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  #16  
Alt 10.10.2003, 11:06
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Hallo Alexandra, Hallo Herbert,

Ich bin 35 Jahre alt und im Juni 2001 operiert worden: Entfernung der halben Zunge links, Entfernung des Mundbodens und Entfernung zweier Lymphknoten. Legung einer Magensonde (PEG). Danach 30 Bestrahlungen zu 2 Gray, also 60 Gy insgesamt.
Das Geschmacksempfinden Deines Vaters wird sich einige Zeit nach der Bestrahlung wieder erheblich verbessern. Im Moment kann man dagegen nichts tun. Ob Dein Vater eine Magensonde braucht oder nicht kann er vielleicht selbst entscheiden, im Zweifel aber immer den Arzt fragen, da die Legung der Magensonde endoskopisch kontrolliert wird und mit fortgeschrittener Bestrahlung die Entzündungen im Hals und Rachenraum zunehmen, könnte das nicht so angenehm sein.
Es gibt auch Sondennahrung, die man sehr gut trinken kann, mit Schoko und Vanillegeschmack(1/2 Liter= 500 Kalorien), nicht zu verwechseln mit der die nur durch die Sonde muß!
Einige meiner damaligen Mitpatienten hatten auch keine Magensonde. Die haben vor jeder Mahlzeit mit der „Alberti- Lösung“ gespült. Wurde vom Oberprof. Alberti in HH- Eppendorf entwickelt und wirkt u.a. auf den Mund-u. Rachenraum für einige Zeit relativ Schmerzlindernd. Die Lösung ist, so glaube ich, sonst nicht erhältlich. Mal im Krankenhaus nachfragen, vielleicht haben die was gegen die Schmerzen, oder können sich bei Prof. Alberti erkundigen.
Ich wollte eine Magensonde haben, weil ich auch meine Zähne schützen wollte. Bis auf einen, der vor der Bestrahlung entfernt werden musste, habe ich noch alle! Während der Bestrahlung ist eine gute Zahnpflege eigentlich nicht möglich, jede Zahncreme brennt wie Hölle! Auch ein Bestandteil der Alberti-Lösung:Fluorid für die Zähne. Einigermaßen auszuhalten ist Zahncreme für Kinder, da diese sehr Milde ist.Außerdem ist eine superweiche Zahnbürste wichtig! Mittlerweile(konnte schon ca. ½ Jahr nach der Bestrahlung umsteigen) benutze ich wieder normale Zahncreme (nach fast jeder Mahlzeit) u. einmal die Woche Elmex Gelee.
Die Salbe für Gesicht und Hals bitte nicht vor den Bestrahlungen auftragen! Während der Bestrahlung darf nichts auf der Haut sein! Normalerweise bekommt man ein Puder für die Haut, Salbe nur dann, wenn die Hautschäden stärker werden. Immer mit den Radiologen abklären, was erlaubt ist und was nicht!
Gegen die Übelkeit solltest Du am besten im Krankenhaus nachfragen, die haben geeignete Medikamente. Wichtig ist auch viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen! Also viel trinken! Das hilft auch gegen die kommende Mundtrockenheit. Die Bepanthen-Lösung ist wohl eher was gegen kleinere schmerzende Stellen im Mund….?
Auch solltet Ihr den Ärzten und Pflegern ruhig auf die Nerven gehen! Immer nachfragen, immer fordern, wenn etwas nicht passt! Heute muß (fast)niemand mehr Schmerzen haben.

Also,weiterhin alles Gute für Euch!

Torsten
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  #17  
Alt 22.11.2003, 23:02
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Hallo,
bei einem shr guten Freund von uns wurde in der letzten Woche Zungenkrebs diagnostiziert.Wir haben uns diese Seiten durchgelesen und sind jetzt total verunsichert. Unser Freund liegt inCottbus im Carl- Thiem-Klinikum.Unserer Meinung nach ist diese Klinik nicht auf diese spezielle Krebsart spezialisiert.Könnt ihr uns ein Krankenhaus empfehlen, das mehr Erfahrung in diesem Bereich hat, wir wären euch sehr dankbar. Die Operation ist auf nächsten Mittwoch angesetzt und bereits am Monat bekommt er eine Magensonde. Bei ihm wurde auch eine computertomographie durchgeführt, weil der Verdacht besteht, dass bereits der Hals (Lymphknoten) mit angegriffen sind. Seit Letztem Montag bekommt er eine Chemotheraphie.Bitte lasst uns so viele nformationen wie nur möglich zukommen.
Danke bereits im Vorrausname@domain.deMarlenKnobloch@gmx.de
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  #18  
Alt 22.11.2003, 23:03
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Hallo,
bei einem shr guten Freund von uns wurde in der letzten Woche Zungenkrebs diagnostiziert.Wir haben uns diese Seiten durchgelesen und sind jetzt total verunsichert. Unser Freund liegt inCottbus im Carl- Thiem-Klinikum.Unserer Meinung nach ist diese Klinik nicht auf diese spezielle Krebsart spezialisiert.Könnt ihr uns ein Krankenhaus empfehlen, das mehr Erfahrung in diesem Bereich hat, wir wären euch sehr dankbar. Die Operation ist auf nächsten Mittwoch angesetzt und bereits am Monat bekommt er eine Magensonde. Bei ihm wurde auch eine computertomographie durchgeführt, weil der Verdacht besteht, dass bereits der Hals (Lymphknoten) mit angegriffen sind. Seit Letztem Montag bekommt er eine Chemotheraphie.Bitte lasst uns so viele nformationen wie nur möglich zukommen.
Danke bereits im Vorraus MarlenKnobloch@gmx.de
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  #19  
Alt 26.11.2003, 19:16
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Hallo Marlen,

ich kann den Schock nachempfinden. Bei meinem Mann wurde vor 3 1/2 Wochen Zungenkrebs diagnostiziert, mit Befall der Lymphknoten, des Kiefers, der Muskeln ...
Mein Mann liegt an der Uni-Klinik/HNO in Würzburg. Dort sind sehr gute Ärzte und die sind darauf spezialisiert. Auch ist eine extra Strahlenklinik dabei. Falls erforderlich, kann man auch eine Kombination Strahlen-/Chemotherapie machen.
Also, Würzburg kann ich unbedingt empfehlen.
Ich wünsche Euch und Eurem Freund viel Kraft und alles Glück der Welt.

Gruß Gabi
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  #20  
Alt 24.02.2004, 10:33
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Standard Zungenkrebs Hilfe

Hallo,

ich hätte ein paar fragen, vielleicht kann mir ja jemand
helfen. Vor ca. 8 wochen wurde bei meiner freundin aufgrund
ihrer beschwerden an der zunge eine gewebeprobe entnommen, die
als gutartig eingestuft wurde. beschwerden blieben - sie ging
ins kh - dort diagnostizierte man zungenkrebs. sie wurde letzte
woche operiert. herausnahme von gewebe am rechten zungenrand,
einer speicheldrüse sowie halslymphknoten. - jetzt künstliche
ernährung.
kann mir jemand sagen, wie möglicherweise der weitere
behandlungsverlauf sein wird (bestrahlung) und ob jemand eine
gute klinik für die anschlußheilbehandlung kennt?
bin für jeden tipp dankbar.
vielen dank andrea
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  #21  
Alt 25.02.2004, 10:20
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Hallo,
mein Mann hatte Zungenkrebs im Stadium T4 N3, d.h. inoperabel. Er ging nach Würzburg an die HNO und Strahlenklinik. Man hat hier wirklich alles versucht: täglich 2 Bestrahlungen, Chemotherapien ...
Vom Ausbruch der Krankheit bis zum Tod meines Mannes dauerte es ganze 3,5 Monate. Er war durch die Chemo und Bestrahlung so geschwächt, dass er noch Lungenkrebs bekam, an Anämie litt und das Blut von lauter Krebszellen befallen war, auch eine zweimalige Frischblutzufuhr hat nichts mehr genutzt. Bis zum Schluß machte man uns in Würzburg Hoffnung: es gibt Patienten, die mit einem Tumor dieser Größe geheilt werden. Nun, mein Mann zählte nicht dazu und verstarb am 13.02.04.
ich wünsche Euch allen viel Kraft und Hoffnung für die nächste zeit.
Liebe Grüße
Gabi
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  #22  
Alt 25.02.2004, 10:20
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Hallo,
mein Mann hatte Zungenkrebs im Stadium T4 N3, d.h. inoperabel. Er ging nach Würzburg an die HNO und Strahlenklinik. Man hat hier wirklich alles versucht: täglich 2 Bestrahlungen, Chemotherapien ...
Vom Ausbruch der Krankheit bis zum Tod meines Mannes dauerte es ganze 3,5 Monate. Er war durch die Chemo und Bestrahlung so geschwächt, dass er noch Lungenkrebs bekam, an Anämie litt und das Blut von lauter Krebszellen befallen war, auch eine zweimalige Frischblutzufuhr hat nichts mehr genutzt. Bis zum Schluß machte man uns in Würzburg Hoffnung: es gibt Patienten, die mit einem Tumor dieser Größe geheilt werden. Nun, mein Mann zählte nicht dazu und verstarb am 13.02.04.
ich wünsche Euch allen viel Kraft und Hoffnung für die nächste zeit.
Liebe Grüße
Gabi
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  #23  
Alt 18.03.2004, 00:00
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Hallo,
ich soll am 31.03.2004 an Mundboden und Zunge operiert werden (Chemo und 20 Bestrahlungen habe ich hinter mir), dabei soll ein Teil des Unterkiefers entfernt und in der gleichen OP wieder aus Knochen des Schulterblattes aufgebaut werden; ebenso soll das herausgeschnittene Zungengewebe direkt durch Hauttransplantation ersetzt werden.
Wer hat eine solche OP hinter sich und kann meine Fragen beantworten?
Gruß Mischa
michael@ibzimmermann.de
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  #24  
Alt 18.03.2004, 10:25
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Mischa,
ich habe leider keine Erfahrung, möchter Dir jedoch alles alles Gute für diese OP mitgeben.

Alles Liebe
Nancy
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  #25  
Alt 18.03.2004, 19:19
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Hallo Mischa,
ich hab´s noch etwas größer hinter mir - das entfernte Zungengewebe und der Mundboden wurden bei mir nicht nur mit einfachen Hauttransplantaten geschlossen, sondern zusätzlich musste noch ein Radialislappen (Hautlappen mit Arterie) vom Handgelenk eingebaut werden. Es wird kein Spaziergang werden - weder die OP noch die erste Zeit hinterher - aber es ist überlebbar. Merke Dir den ersten Zustand nach OP, den Du bewusst mitbekommst, und messe Dich immer an diesem - Vergleiche mit dem ehemals "gesunden" Zustand frusten nur. Sobald die Ärzte es Dir erlauben - arbeite mit einer Logopädin an Schlucktraining, Sprache etc. - manche erarbeiten sich alles wieder - andere Teile. Lass Dir, sobald möglich, Lymphdrainage verordnen - sonst kann die Schwellung chronisch werden und heißt dann Lymphödem. Und bleib geduldig - es braucht viel zeit ....
Gruß Birgit
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  #26  
Alt 18.03.2004, 20:00
Mischa
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Hallo Birgit,
wie ist das Leben nach OP - kannst Du wieder normal essen und trinken? Und wie steht`s mit Alkohol, Nikotin etc.? Ist das alles tabu oder ist ein halbwegs normales Leben möglich>?
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  #27  
Alt 18.03.2004, 20:35
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Hallo Mischa,
auch bei meinem Vater wurde der Unterkiefer und die Zunge sowie Zungenboden teilresektomiert und durch Rippe und Muskelgewebe aus dem Brustbereich wieder aufgebaut. Das war 1986 und heute sind die Möglichkeiten weit besser aus ausgefeilter. Es wird nach der OP natürlich noch viele Stunden geben, die weniger schön sind, aber es ist lohnenswert diesen Eingriff machen zu lassen. Den Nikotin solltest Du wirklich total weglassen, da dieser mit die Hauptursache für den Plattenepitelkarzinon ist. Ein paar Gläser Bier, Wein oder auch mal ein Schnaps in Maßen ist ohne weiteres möglich. An das Essen wirst Du Dich "ranroppen" müssen, d.h. es wird eine weile dauern bis Du wieder einiger Maßen normal essen kannst. Mein Vater hat fast alles wieder machen können und hätten die Ärzte bei den vierteljährlichen Untersuchungen nicht geschlampt, so hätte er nach 17 Jahren auch keine Rückfall erlitten. Also meinen Rat: mach die OP und nimm alle Möglichkeiten, Logopädie, Kuren, etc. in Anspruch und suche Dir nach Deiner "Genesung" einen Onkologen draussen, der auch in diesem Bereich Erfahrung hat und nimm die regelmäßigen Untersuchungen wahr. Wenn Du keinen Arzt weißt, in jeder größeren Stadt gibt es ein Tumorzentrum e.V., such Dir die Nummer raus und laß Dich dort beraten. Halt den Kopf hoch es lohnt sich

Gruß Sabine
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  #28  
Alt 19.03.2004, 19:54
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Hallo Mischa,
ja, das mit dem Essen, das ist so eine Geschichte - es lässt sich schwer vorher sehen, wieweit Du wieder an die "Normalität" herankommst, alles geduldige zähe Austesterei - Du wirst das Gefühl haben, das etwas eigentlich völlig normales für Dich zur "Schwerstarbeit" ausartet. Abhängig ist die Esserei nicht nur vom OP-Ergebnis, sondern auch davon ob und wie die Bestrahlung lief - wenn die Speicheldrüsen geschädigt oder funktionslos sind, ist Essen natürlich schwerer.
Bei mir ist mit Essen nicht so toll, daher trifft mich die Gesundheitsreform auch ziemlich hart - hoch kalorische Zusatznahrung bekomme ich nicht mehr auf Rezept - dafür hat man mir versprochen, dass ich dann "zwangsernährt" werde wie ein Magersüchtiger, wenn ich denn das "gesetzlich" vorgeschriebene lebensbedrohliche Gewicht erreicht habe - ehrlich gesagt, fällt mir zu dieser Logik nichts mehr ein .......
und das mit dem Alkohol und dem Nikotin - das musst Du selbst entscheiden, prinzipiell geht mal alles (es sei denn, die Lippennerven werden geschädigt - dann fällt die Fluppe runter) - versuch Dir eine Einstellung zu verschaffen, bei der es DIR gut geht .....
Ach - im Tonsillenkarzinom-Forum findest Du Berichte von Torsten (z.B. S. 57) - der hat so eine OP auch hinter sich ....
Gruß
Biggy
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  #29  
Alt 19.03.2004, 23:18
Mischa
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Hallo Sabine und Biggy,
die Chemo- und Strahlentherapie habe ich relativ gut überstanden - klar, Mundtrockenheit, Verbrennungen großen Ausmasses im Mundbereich etc. - aber langsam geht's wieder.
Ich werde mich mal mit Torsten in Verbindung setzen. Bald mehr.
Gruß Mischa
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  #30  
Alt 19.09.2004, 13:22
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Hallo,
der Krebs macht wohl vor keinem Organ halt.....
Wie und woran ist der Zungen- und Mundraumkrebs erkennbar?
Wie merkt man das frühzeitig ?
Grüße Pe
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