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  #151  
Alt 28.10.2003, 00:21
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo L.! schön dass du einen beruf gewählt hast der anderen menschen buchstäblich das leben rettet!!! bin zwar "nur" ein "kleiner" koch und hab von medizin echt nur minimale kenntnisse,aber dass die schulmedizin unabdigbar notwendig ist hab ich im lauf meines lebens einige male schmerzhaft lernen müssen,z.t. an mir selbst und auch am schicksal anderer.seit ich von der krankheit meiner freundin weiss hat sich mein leben total verändert,der horizont den man erreichen will rückt plötzlich viel näher!!!hab das auch bei meiner mutti erlebt,die hat nen hautkrebs im genitalbereich.sie wurde 3mal operiert und dabei zwangsweise recht "verstümmelt",aber sie lebt und hat jetzt seit fast 2jahren ihre "ruhe".trotzdem bleibt immer ein restrisiko.kann nur hoffen und beten mein schatz hat noch "viel sand in ihrer sanduhr"!!! das schlimmste sind die schmerzen,sie hat teilweise schmerzkoliken über mehrere stunden.nicht mal ne starke dosis tramal hilft dann mehr,ihr wird auch immer so mega übel davon.hast du evtl nen tip welches medikament ihr besser hilft oder weniger übelkeit erzeugt???sind noch total am anfang der odyssee,sprich auf der suche nach nem arzt der sie nicht aufgibt sondern zumindest versucht ihr zu helfen!!! der arzt der ihr auch die schreckliche diagnose offenbart hat gibt ihr noch zwischen 2 monaten und 2 jahren,je nachdem wie schnell und wohin sich der krebs ausbreitet.weder chemo noch op helfen mehr seiner meinung nach.ich kann das einfach nicht glauben geschweige verstehen dass man so absolut machtlos zusehen müssen soll wie der mensch den man liebt sterben muss ohne wenigstens alles versucht zu haben!!!!bin für jeden tip jder art mehr als dankbar!!! ganz liebe grüsse an alle hier und draussen in der "normalen" welt,aus tiefstem herzen alles alles gute und unendlich viel kraft!!!! oli
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  #152  
Alt 29.10.2003, 09:56
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldruesenkrebs

Hallo Petra, mein Mann hat jetzt fast ein jahr geschaft und obwohl es nicht leichter wird und man nie richtig damit Leben kann, wir hoffen und machen so gut wie es geht weiter... und hoffen das wir wie dir 2jahre und mehr schaffen. Wir drucken dir die daumen ganz feste!
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  #153  
Alt 02.11.2003, 22:32
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo zusammen!
Ich wollte mich nun mal wieder hier melden und mich ganz herzlich für die aufrichtige Anteilnahme und lieben Worte zum Tode meines Vaters bei Euch allen bedanken. Hat sehr gut getan. Hab auch meiner Mutter darüber berichtet, dass mein Vater für einige ein gutes Beispiel war. Ich hab im folgenden einiges von dieser Krankheitsgeschichte zusammengeschrieben und ich hoffe das Petra damit einverstanden ist, das ich das hier in diesem Thread poste. Wie es endet wisst ihr ja leider.
Ganz ehrlich bin ich sehr stolz auf meinen Vater, da er wirklich alles getan hat, um diesem Tumor eins auszuwischen und bis zu letzt gekämpft hat und nicht aufgeben wollte. Ich bin da meinem Vater sehr ähnlich und habe ihn dahingehend immer unterstützt und auch ich will es noch nicht so ganz wahr haben, dass wir den Kampf dann doch verloren haben. 6 Tage vor seinem Tod hat er schließlich noch mal all seine Kraft zusammengenommen und ist mit mir in die Uni-Klinik Essen gefahren, wo wir noch ein Therapie-Gespräch hatten. Ich bewundere ihn dafür und weiß nicht, ob ich das auch geschafft hätte, denn er war da schon sehr schwach. Allerdings hat man uns da nicht mehr viel Hoffnung gemacht. Insgesamt hat mein Vater mit der Krankheit 3 Jahre und 5 Monate seit Diagnose gelebt. Mit allen Höhen und Tiefen, die ich hier auch immer wieder von anderen, auch operierten, lese. Er hatte sich immer gewünscht, dass man ihm den Tumor rausoperieren könnte. Man hat es auch versucht, war aber leider nicht möglich. Die Ärzte gaben ihm damals noch maximal 6 Monate zu leben und sagten uns, dass eine Chemo-Therapie nichts bringt und wirtschaftlich nicht sinnvoll sei (danke an die Uni-Klinik Wuppertal für diese tolle Aussage...). Meine Mutter bekam 3 Tage später dann einen Herzinfarkt, den sie nur knapp überlebte aber auch heute noch viele beschwerden mit hat. Wir suchten uns darauf hin andere Ärzte, Ärzte die bereit waren mit uns zu kämpfen und zum Glück fanden wir diese. Mein Vater hatte nach der missglückten OP auch keinen Appetit mehr, bekam kaum noch was runter und verlor bis zur ersten Chemo ca. 10KG an gewicht. Während des ersten Chemo-Blocks verlor er noch mal 15 KG und wir mussten diesen auch dann abbrechen, weil er zu schwach wurde und auch die Blutwerte nicht mehr für eine Chemo okay waren. Das war Ende 2000. Es sah auch so aus, und das befürchteten auch die behandelnden Ärzte, als sei das das Ende. Aber irgendwie wollte er noch was machen. So fingen wir mit Mistel an. Ganz langsam bekam er wieder Appetit... es waren aber vielleicht nur 50Gramm die er gegessen hat aber immerhin. Nach und nach wurde es immer besser mit dem Essen. Sein Gewicht steigerte sich langsam und seine Blutwerte wurden besser. Er nahm sich wieder eine Chemotherapie vor, mit der er am 8.12.00 begann. Diese vertrug er besser und der Tumor stellte sein Wachstum ein. Tumormarker gingen zurück und im Sommer 2001 machte er dann eine Bestrahlung in Kombination mit Chemo. Der Tumor verkleinerte sich darauf hin. Im September 01 bekam er dann aber leider eine Blutvergiftung, die ihn zurückwarf, aber danach hatte mein Vater ein beschwerdefreies Leben. Konnte alles machen wie früher. Im Dezember 2002 meldete sich der Tumor dann leider wieder zurück. Anfang 2003 musste er dann nochmals operiert werden, weil sich der Darm zugesetzt hatte. Er bekam einen Bypass vom Dünndarm an den Magen. Danach erholte er sich wieder allerdings sehr langsam und war noch lange sehr geschwächt. Im März 03 wieder Chemo jedoch schlug diese nur kurzzeitig an und letztendlich hatte sie nicht den gewünschten Erfolg. Aufgegeben hat er trotzdem nicht, weswegen er ja noch einmal eine Therapie machen wollte. Leider hatten sich mittlerweile Lungen-, Leber- und Knochenmetastasen gebildet...
Insgesamt kann ich wenigstens sagen, dass mein Vater wirklich nicht lange leiden musste. Freitagabend war ich noch bei meinen Eltern und habe mich noch mit meinem Vater über alles unterhalten. Politik, Geschäft usw. er interessierte sich für alles. Es war noch alles okay. Samstag früh rief mich dann meine Mutter an und sagte, dass etwas nicht stimmen würde. Er wälzte sich im Bett herum und war nicht ansprechbar. Ich bin sofort hin und wir riefen den Pflegedienst, der bisher jedoch nur Kleinigkeiten gemacht hat an. Hier hatten wir im Vorfeld gemeinsam mit dem Hausarzt besprochen, was zu tun ist, wenn sich etwas verändern sollte. Der Hausarzt war leider zu diesem Zeitpunkt im Urlaub allerdings standen wir im telefonischen Kontakt. Aber er hätte auch nichts ändern können. Der Arzt riet, auf Morphium umzustellen, zugeführt über eine kleine Pumpe. Mein Vater wurde sofort ruhiger. Man bereitete uns darauf vor, was passieren würde. Samstag Abend machte mein Vater die Augen auf und sagte plötzlich das er zur Toilette wolle. Wir fielen aus allen Wolken. Alleine konnte er nicht mehr also halfen wir ihm, denn er wollte unbedingt auf die richtige Toilette. Das ganze dann drei mal. Wie er das von der Kraft geschafft hat... keine Ahnung. Auch unser Hausarzt war überrascht, als wir ihn anriefen. Sonntag stand er auch mit unserer Hilfe noch mehrmals auf und wollte zur Toilette, wurde aber von mal zu mal schwächer. Reden konnte er aber seit Samstag schon nicht mehr richtig. Er bekam keine Sätze mehr raus. Ich fragte ihn jedes Mal ob er schmerzen habe. Dieses verneinte er immer. Das macht wenigstens ein bisschen „froh“. Montag merkte man dann das er immer mehr schlief, nicht mehr zur Toilette wollte und gar nicht mehr richtig zu sich kam. Ich war seit Samstag quasi ständig bei meinen Eltern und habe überall mitgeholfen. Am Montag gegen 14:35 Uhr ist er dann zu Hause ein seinem Bett in den Armen meiner Mutter gestorben. Auch ich war dabei und saß an der anderen Seite seines Bettes und hielt seine Hand.
Ich bin sehr froh darüber, dass wir ihm seinen Wunsch, zu Hause sterben zu dürfen erfüllen konnten. Auch bin ich froh darüber, dass er nicht lange leiden musste. Er hatte immer gesagt, dass wenn es so weit ist, er Medikamente haben möchte, damit er so wenig wie eben möglich mitbekommt. Das hat er bekommen.
Aber wir sind immer noch sehr traurig, dass wir nicht mehr mit ihm weiter kämpfen dürfen aber immerhin sind 3 Jahre und 5 Monate schon eine gute Zeit. Aber einen geliebten Menschen zu verlieren tut immer sehr weh. Wir haben ihm den Spruch gegeben: Er hat seine Krankheit gemeistert, aber nicht besiegt (von meiner Mutter).
Möge das Ansporn für alle nicht operablen und operierten hier sein, diese Zeit noch zu verlängern. Ich wünsche es allen hier.
Übrigens habe ich nun auch endlich das Forum finanziell unterstützt. Hat lange gedauert aber ich denke es wird auch immer noch gebraucht und ist wirklich gut angelegt.
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  #154  
Alt 02.11.2003, 22:33
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

ups, da sollte noch drunter:

Liebe Grüße
Arnd ;-)
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  #155  
Alt 02.11.2003, 23:26
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Lieber Arnd!
Es ist schön wieder von dir zu hören.
Dein Vater hat ganz sicher hier vielen Mut gemacht. Auch ich berichte oft meiner Schwiegermutter aus dem forum. Sie konnte ja noch operiert werden, aber trotzdem geht es ihr zur Zeit nicht besonders gut. Sie hat noch ein Magengeschwür in den Restmagen bekommen und nimmt rapide an Gewicht ab. zur Zeit ist sie im Krankenhaus und bekommt Infusionen.

Du kannst wirklich stolz auf deinen Vater sein. aber auch auf deine Mama und dich selbst, denn ihr habt sicherlich aus dieser schlimmen Krankheit das Beste gemacht und das würde ich wirklich jedem wünschen.

Lieber Arnd, ich hoffe, du und deine Familie werden die Zeit der Trauer einigermaßen gut überstehen und ich wünsche euch, das auch bald wieder glücklichere Tage kommen und ihr Stolz an den Vater denken könnt.

Ich wünsche dir und deiner Mama alles Liebe Elena
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  #156  
Alt 02.11.2003, 23:41
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo lieber Arnd, vielen Dank, daß Du die Krankengeschichte - vor allem die Erfahrungen - Deines Vaters hier aufgeschrieben hast. Wichtig ist gerade in diesem Forum, daß die positiven Erfahrungen, die Chancen, die einzelnen Versuche neuer Behandlungsmethoden,veröffentlicht werden. Nichts ist schlimmer, als sich vorzeitig aufzugeben. Bei dieser tückischen Krankheit ist es wichtig, alle Möglichkeiten auszuschöpfen.
Ganz liebe Grüße unbekannterweise an Deine Mama - auch Dir alles Gute.
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  #157  
Alt 03.11.2003, 01:26
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Lieber Arnd,

ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschliessen.
Ich hoffe ihr habt auch weiterhin viel Kraft und Mut die nächste Zeit zu überstehen.
Würde mich freuen, wenn Du uns weiterhin schreiben würdest.
alles Liebe und Gute für Dich,
Petra
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  #158  
Alt 03.11.2003, 09:29
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Lieber Arnd,

auch ich möchte Dir meine Bewunderung für Deine Kraft und Deine Zuversicht, die Du über die Jahre hattest, ausdrücken. Ich finde es auch von Deinem Vater absolut beeindruckend, wieviel Kraft er aufgewendet hat, um gegen den Krebs zu kämpfen und dass er auch in schwierigen Situationen wieder aufgestanden ist. Es ist trotz allem tröstlich, dass Dein Vater nicht lange leiden mußte und wohl auch nicht so viel Schmerzen hatte.

Meinem Vater ging es bis vor einigen Wochen sehr gut; auch bei ihm wurde eine Operation versucht. Doch es war nicht mehr möglich und man konnte nur noch einen palliativen Eingriff machen. Und seit dem geht es ihm immer schlechter. Er hat jedoch nie bewußt gekämpft und seine Krankheit bis heute verdrängt. Das macht es auch für mich, die ihn gerne bei allem unterstützen möchte, extrem schwer, denn er läßt keinen an sich ran. Daher können und konnten wir auch nie über Alternativen sprechen.

Ich wünsche Dir und Deiner Mutter für die nächste Zeit viel Kraft. Und würde mich natürlich auch über Deine weiteren Postings freuen.

Alles Liebe
Sylvie
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  #159  
Alt 05.11.2003, 16:46
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

ich lese auch seit paar tagen euere berichte täglich und wollte allen danken die zeit gefunden haben zu schreiben, da es wirklich sehr hilft die schwere zeiten zu überleben. ich habe schon geschrieben, dass bei meinem vater auch bsdk + lebermeta diagnostiziert wurde und irgendwie kann ich es immer noch nicht glauben. leider lebe ich auch sehr weit weg und habe ihn noch nicht gesehen. morgen werden wir uns sehen und ich kann es nicht erwarten. mein vater ist arzt und er sieht das ganze irgendwie so nüchtern, als wenn er von einem anderen reden würde. bei ihm ist es auch unoperabel aber er wird wahrscheinlich chemo bekommen. er hatte immer interesse an alternativ medizin und ist sehr offen für alle neue methoden, deswegen hoffe ich dass wir noch was machen können. hildegard hat mir schon eine sehr nette und hoffnungsvolle antwort geschrieben (DANKE!), ich habe es meinem vater auch erzählt und es hat ihn sehr gefreut. ich wollte noch fragen was ihr für erfahrungen habt mit der misteltherapie (mein papa wohnt in bosnien , ich in österreich), wo kann man diese präparate kaufen? lg an alle und viel kraft
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  #160  
Alt 05.11.2003, 16:53
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

oh - habe gerade gesehen, dass auf seite 5 schon ausführlich über misteltherapie berichtet wurde, muß mich jetzt nur erkündigen wo man so was in österreich kaufen kann. lg nochmals an alle
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  #161  
Alt 05.11.2003, 23:21
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo ihr Lieben!
Ich habe mich eine ganze Zeit nicht gemeldet, denn bei uns ging alles drunter und drüber. Meiner Schwiegermutter ging es sehr schlecht, sie wurde zunehmend schwächer und zu essen hatte sie ganz aufgehört. Wir mussten sie dann vor 10 Tagen ins Krankrnhaus bringen.
Sie haben ein Magengeschwür in dem Restmagen diagnostieziert und es auch behandelt. Mit dem Essen ist es seit der therapie auch ein wenig beser geworden, aber leider sind ihre Tumormarker wieder ins Unendliche gestiegen und auf dem CT ist eine Zellansammlung zu erkennen.
Die Ärzte sind sich nicht 100Prozent einig, ob es einne Vernarbung ist, die noch von der Op kommt, oder ein Tumorrezidiv.
Aber wenn man den stark erhöhten Tumormarker sieht, denke ich doch, das es der Krebs ist.
Es ist alles sehr bescheiden und ich denke mit Angst an alles weitere.
Leider kann ich euch nichts erfreulicheres berichten.

Ich wünsche euch alles, alles Gute, viel Kraft und Zuversicht. Elena
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  #162  
Alt 06.11.2003, 09:03
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Elena,
es tut mir leid, dass es Deiner Schwima nicht gut geht. Ich hoffe, dass sie nichts Neues mehr feststellen. Ich wünsche alles Liebe und Gute für Deine Schwima.
Ganz liebe Grüsse
Elke
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  #163  
Alt 06.11.2003, 10:02
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Elena,
es tut mir sehr leid, dass es Deiner Schwimu nicht besser geht. Ich habe Deine Postings verfolgt und hatte gehofft, dass die Schwäche und das wenige Essen mit der OP zusammenhängt und Deine Schwimu langsam wieder zu Kräften kommt. Hohe Tumormarker alleine müssen ja noch kein Rezidiv bedeuten; es könnte sich auch ume ine Entzündung im Pankreas handeln. Aber ich kann verstehen, dass Du Dir große Sorgen machst. Ich drück Dir ganz fest die Daumenm, dass es kein Rezidiv ist und wünsche Dir viel Kraft!

Liebe Grüsse
Sylvie
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  #164  
Alt 06.11.2003, 15:00
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Petra Loos Petra Loos ist offline
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Ort: NRW
Beiträge: 628
Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Elena,

ich drücke Euch die Daumen, dass es Deiner Mum bald besser geht.
Viel Kraft und viel Mut deiner Familie.
Liebe Grüsse Petra
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  #165  
Alt 07.11.2003, 00:30
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Danke für eure lieben Grüsse und Wünsche. Es tut gut, wenn man verstanden wird. Meine näheren Bekannten und Freunde können das leidige Thema Schwiegerma und der Krebs nicht mehr hören und man möchte sie auch nicht ständig nur mit negativen Dingen belasten. Danke an euch, das man sich hier alles mal von der Seele schreiben kann. Ich wünsche euch allen viel Gutes und Liebes, bis bald Elena
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