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  #136  
Alt 25.10.2007, 18:54
LaLuna LaLuna ist offline
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Standard AW: Umstellung von Morphium auf Polamidon

Melde mich heute nur kurz: Mir geht es immer noch prima, ich bin vollkommen schmerzfrei, auch die Schmerzen am Stumpf sind total weg.

Am meisten hat mich heute gewundert, dass 5 Fläschchen a 20 ml (für mich ist das etwas 1 1/2 Wochenrationen, pro Fläschchen = Bedarf für ca. 6 Wochen) nur 40,00 Euro kostet.
Klar, das Zeugs ist ja rein syntetisch, im Gegensatz zu Morphiumtabletten, die doch zumindest ein bißchen echtes Opium oder Kokain enthalten.

Mir ist es egal, ob echt oder nachgemacht, es hilft und ich bin nicht mehr so dumm im Kopf, wie die ganze Zeit vorher.

Morgen muss ich mich wieder bei meinem Schmerztherapeuten melden, heute hat er mir großzügig *Urlaub* gegeben
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  #137  
Alt 27.10.2007, 00:02
LaLuna LaLuna ist offline
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Standard AW: Umstellung von Morphium auf Polamidon

So, ich denke, die Umstellung ist im großen und ganzen vorbei und ich kann nur sagen, dass sie ein voller Erfolg war.

Ich bin nicht nur absolut schmerzfrei (habe auch keine fiesen hintergründigen Schmerzen mehr), sondern bin klar im Kopf und wesentlich leistungsfähiger, als unter Morphium.

VERGLEICH

POLAMIDON

Ich nehme jetzt 3 x am Tag, im Abstand von 8 Stunden 20 Tropfen Polamidon
Ich habe keine Verstopfung, aber da bin ich wohl kein Maßstab, denn ich hatte noch nie Verstopfung, auch nicht unter großen Morphiumgaben gleich nach den OPs. Ich habe ziemlich guten Appetit und gr0ße Lust mich an frischer Luft zu bewegen.


MORPHIUM

Ich nahm 4 x 10 mg Sevredol (gleich wirkend) und 2 x 30 mg MST (Retardmittel) und fand, dass ich im Gesicht aufgeschwemmt aussehe und bin meine Schmerzen nie ganz losgeworden. Außerdem hatte ich manchmal das Gefühl mit den Füssen nicht ganz auf der Erde zu sein und mir fiel ständig etwas runter und ich schlief sehr viel.Irgenwie tapperte ich durch den Tag

Ich melde mich wieder, wenn ich die ersten Blutbilder bekomme.Im November bin ich eh wieder dran, mit der Nachsorge (großes Blutbild, Sono und Kernspinn...vielleicht auch Darmspiegelung), dann erst kann man sagen, ob die Behandlung etwas negatives an meinem Blutbild verändert hat. Soll ja nicht sein, im Gegenteil, aber das möchte ich doch noch abwarten.

Fragen beantworte ich gerne, behandelt wurde (und werde ich) vom ehemaligem Chefarzt des Kreiskrankenhauses Mühldorf am Inn, der sich nur noch um die Schmerzambulanz kümmert und um die palliative Station, bzw. um das Anna-Hospiz.

Was mich besonders beeindruckt hat, war die permanente Verfügbarkeit des Arztes, der auch (einmal musste ich ja) mitten inder Nacht, freundlich und kompetent beraten hat und mit mir einen Freudentanz (nur telefonisch ) aufgeführt hat, als alles so gut klappte.

Jetzt geht er eine Woche in Urlaub und ich habe seit heute die Handynummer (ebenfalls für 24 Stunden-Einsatz) einer Palliativschwester, so dass ich nie allein gelassen werde.

Dankbar bin ich auch meinem Hausarzt, der wieder einmal bewiesen hat, dass er ganz genau weiß, wann und wohin er mich weiterüberweisen muss und erst gar nicht versucht an mir rumzudoktern.

Also, bitte fragt mich (auch per PN oder eamil) und freut Euch mit mir, dass ich wieder ohne schlechtes Gewisssen autofahren kann und mein ganzer Tagesablauf dynamischer geworden ist. ich muss lange nicht so ausgiebig liegen, wie mit Morphium.

Nun werde ich erst mal abwarten, ob die positive Veränderung auch anhält. sollte das nicht der Fall sind (wer weiß das schon?), schreibe ich hier wieder! Froh wäre ich, wenn ich meine normale Gesichtszüge wiederbekäme. Ich habe wesentlich mehr Appetit, aber Übergewicht war nie mein Problem, sondern nur das Aufgeschwemmtsein im Gesicht, wie bei Cortisongaben.

Liebe Grüsse, LaLuna
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  #138  
Alt 27.10.2007, 03:43
gewwi gewwi ist offline
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Standard AW: Umstellung von Morphium auf Polamidon

Hallo,
bei meinem Mann war es fast genauso, ein voller Erfolg. Was mich persönlich am meisten freut, außer den Schmerzen sind auch die Depris weg, er will wieder leben.
Alles Gute für dich
petra
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  #139  
Alt 31.10.2007, 15:50
LaLuna LaLuna ist offline
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Standard AW: Umstellung von Morphium auf Polamidon

Auch heute wieder mal nur ganz kurz: mir geht's blendend! Die Psyche erholt sich zusehend, ich habe wieder Lust spazieren zu gehen, zu basteln, zu lesen, zu kochen, sogar zum putzen habe ich Lust.
Mit dem Schlafen klappt es nicht so besonders, ich bin einfach nicht müde, ich könnte die ganze Nacht durchmachen

Aber das wird sich bestimmt einspielen, da bin ich sicher!

Heute nacht habe ich um 0.30 das Treppenhaus geputzt, weil mich der Schmutz plötzlich störte. Mein Nachbar kam auf eine Zigarette raus und bekam den Mund nicht mehr zu.
Er wollte das Zeugs auch haben, aber ich sage niemand, WAS ich bekomme. Ich will ja nicht überfallen werden oder so. Ich erzähle nur, dass ich das Morphium absetze und auf nicht opiumhaltige Schmerzmittel umgestellt werde. Da bin ich total vorsichtig, muss ja keiner wissen, was ich schucke.
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  #140  
Alt 04.11.2007, 23:40
LaLuna LaLuna ist offline
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Standard AW: Umstellung von Morphium auf Polamidon

Ich weiß gar nicht mehr, was ich noch schreiben soll?
Ich fühle mich wohl, habe keine Schmerzen und die Depression zieht sich immer weiter zurück. Ich bin richtig munter und fit und das ist fast ebenso wichtig, als die Tatsache, dass die Schmerzen absolut ausbleiben.

Ich werde mich jetzt hier nur noch melden, wenn etwas schief läuft, oder etwas besonderes passiert.
Ansonsten antworte ich auf jede PN, wenn auch vielleicht nicht noch am gleichen Tag, weil ich nicht täglich hier hereinschaue. Aber eine Antwort kommt bestimmt, das verspreche ich! lg Bea

Geändert von LaLuna (05.11.2007 um 12:05 Uhr)
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  #141  
Alt 06.11.2007, 05:32
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Umstellung von Morphium auf Polamidon

Hallo Bea,

danke, dass du deine Erfahrungen, ganz besonders mit den (fast nicht vorhandenen) Nebenwirkungen eingestellt hast.

Ich weiß, dass viele Menschen mit ihren Schmerzen "irgendwie leben" (müssen), nun haben sie einen Grund ein erneutes Gespräch mit dem Schmerztherapeuten zu führen.

Wünsche dir weiterhin auf der Gutfühlwelle alles Gute.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #142  
Alt 03.12.2007, 00:03
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stern83 stern83 ist offline
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Standard AW: Umstellung von Morphium auf Polamidon

#5 24.10.2007, 15:25
LaLuna
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AW: Umstellung von Morphium auf Polamidon

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Ja, ich berichte, freue mich aber wirklich über jedes Feedback, auch von Menschen, die nicht hospizmäßig betreut werden. Am meisten interessieren mich Geschichten von Menschen, die nach den OPs und Bestrahlungen, eigentlich tumorfrei, immer noch Schmerzen haben.





hallo laluna,

meine op war am 24.10.07, ich hatte einen tumor im darm und mir wurde 30cm darm entfernt. ich hatte nach der op große schmerzen durch die wunde am bauch und so. eine woche danach bagannen starke rückenschmerzen die wirklich unerträglich waren. die ärzte nahmen es nicht so ernst und sagten es käme nur vom krankenhausbett
ich bekam tramadolor was nichts genützt hat und erst jetzt sind die schmerzen langsam zurückgegangen, ich hoffe das bleibt so denn ich habe angst dass es sich um methas im wirbel handeln könnte.
sind solche rückenschmerzen nach der op normal? habe hier nichts darüber gefunden..

LG
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  #143  
Alt 20.12.2007, 15:42
Tochter77 Tochter77 ist offline
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Standard Schmerzen in der Schulter nach Chemo

Hallo zusammen,

mein Papa bekommt wegen Lungenkrebs eine Chemo mit Cisplatin und Gemcitabin
und ? - etwas kam dazu was mein Papa mir aber nicht sagen konnte.
Nun hat er gestern nach der Chemo und auch das Mal davor, starke Schmerzen in der Schulter bekommen.
Meine Frage:
Kennt jemand eine Art Umschlag/ Wickel oder ähnliches, welches den Schmerz erleichtert?
Bisher nimmt er Schmerzmittel und kühlt die Schulter mit so einem Gelkissen.

LG Jeanette
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  #144  
Alt 22.12.2007, 10:13
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
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Standard AW: Schmerzen in der Schulter nach Chemo

Liebe Jeanette,

ich habe Dir hierzu in meinem Thread bereits geantwortet, tue es aber gerne noch einmal hier.

Bei mir ist allerdings nachgewiesen, dass die Schulterschmerzen vom Krebs kommen. Trotz alledem brauche ich, wenn ich es nicht mehr aushalte, nur zwei kleine Voltaren-Tabletten und ENELBIN-PASTE. Dabei handelt es sich um eine graue Paste, die die Schmerzen herauszieht, sie wird im Wasserbad warm gemacht und auf einem Waschlappen auf die Schulter gelegt. Du erhältst diese Paste in jeder Apotheke. Ist wirklich toll.

Deinem Dad alles erdenklich Liebe

Ulla
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  #145  
Alt 24.12.2007, 08:48
Schnucki Schnucki ist offline
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Beiträge: 918
Standard AW: Schmerzen in der Schulter nach Chemo

Liebe Jeanette,

meine Mutter hatte auch ganz arge Schulterschmerzen, die aber leider durch Hausmittelchen nicht besser wurden. Bei ihr half nur eine vernünftige Schmerztherapie.

LG

Astrid
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  #146  
Alt 27.01.2008, 20:47
Caro-Dana Caro-Dana ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Seltsame Schmerzen

Hallo,
ich habe seit längerem einen seltsamen Knubbel an meinem Hinterkopf.
Dieser tut weh wenn ich daran komme, zuerst dachten wir es wäre vielleicht ein Haar entzündet, doch dann stllten wir fest das dieser Knubbel sich in meinem Kopfinneren befindet, nun machen wir uns Gedanken über diese ursache.Und darüber, was es sich mit diesem "Knubbel" aufsich hat.
Wäre sehr erfreut über eine Nachrricht,von einer Erfahrenen Person..
Danke..
Tschau.
Eure Caro-Dana ♥
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  #147  
Alt 01.02.2008, 14:01
Benutzerbild von Ute 2007
Ute 2007 Ute 2007 ist offline
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Standard AW: Seltsame Schmerzen

Hallo Caro-Dana,

ich würde den Knubbel auf jeden Fall vom Arzt untersuchen lassen. Langes herumrätseln bringt da nichs.

Liebe Grüße

Ute
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  #148  
Alt 27.08.2008, 13:55
anne33 anne33 ist offline
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Standard Schmerzen bei Knochenmetastasen

Hallo,

ich habe schon ein Paar Beiträge im Darmkrebsforum geschrieben, aber heute habe ich eine ganz spezielle Frage, die mir vielleicht hier jemand beabtworten kann.

Meine Schwiegermutter hatte 03/04 ein Rektumskarzinom. Sie wurde operiert, bestrahlt, bekam eine Chemo (die sie allerdings nach einigen Zyklen abrechen musste) - und alles schien gut. Es ging ihr wirklich gut, sie konnte wieder alles unternehmen, sah blendend aus und hatte Power wie immer.

Leider kamen dann irgendwann zwei Lungenmetastasen und eine auf der Leber (nie ganz gekärt). Die Lunge wurde beidseitig operiert, nach einer weiteren Chemo war auf der Leber nichts mehr zu sehen.

Wieder sah alles gut aus, umso größer dann der Schock, als im Frühsommer nach starken Rückenschmerzen plötzlich Metastasen and der Lendenwirbelsäule diagnostiziert wurden. Sie bekam Besstrahlunen und die Schmerzen verschwanden ganz schnell wieder.

Leider hat sie inzwischen wieder sehr strake Schmerzen, so stark, dass sie sich öfter aufs Bett legen muss, bis die Schmerzmittel wirken. Und dafür ist sie nun überhaupt nicht der Typ, dass zeigt, dass es ihr richtig schlecht gehen muss.

Nun zu meiner Frage. Sie ist bei ihrer Hausärztin in Behandlung und bekommt Iboprophen 600. Diese Woche wollte sie noch mit ihrem Onkologen telefonieren und hören, was er ihr empfiehlt. Aber reicht das???? Sind diese Ärtze (die offenbar sehr gut und auch engagiert sind) die richtigen Ansprechpartner in dieser Situation? Ab wann nimmt man Kontakt zu einem Schmerzmediziner auf? Und wer initiiert das? Sollte man das selbst in die Wege leiten?

Bitte, wenn jemand Erfahrungen mit dieser Situation hat, wäre es nett, wenn ihr uns weiterhelfen könntet. Wir wohnen leider in einiger Entfernung und sind (zum Glück) bisher völlig unerfahren mit solchen Schmerzen und der Situation überhaupt...

Liebe Grüße
Anne
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  #149  
Alt 07.10.2008, 15:14
paulchen56 paulchen56 ist offline
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Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Rhein-Neckar-Kreis
Beiträge: 6
Standard AW: Schmerzen bei Knochenmetastasen

Ibuprofen und verwandte Schmerzmittel reichen bei Tumorschmerzen in aller Regel nicht aus. Oftmals wird eine Behandlung mit Opioiden notwendig sein. Diese wird, solange deren Verschreibung nicht unter das BTMG fällt, auch der Hausarzt verordnen. Mit der Erstverordnung von Schmerzmitteln die unter das BTMG fallen tun sich die meißten Hausärzte aber sehr schwer.
Die idealere Lösung ist in solch einem Fall ein Schmerztherapeut (in der Regel sind das Anästhesisten).
Da Tumorschmerzen jedoch etwas sehr Spezielles sind, empfiehlt sich jedoch der Besuch bei einem Onkologen, der auch für die spezielle Schmerztherapie bei Tumorschmerzen zugelassen sind. Diese sind jedoch sehr spärlich gesäat. Ich selbst kenne, obwohl ich mich mit diesem Thema schon seit Längerem befasse, nur je einen in Bonn und Euskirchen.
Aber bestimmt kennen andere Benutzer des KK auch solche speziellen Schmerztherapeuten in Deiner Region.
Ich kann Dir den Besuch eines solchen nur ans Herz legen.
Ein Schmerztherapeut kann auch ohne Überweisungsschein vom Hausarzt aufgesucht werden, allerdings fällt dann nochmals die sog. Praxisgebühr in Höhe von 10 Euro an.

paulchen56

Geändert von paulchen56 (07.10.2008 um 15:16 Uhr) Grund: Fehlerkorrektur
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  #150  
Alt 02.01.2009, 19:51
steffi1985 steffi1985 ist offline
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Registriert seit: 02.01.2009
Beiträge: 2
Unglücklich Stechen/Schmerzen in der Brustgegend!

Hallo Ihr Lieben,

ich habe hier im Forum schon viel mitgelesen,allerdings nie getraut mich anzumelden und selbst etwas zu schreiben.
Seit Monaten habe ich regelmässige ,fast tägliche Schmerzen in der Brustgegend.
Also eher gesagt Brustkorb. Es fühlt sich an wie ein Brennen, gleichzeitig habe ich auch oft Abends wenn ich im Bett liege Sodbrennen (ganz leicht) und leichtes Stechen in der gegend des Herzens.

Das Brennen beim Brustkorb würde ich beschreiben wie, ja wie blos?
Jeder von euch kennt bestimmt dieses wick medinight (richtig geschrieben?) wenn man sich bei einer Erkältung den Brustkorb damit einschmiert, fühlt es sich an wie ein leichtes Brennen und zugleich sehr kalt...
genau so fühlt es sich bei mir an, Tag für Tag.

Meine Mum sagt mir oft das diese Beschwerden auch vom Rücken her kommen können, da ich von zu hause aus arbeite und täglich 8 stunden vorm Pc sitze.(deswegen auch massagen bekomme)

Nun da ich aber seit meinem 14ten Lebensjahr rauche (nun 23 bin) mache ich mir Gedanken ob es nicht vielleicht mit der Lunge zusammen hängen könnte!?

Es tut mir leid wenn mein Geschreibsel etwas verwirrt rüber kommt...aber ich bin total durcheinander...habe mir sämtliche Themen durchgelesen, nach Anzeichen für Lungenkrebs geschaut etc. und als ich dann auch noch ein Thema entdeckte, wo es hieß ein Mann in meinem Alter hätte LK bin ich fast durchgedreht.

Ich weiss das man mir nun sagen wird das ich zum Arzt gehen solle..aber ich habe so panische Angst, das er etwas finden könnte.


Lg steffi
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