch nach.

Finde nichts ist schlimmer als nicht informiert zu sein und sich blind auf Ärzte verlassen zu müssen.

Werd versuchen mich bis Donnerstag zu gedulden (hab dann sicher noch genug um nachlesen und fragen)

Danke
LG Kati
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  #19  
Alt 02.09.2008, 08:54
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Ja Kati,

die aus dem Medizinischen Bereich kommen, dass sind die "Schlimmsten"

Will damit sagen, dass ich manchmal darüber nachgedacht habe, ob eine gewisse Unkenntnis, eine Ohnmacht vor dem Unverständnis von Fremdwörtern mich vielleicht hätte "ruhiger", weil unwissender, sein lassen.

Ich weiß für mich aber ganz genau, dass das meine Art ist, alles bis ins Kleinste zu wissen und zu verstehen. Das war mein Ding.

So habe ich es so weit getrieben, mit Fragen, die mir am Herzen lagen, dass der Assistenzarzt für die Antwort nochmal beim erfahreneren Arzt nachhaken musste.

Das war meine Art mich zu beschäftigen und auseinanderzusetzen.

Es hat mich nicht davor bewahrt, was mir gerne gelungen wäre, alles, was mich betraf, hundertpro zu realisieren und zu reagieren.
Als Betroffene bist Du eben doch belastet und das eigene Bewusstsein macht schon mal zum eigenen Schutz zu.

Da alles einprägen aber nicht geht, nicht so in allen Einzelheiten, habe ich den Weg gefunden, mir bei den Dingen, die auf mich zukommen könnten, einen groben Überblick zu verschaffen.
Mehr aber nicht. Erst wenn die nächste Behandlung anstand, habe ich mich draufgestürzt.
So habe ich z.B. keine große Ahnung von Strahlentherapie und auch nicht von Chemotherapie. Die brauchte ich nicht.
Wäre es auf mich zugekommen, könnte ich Dir jetzt vermutlich das Innenleben eines Linearbeschleunigers erklären.
Ich hoffe, dass ich das niemals kann.

Kati, Du wirst das so machen, wie es für Dich stimmig ist. Weil ich die Betroffene war, kann ich in keiner Weise nachvollziehen, wie es sich als Angehörige anfühlt und auswirkt.

Ich wünsche Dir viel Erfolg fur Deinen/Euren Weg.

Liebe Grüße
Ute

Zwei Tage noch, dann wisst ihr mehr. Ich denke an Euch.
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  #20  
Alt 02.09.2008, 10:27
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Hallo Kati,
hab gerade dein letztes Posting gelesen und musste den Kopf schütteln. (über mich)
Hab ichs einfach nur vergessen?
Auf jeden Fall fiel mir wieder ein wies damals bei mir war: kaum hatte ich den Knoten ertastet sass ich auch schon am PC (ich konnte vorher grad mal ne mail schreiben) und machte mich täglich schlau und sass oft bis Nachts um 4 Uhr.
Als es hiess: zur Biopsie und später bei jedem neuen Wort (aber auch ohne)
glühte mein Computer.

Mir hat dieses "Wissen" oder auch "Halbschlaumachen", wie immer man es nennen will sehr geholfen, allem voran der KK.

Lieber Gruss

mischmisch
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  #21  
Alt 02.09.2008, 10:59
Benutzerbild von Löwin69
Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Hallo Ute, Hallo Kathi,
nicht nur die die aus dem medizinischen Bereich kommen sind die sclimmsten,ich war es ja auch(bins immer noch)
Wie ich schon geschrieben hatte,auch ich hab mich auf alles gestürzt um genau Bescheid zu wissen was auf mich zukommen könnte,denn niur so konnte ich aus dem berühmten Loch klettern in das ich bei der Vermutung fiel(bereits bei der Mammographie wurde mir gesagt"höchstwahrscheinlich bösartig").Also ich kann die jenigen gut verstehen die nicht einfach warten können und alles andere auf sich zu kommen lassen.Ich musste auch etwas informierter in die nächsten Schritte gehen.
LG Tina
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  #22  
Alt 04.09.2008, 03:50
kati79 kati79 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Hallo Ihr,

hab grad Nachtdienst und bin total nervös wegen dem Termin(14.30) mit meiner Mama nachher.
Werd mich dann heute Abend melden und euch berichten was rausgekommen ist.
Hoffentlich ist es nicht so schlimm.

Vielen Dank für eure Unterstützung.
Bis nachher
Eure Kati
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  #23  
Alt 04.09.2008, 22:15
kati79 kati79 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Hallo Ihr,

war bis jetzt im Stress, deshalb melde ich mich erst jetzt, aber vieleicht ist ja noch jemand wach und kann mir helfen.

Kann die Befunde noch nicht richtig deuten, aber lt. Ärztin nicht so gut.

Schreib sie mal einfach, vieleicht kann mir einer von euch was dazu sagen.

rechts I :
Invasiv-duktales Mammacarcinom mit DCIS II
EWGBSP04-Kategorie: B5b

rechts II :
ebenso wie I

links I:
Invasiv-lobuläres Mammacarcinom
EWGBSP04-Kategorie: B5b

so steht es im Brief, habe aber auch die Patho-Befunde vorliegen falls ihr noch andere Infos braucht.

Währe sehr dankbar für Antworten. Wir sind ziemlich durcheinander und müssen das alles erst mal verdauen.

Vielen Dank
Eure Kati
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  #24  
Alt 04.09.2008, 22:50
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Hallo Kati,

tut mir leid, dass es jetzt doch Krebs ist.

Musste mich gerade selber kundig machen, da ich selber drei Knoten eines invasiv duktalen Krebses in meiner linken Brust hatte, mit DCIS-Komponente.

duktal betrifft die Milchgänge (ca. 80% aller Tumore)

lobulär die Drüsenläppchen (ca 10-20%)

Habe mich gerade kurz eingelesen und muss sagen, dass es auch im lobulären Bereich Unterguppen und -arten gibt, wie bei der duktalen Sorte

Bei beiden Arten mit den vielen Unterarten gibt es statistische Überlebenswahrscheinlichkeitsdaten und Rezidivraten, die wiederum von der Behandlung abhängig sind......................
Und letztendlich wirst Du/Deine Mama sich in keiner wiederfinden können, weil
es den einen Krebs und den einen Weg nicht gibt.
Es ist alles individuell!

Mehr kann ich aus Deinen Daten nicht entnehmen. Weitere Faktoren zum Grading, die sog. Tumorklassifikation, sind wichtig.

Ist es ein schnell wachsender, überxpressiver Tumor, sind die Zellen noch den "gesunden" ähnlich, oder schon hochdifferenziert, ist er hormonpositiv?

Andere Zahlen wären noch nötig, Kati.

Einige der Seiten beim googeln hauen Dich mit Fakten und Zahlen um, als wären die Schreiber Roboter gewesen und keines Gefühles mächtig.

Ich hoffe, Du kriegst noch Unterstützung.

Liebe Grüße
Ute
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  #25  
Alt 05.09.2008, 00:30
Petra67 Petra67 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Liebe Kati,

wir hätten Euch wohl alle von Herzen eine andere Diagnose gewüscht, es tut auch mir sehr leid, dass der Verdacht sich nun bestätigt hat.

Zu Deinen Daten kann ich auch nicht viel mehr sagen als Ute. Vielleicht noch zu der Abkürzung DCIS: das steht für Ductales Carcinoma in situ und wird auch als Krebsvorstufe bezeichnet.

Letztlich ist es wohl aber so, dass Ihr nun erstmal mit den Ärzten den ersten Schritt, der ja vermutlich eine OP sein wird, planen müßt. Also wann, wo, wie.

Danach erst -so war das zumindest bei mir- kann die genaue Klassifikation erfolgen. TNM-Klassifikation, das hast Du sicher schon gehört.
Nach einer OP wird das entnommene Gewebe wieder histologisch untersucht und kann eingestugt werden: Größe, Grading, sind Lymhknoten befallen. Außerdem wird sicher durch weiter Untersuchen geprüft, ob es bereits Metastasen an anderer Stelle gibt.

Sprich: Ihr werdet immer wieder warten müssen auf Ergebnisse. Das zehrt an den Nerven, aber ich denke es ist ganz gut, sich darauf ein wenig einzustellen.

Kati, wenn Du vorher unbedingt mehr Informationen lesen möchtest, solltest Du auf "gute" Seiten im Internet schauen und nicht einfach nach Begriffen googeln. Da findet man zu schnell auch Unsinn, alte Informationen, widersprüchliche Seiten etc.

Gut und fachlich fundiert finde ich z.B die Seiten vom Dt. Krebsforschungszentrum in Heidelberg.
http://www.krebsinformation.de/
Neben den Infos zu einzelnen Krebsarten und Therapien kannst du dort auch spezielle Broschüren bestellen. Es wird auch deine Telefonhotline angeboten, die jeder nutzen kann.

Oder auch auf der Homepage des Krankenhauses, dass ihr vielleicht schon ausgewählt habt? Wenn nicht, auch von mir nochmal der Rat, auf jeden Fall ein zertifiziertes Brustzentrum zu nehmen, damit auf jeden Fall Mediziner mit viel Erfahrung da sind.

Ein letzter Tipp noch: meine Ärztin hatte mir direkt nach der Diagnose empfohlen, einen Termin bei einem Psychoonkologen zu machen. Einfach mit dem Hinweis, dass spezielle psychologische Unterstützung zur Sortierung der Gedanken gerade am Anfang, bevor man mitten drin steckt in Terminen, Therapien, usw. sehr hilfreich sein kann.
Habe ich gemacht und fand das ganz gut, weil ich da auch noch viele Informationen zu den zu erwartenden Abläufen bekommen habe.

Das wichtigste ist sicher zu versuchen, einen Schritt nach dem anderen zu machen, auch im Kopf nicht alles gleizeitig überschauen zu wollen, sondern erstmal das aktuell anstehende Thema, dann das nächste usw.
Sagt sich natürlich wieder viel leichter, als es ist...Aber es hilft!

Für heute gnz liebe Grüße und gute Nerven für Euch!
Petra
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  #26  
Alt 05.09.2008, 00:54
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Hallo Kati,

war gerade am schreiben, da war Petra aber schneller und niemand könnte es besser sagen.
Das immer wieder Warten auf Ergebnisse zehrt wirklich, ist nicht zu ändern und geht auch irgendwie vorbei.

Es ist jetzt momentan ganz schlimm, da ihr irgendwie im "Niemandsland" seid, es auch nicht weitergeht.
Ich kann da wieder nur Petra beipflichten: Step by Step -

So habe ich es gehalten und es hat mir geholfen immer einen Fuss vor den anderen zu setzen. Ich wusste schon vor der Stanzbiopsie dass ich Krebs habe und hab das damals langsam an mich herangelassen, als ich am Telefon Bescheid bekam war der Schock heftig aber kurz, eigentlich "nur" eine harte Bestätigung. Und dann eben wirklich Schritt für Schritt.

Aber ich weiss, wenn man nicht in deinen Schuhen steckt ist das so einfach gesagt und ich kann dir und deiner Mama nur wünschen dass die nächsten Befunde so gut sind wie es nur geht.

Willst du die Patho-Befunde hier mal reinstellen?

Alles Liebe mischmisch
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  #27  
Alt 05.09.2008, 05:36
kati79 kati79 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Guten morgen ihr Lieben,

versuche grad noch die letzen Stunden meines Nachtdienstes rumzukriegen ohne vor Erschöpfung umzufallen (die Nervliche Belastung, Stress auf der Arbeit und nur 3 Stunden Schlaf gestern waren etwas viel).

Werde mal versuchen euch den Patho-Befund zu schreiben:

1. Teils glanduläres, teils solides invasieves ductales Adenokarzinom der Brustdrüsen,mittelgradige, herdförmig schwergradige nukleäre Atypien sowie kleine Anteile eines soliden und kribiformen ductalen Carcinoma in situ mit mittelgradigen Atypien, DCIS II (rechte Mamma unten außen, 7 Uhr, klinisch: drei Stanzzylinder, Herd 1); immunhistologisch kleine Wackstumsfraktion (Ki-67 fokal um 7%) sowie starke Expression des Östrogenrezeptors etwa in 95% und des Progesteronrezeptors etwa in 75% der Tumorzellen. Score nach Elston und Ellis: 6

2. Teils glanduläres, teils soliedes invasieves ductales Adenokarzinom der Brustdrüse, mittelgradige herdförmig schweregradigen nukleären Atypien sowie kleine Anteile eines soliden und kribiformen ductalen Carcinoma in situ mit mittelgradigen Atypien, DCIS II (rechte Mamma unten zwischen den Quadranten, 6 Uhr klinisch: drei Stanzzylinder, Herd 2). Score nach Elston und Ellis: 6.

3. Invasives solides, lobuläres Adenokarzinom der Brustdrüse, mittelgradige nukleäre Atypien sowie ausgedehnte intraepitheliale Neoplasie mit mittelgradigen Atypien (linke Mamma unten außen, 5 Uhr, klinisch: sechs Stanzzylinder); immunhistologisch kleine Wachstumsfraktion (Ki-67 um 5%) sowie starke Expression des Östrogenrezeptors etwa in 95% und des Progesteronrezeptors etwa in 45% der Tumorzellen. Score nach Elston und Ellis: 6


So das ist jetzt schon ziemlich viel, habe noch ein paar Seiten, da die Proben auch von 2 Pathologen untersucht und beurteilt wurden.
Und lauter Tabellen mit irgendwelchen Buchstaben und Zahlen, die für mich im Moment noch ein Buch mit sieben Siegels sind.
Vieleicht könnt ihr mir ja schreiben was ihr noch für Angaben braucht, dann kann ich gezielt suchen und muss nicht 10 Seiten abschreiben.
Zum Beispiel seht noch was von G2, BI-RADS 5, Malignitaetsgrad nucleaer 2, ACR II und so weiter.

Die Empfehlung am Ende des Briefes: Mastektomie mit Sentinel rechts und
BET mit Sentinel links

Vieleicht könnt ihr mir ja was dazu schreiben. Wäre euch sehr dankbar.

Viele liebe erschöpfte Grüße
Kati
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  #28  
Alt 05.09.2008, 08:42
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Luna10 Luna10 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Guten Morgen, Kati!

Es tut mir leid, dass ihr eine solche Diagnose erhalten habt. Aber es hilft alles nix, da muss jetzt der Kopf hoch. Sicherlich, wie ich schon einmal gesagt habe, ist es für deine Mom hilfreich und unschätzbar wertvoll, dass du sie unterstützt und dich für sie schlau machst. Das haben andere Betroffene alles alleine machen müssen.

Also, zu den Klassifikationen kann ich nicht allzu viel sagen, denn das war bei mir damals anders durch die neoadjuvante Chemo (vor OP). Dadurch war das Gewebe so vernarbt, dass man den Tumor (der durch die Chemo ja auch nicht mehr so vorhanden war) nicht mehr klassifizieren konnte.

Die Tumore deiner Mom sind wohl hoch hormonrezeptor positiv, was ein gutes Zeichen ist, denn da hat man nach erfolgter Chemo-/Strahlentherapie die Möglichkeit der AHT (hast du hier sicher schon gelesen: Antihormontherapie). Wichtig wäre noch der "HER 2 neu-Status": ist er positiv oder negativ? Das ist ebenfalls eine Prognose, wie nachher therapiert werden kann. Ist er positiv kann deiner Mom Herceptin gegeben werden, was sehr gut anschlägt. Wobei man allerdings sagen muss, dass dieser HER 2 neu Status an sich eine ungünstigere Prognose insgesamt zulässt.

Zu den OP-Verfahren: Eine Mastektomie bedeutet eine komplette Entfernung der Brustdrüse. Eine BET ist eine brusterhaltende OP. Die Sentinelmethode bedeutet, dass während der OP eine Substanz gespritzt wird, die, wenn Lymphknoten befallen sind, diese dann verfärbt. So weiß man genau, ob und welche befallen sind und muss nicht ganze Level herausoperieren.

Liebe Kati, vor allem - und das haben ja schon einige andere Mädels hier gesagt - mach dich immer nur zu den Themen schlau, die deine Mom auch betreffen. Es ist sonst ein heilloses Durcheinander an Informationen, und durcheinander seid ihr schon genug. Die Seiten der Heidelberger Krebsgesellschaft sind wirklich die besten. Auch die Broschüren (die liegen auch in vielen Kliniken aus, das sind solche blauen DIN-A-5 große Hefte).

Den Vorschlag, einen Psychoonkologen zu Rate zu ziehen, halte ich für sehr sinnvoll. Die sehen - wie der Name schon sagt - nicht nur die onkologische Erkrankung, sondern beziehen die Psyche mit ein. Die haben ein ganz anderes Verständnis für das, was jetzt mit deiner Mom alles passiert. "Normale Ärzte" neigen ja oft dazu, alles als eine Art Routine zu sehen (und auch so mit den Patientinnen zu sprechen).

Ich wünsche dir und deiner Mom jetzt ganz viel Kraft und Mut. Ich bin in Gedanken bei euch.

Liebe Grüße

Luna
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  #29  
Alt 05.09.2008, 08:59
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

P.S. am Anfang: Tue es Dir nicht unbedingt an, ist ja soooo viel geworden!!

Hallo Kati,

Darf ich Dir was sagen? Ich meine es ganz lieb und fürsorglich.

Als ich Dich gestern Abend schreiben sah, habe ich gedacht, dass Dein Nachtwachenrhythmus zu Ende sei und Du Deine (von der Arbeit) wohlverdiente Pause hättest.

Ich muss gestehen, dass obwohl mich die Diagnose nicht so tief herunterzog, weil ich durch das fast dreijährige Vermisstsein meines Sohnes eh schon ganz unten war, hatte ich trotzdem Auswirkungen.
Nachts nur noch 1-1/2 Stunden geschlafen, ohne großartig Einfluss nehmen zu können einen Ruhepuls von über hundert.

Ich bin trotzdem noch 2 Wochen arbeiten gegangen, weil ich das so brauche, mich abgelenkt zu wissen und ich wollte für den Fall, dass es diese Arbeit danach für mich nicht mehr gibt, einen guten "Abschluss" machen.

Anschließend zog ich die Notbremse, ließ mich ab dem 8. Dez. 07 krankschreiben, weil ich auch meine Verantwortung für die mir anvertrauten Patienten sah.

Kati, Du sollst bitte auch die Verantwortung für Dich sehen. In den helfenden Berufen kommt es schnell dazu den richtigen Blick um die eigene Sorge zu verlieren.
Das würde ja auch im Endeffekt Deiner Mutter nicht helfen.
Im Gegenteil.

Ich kenne sie nicht, weiß aber aus meiner Erfahrung, das es mir noch schlecher ging, als von meinem Mann keinerlei Reaktion kam, wie er mit meiner/unserer Situation klar kam.
Ich machte mir riesige Sorgen, weil er sich selbst mit Freunden nicht austauschte. (Und ich fühlte mich unendlich allein. Das ist meine ganz eigene Geschichte ......... Vielleicht führt sie dazu, dass ich erfolgreich an unserer Ehe arbeite oder mich trenne.

Mit Krebs verändert frau sich sehr, glaube ich. zumindest. Und auch wenn Du es Dir jetzt nicht vorstellen kannst und ihr nun noch durch die Therapien müsst und viele eigene Lernerfahrungen sammeln werdet: Diese Erkrankung ist nicht ohne Sinn. Es dauert unterschiedlich lange, wenn man so damit umgehen will/kann, dass Sinnhaftigkeit erkannt wird.
Dass der Krebs stark macht. Weil man (leider) gezwungen ist sich so heftig auf sich zu konzentrieren.
Ihr habt Eure Entlastungs- und Lösungsstrategien. Wenn ihr den Schock ein wenig lassen könnt, habt ihr hoffentlich zwischendurch immer wieder kleine Pausen Euch gut zu tun. Oder schaut Euch um, neue Strategien auf ihr Praktikabilität für Euch persönlich zu überprüfen und einzusetzen.
Das wünsche ich Euch.

Nun zu diesen Werten.
Muss gestehen, ein paar Kürzel habe ich noch nicht gehört, aber ich hatte auch von der Pathologie jeweils anderthalb Seiten, wenn überhaupt.


1. Teils glanduläres, teils solides invasieves ductales Adenokarzinom der Brustdrüsen,mittelgradige, herdförmig schwergradige nukleäre Atypien sowie kleine Anteile eines soliden und kribiformen ductalen Carcinoma in situ mit mittelgradigen Atypien, DCIS II (rechte Mamma unten außen, 7 Uhr, klinisch: drei Stanzzylinder, Herd 1); immunhistologisch kleine Wackstumsfraktion (Ki-67 fokal um 7%) sowie starke Expression des Östrogenrezeptors etwa in 95% und des Progesteronrezeptors etwa in 75% der Tumorzellen. Score nach Elston und Ellis: 6

Ich versuch's mal.
Glandulär heißt Drüse, also drüsenartiges Gewebe. Klar Brustdrüsengewebe.
Wollen aber damit wohl deutlich machen, dass das Gewebe normal drüsig und wie weiter fortgesetzt andere Anteile, die dann noch mal differenziert werden, sich dort aufhalten.
Solide.....? Habe gerade wie ne doofe gegoogelt. Nix gefunden!

Weiter...
"Mittelgradig/schwergradige nukleäre Atypien" => Der Nukleus (Zellkern ist verändert, untypisch)
dann gibt es da noch Anteile eines anderen Wachstums "kribiform" (schon wieder gegoogelt, wollten mir aber lediglich sagen, dass dies eine von mehreren Arten ist, wie das Gewebe unterschiedlich geformt sich vom gesunden unterscheidet. Kann leider nichts zur daraus schließenden Qualität dieses Begriffes sagen.

Auch das DCIS wird in drei Stufen, sowie ich gehört habe, graduiert => eigeteilt, womit auch von Stufe I bis III die zunehmende Veränderung des Gewebes bezeichnet wird, (als Krebsvorstufe)
Habe schon mal was vom Ki 67 gehört, aber kein Wissen über die Einteilung.
Wie Du aus der Formulierung erkennen kannst, ist die Wachstumsgeschwindigkeit nicht hoch.
Normalerweise nimm man ja schnell an, dass schnelles Wachstum auch hohe Malignität bedeutet, fürs Streuen, für den übrigen Körper. Beim googeln habe ich eben gerade eine Seite entdeckt, die über Entwicklungen und Prognosen verschiedener Krebsarten in der Brust Aufschluss gibt. Da ist ein schnell wachsendes malignes Gewebe benannt, was aber nicht die Neigung haben soll schnell zu streuen.
Auch hier, kann man Gott sei Dank, nicht alles über einen Kamm scheren. Gibt es immer wieder Abweichungen. Darum schaut nicht nur mit den Augen der Furcht, sondern mit denen der Hoffnung.

Den Score, den die für die Hormonempfindlichkeit gewählt haben, ist einer von zweien, die ich kenne.
Der höchste Score ist in diesem Fall 8. Die 8 würde ich auch für die Östrogenrezeptoren sehen. Lediglich durch den niedrigeren Progesteronrezeptoranteil ist es auf 6 gerutscht.
Diese Zahlen geben an, wie gut dieser Krebs auf eine Antihormontherapie reagieren würde. Er sagt aus, wie stark sich der Tumor von diesen Hormonen ernährt und mit einem Hormonentzug, man diesen Krebszellen die Nahrung entzieht und damit aushungert.

2. Teils glanduläres, teils soliedes invasieves ductales Adenokarzinom der Brustdrüse, mittelgradige herdförmig schweregradigen nukleären Atypien sowie kleine Anteile eines soliden und kribiformen ductalen Carcinoma in situ mit mittelgradigen Atypien, DCIS II (rechte Mamma unten zwischen den Quadranten, 6 Uhr klinisch: drei Stanzzylinder, Herd 2). Score nach Elston und Ellis: 6.

Sowie das beschrieben ist, befinden sich die beiden Knoten recht nah beieinander in einem Feld von DCIS. Die Ausdehnung des DCIS kann man leider nicht erfassen, weder mit Geräten, noch mit dem Auge, darum geben die Ärzte wohl zur Weiterbehandlung den Rat zur Mastektomie. Zur Brustabnahme. Aber auch hier gibt es wieder so viele Möglichkeiten, über die die Ärzte mit Euch sprechen werden, dass ihr jetzt nicht den Schock haben müsst: Alles kommt ab.

In meiner Brust steckt, wie beschrieben, ein Stück Haut und Gewebe meines Oberschenkel und eines Muskels von der Innenseite desselben. Die Norm ist bei dieser Vorgehensweise, das meiste der Brusthaut zu erhalten, je nach Malignitätsgrad und Sitz des/der Tumore, kann die Brustwarze mit Hof erhalten bleiben. Allerdings sind diese Teile der Rest des Brustdrüsengewebes und somit anfällig für den Krebs.
(Eigentlich ist das jetzt schon zuviel, komme aber gerne darauf zurück, wenn es ansteht.)


3. Invasives solides, lobuläres Adenokarzinom der Brustdrüse, mittelgradige nukleäre Atypien sowie ausgedehnte intraepitheliale Neoplasie mit mittelgradigen Atypien (linke Mamma unten außen, 5 Uhr, klinisch: sechs Stanzzylinder); immunhistologisch kleine Wachstumsfraktion (Ki-67 um 5%) sowie starke Expression des Östrogenrezeptors etwa in 95% und des Progesteronrezeptors etwa in 45% der Tumorzellen. Score nach Elston und Ellis: 6

So jetzt werde ich noch einige Worte versuchen zu erklären, dann ist es auch genug für Dich, oder?
Lobulär hatten wir schon => die Drüsenlappen betreffend
was ich versäumt habe:
AdenoK. => so wie ich mir das erkläre: Ein Karzinom, dass sich aus einem gutartigen Adenom (Schleimhaut/Drüsenknoten) entwickelt hat.

Sicher weißt Du, dass Adenome an ganz vielen Orten im Körper auftauchen können. Siehe Darmpolypen, die gutartig sind aber große Neigung haben zu entarten und darum nach Möglichkeit schnell entfernt werden.

Von einer DCIS-Komponente ist hier nicht die Rede, was heißt, dass die dort mit Brusterhaltung arbeiten wollen.
Zum Beispiel steht noch was von G2, BI-RADS 5, Malignitaetsgrad nucleaer 2, (kenne die Gradeinteilung nicht, kann ich nicht zuordnen) ACR II (ist für mich ganz neu!) und so weiter.
Das habe ich gerade zum BI-RADS 5 gefunden:

BI-RADS™: (=breast imaging reporting and data system) Diagnosekategorien für Röntgen-Mammographien der Gesell. amerikanischer Radiologen (Am. College of Radiology, ACR). 5 (6) Kategorien:
BI-RADS 0: (im Mammographie-Screening) weitere bildgebende Diagnostik erforderlich
BI-RADS 1: normal (negativ)
BI-RADS 2: gutartig
BI-RADS 3: wahrscheinlich gutartig, unklar, Kontrolle empfohlen
BI-RADS 4: suspekt, Abklärung durch Biopsie erforderlich
BI-RADS 5: hochgradig karzinomverdächtig

BI-RADS Kategorie 0,4,5 sind verdächtig (positiv).


Die Empfehlung am Ende des Briefes: Mastektomie mit Sentinel rechts und
BET mit Sentinel links

Sentinel heißt Wächterlymphknoten. Den versucht man vor der OP mit radiologischen Maßnahmen zu orten. Es wird ein schwach radioaktives Mittel in der Nähe des Tumors injiziert und der nächstliegende Lymphknoten, sozusagen als Wächter für Müll im Körper reichert sich dann damit an und ein Röntgengerät ist dann in der Lage das optisch darzustellen und man kann es unter Umständen von außen markieren, damit der Operateur ihn auch finden kann.
Bei mir konnte man den zwar darstellen, eine Markierung aber nicht machen. Kein Platz zwischen dem Röntgenviech und mir!
Ich war aber schon froh, dass sich überhaupt einer gemeldet hatt, da eine frühere absolut unnötige Probeexcision die Lymphbahnen durchtrennt hatte.

Das ist eine Voruntersuchung, die dem Operateur Erleichterung bietet, die er aber auch während der OP durchführen kann. Ist bei mir so gelaufen.
Der Sentinel wurde gefunden!


Viele liebe erschöpfte Grüße
Kati[/QUOTE]

So, liebe Kati, sortier alles aus, was Du nicht brauchst. Und sorge für Dich.

Liebe Grüße
Ute
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  #30  
Alt 05.09.2008, 09:35
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Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard AW: Auffälligkeit bei Mammographie

Hallo Kati,
erstmal tut es mir sehr leid das deine Mutter diesen Befund bekommen hat.
Aber lasst euch jetzt nicht verrückt machen,jetzt kommen erst die ganzen Untersuchungen ob er bereits Metastasen gebildet hat oder nicht.Dazu gehören Unters.der Lunge,inneren Organe,Knochen.Und die OP.Nach Sentinel,hatte ja schon Ute erklärt,meisten werden diese Wächterl. entnommen und untersucht,nur wenn diese Befallen sind werden die anderen entnommen,meistens wird dies schon während dieser OP entschieden.Wie es dann weitergeht erfahrt ihr nach den anderen Untersuchungsergebnissen.Oft wird bei G2 oder G3 eine Chemo empfohlen.Nur verlass dich nicht auf das G2,bei mir wurde auch erst G2 festgestellt und nach der Op war es ein G3.
Das alles ist wirklich furchbar,nur wie du von uns erfahren kannst,es ist zu schaffen.
Drücke die Daumen das die nächsten Untersuchungsergebnisse gut ausfallen,
LGTina
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