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  #91  
Alt 15.08.2002, 22:36
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Habe gerade den Eintrag von noch´n Gast vom 12.07.02 gelesen und Tränen gelacht - KÖSTLICH!
  #92  
Alt 16.08.2002, 21:05
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Hallo Serena

schön daß du vorbeigeschaut hast. Was hat dich denn so zum Lachen gebracht ? Laß uns doch ganz einfach mitlachen.

Unser noch`n Gast hat sich leider schon länger nicht mehr geäussert.

liebe Grüße
Elionora
  #93  
Alt 16.08.2002, 21:44
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Liebe Elionora,
ich hab auch irre gelacht über diese lustigen Worte, hab sie mir runtergeladen, und im PDL- Kurs, den ich mache gezeigt. Der ganze Kurs hat Tränen gelacht.
Sowas soll ja gut fürs Immunsystem sein!
Liebe Grüße
Maryjoe
  #94  
Alt 17.08.2002, 01:28
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Schon viele Tage ist es her,
als ich gereimt so manchen Satz.
Das Dichten fällt zur Zeit mir schwer,
ob´s liegt an meinem kranken Schatz?!

Ich denke nicht, es war vielmehr
so kurz nach meinen Zeilen
üble Stimmung rings umher.
Drum ließ ich Wunden heilen.

Heute fand sie nette Texte vor
die noch´n Gast nett lobten
seine Reime drangen ein in manches Ohr
so dass die Lacher tobten.

Jetzt krampf ich rum und überlege,
wie das wohl zu toppen wär´
Mein Schatz kommt mir nun ins Gehege
sie will zur Tastatur jetzt her.

Drum muss ich mich bescheiden
und weichen von der Stelle
Ihr müsst sie nicht beneiden
ich reim so lang an andrer Stelle.

Wenn sie mich lässt, an das Gerät
und mich die "Muße küssen" sollt
dann schau ich obs noch geht
und schreibe neu, wenn ihr das wollt

Nachtrag:

Hallo Maryjoe und
Hallo Serena

Es ist tatsächlich schon eine Weile her, dass ich mich hier ausgetobt habe. Ursprünglich habe ich nur über die ersten Dicht-Versuche der lieben E. gelästert und sie etwas aus ihrem "Schneckenhaus" locken wollen. Dies wurde leider nicht so verstanden, wie ich das beabsichtigte.
Mittlerweile nach einigen Knüttelversen meinerseits hat sich das hoffentlich gelegt. Dennoch muss ich mich ein klein wenig darüber wundern, dass die liebe E. fragt, worüber ihr (was mich ungemein freut) Tränen gelacht habt. (War´s die Nummer?)

Da ich von verschiedenen Seiten als Störenfried oder angegangen wurde, obwohl ich nur etas Farbe in Euren Alltag und den meiner BK-betroffenen Frau bringen wollte, habe ich mich etwas rar gemacht. Ich schaute meist meiner Frau nur über die Schulter, freute oder ärgerte mich je nach Art des jeweiligen Beitrages und interssierte mich für die unzähligen Ansichten und Einsichten Betroffener und deren Angehörigen nicht nur in diesem Bereich.

So, nun habe ich Euch und Eure Geduld lange genug strapaziert. Nutzt weiter jede Gelegenheit um herzhaft zu lachen. Das tut einfach rundherum gut. Ich pflege meinen Schalk und Kindskopf bis in "hohe Alter" und lasse mich nicht vom Schicksal klein kriegen...
Ab Sonntag bin ich drei Wochen weg und tanke mit meiner Frau neue Kraft und auch den einen oder anderen Wein oder dergl.
Euch allen noch recht angenehme Sonnentage mit trockenen Füßen, demnächst werd´ich Euch wieder Grüßen

Euer noch´n Gast
(...und wer ihn nicht ganz schrecklich hasst
nennt ihn ferner auch noch Werner)
  #95  
Alt 17.08.2002, 12:06
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Hallo noch`N gast oder Werner

ich hoffe ich bin doch aus meinem Schneckenhaus gekrochen und es freut mich immer wieder neue Beiträge zu lesen. Ich hatte Dich schon vermisst.

Es tut gut und wie du ja schon geschrieben hast es lenkt nicht nur von der Krankheit an sich ab, sondern für mich, vor allem vor dem Alltag, von dem ich momentant umgeben bin.

Kurze Info dazu. Mein Feund wurde vor 1 Jahr an
der Bandscheibe operiert und leidet seither an Qualvollen Schmerzen. Ich muß zuschauen und kann ihm nur Dinge abnehmen die er sonst gemacht hat. doch das Leiden kann ich ihm nicht abnehmen.
Ein langsames dahinsichen durch Mophine ist angesagt es ist gerade mal 50.

Sicherlich verstehtst du jetzt wie unwichtig mir gut gereimte Gedichte sind. Ob manches so ganz nach den Wünschen anderer passt oder nicht ist mir eigentlich sehr egal.

Dies Seite gibt mir Kraft und macht mir Mut in Stunden in denen ich manchmal verzweifeln könnte.

Also schreibt ruhig Gedichte, Kritik und sonstige ich habe gerne diese Ablenkung.


UND WENN DU MEINST ES GEHT NICHT MEHR
KOMMT IRGENDWO EIN LICHT DAHER

Das sind Sätze die mich derzeit begeleiten

Dir und Deiner Frau wünsche ich einen schönen Urlaub und allen anderen ein schönes Wochenende

Elionora
  #96  
Alt 26.08.2002, 23:37
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Unsere Krankheit tritt in den Hintergrund
-----------------------------------------

Wenn wir das Elend sehen im Wiesen grund

nur das Wasser umgibt vieles, in dieser Zeit

und diese, haben viel verloren

doch irgendwie sind sie auch neu geboren.
Aus dem Schlamm und nicht was zu machen.

Und viele wollen helfen

da können die Menschen wieder lachen

Drum geht an diese Arbeit ran
daß vieles neues entstehen kann

Elionora
  #97  
Alt 26.08.2002, 23:49
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Hallo noch´n Gast, oder Werner!
Hab viel geschmunzelt über deine Texte, hast du wirklich gut gemacht!
Und ich hab da einen Satz, weiss aber nicht mehr woher...

"Jeder Tag ohne gelacht zu haben, ist ein verlorener Tag!"

Bin selbst "Betroffene", lache trotz allem gerne!
Denn: siehe Satz!

Liebe Grüße auch an deine Frau,
Mach einfach weiter so!
Ruby
  #98  
Alt 27.08.2002, 20:18
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Hallo Ruby


du hasst den 100 Beitrag geschrieben wir haben weit über 2000 Besucher bis heute gehabt. Die Gedichte haben etwas bewegt. Einige haben ihr Einstellung verändert. Man könnte lachen sich ärgern und wundern. Skepsis und Verständniss haben uns bis heute begleitet.

Wir machen weiter und ein Dankeschön an alle die hier einen Beitrag geschrieben haben.

Elionora
  #99  
Alt 28.08.2002, 14:24
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Angst:
Ist ein ureigenstes Gefühl der Menschen, doch Angst macht jeden klein und hilflos!

Angst:
Nach einer Krankheit haben die Menschen alle Angst vor einem Rückfall!

Angst:
Nur die Angstgefühle bei einer Krebserkrankung machen auch mich unfähig, sie alleine zu bewältigen. Deshalb war mir lange Zeit mein Psychologe behilflich, alles in den Griff zum bekommen, was im Kopf durcheinander war! Nun hat meine Krankenkasse gemeint, ich sei wieder stabil, und hat weitere Sitzungen gecancelt! Aber ohne mich! Ich werde dafür eintreten, dass ich gar nicht so stabil bin, wie die am grünen Tisch entschieden haben!

Angst:
Mit meinen Hobbies habe ich einen großen Teil der Angst bewältigt. Doch jeder Nachsorgetermin schürt die Angst im Kopf neu!

Angst:
Nachdem es nun Barbara mit ihren 47 Jahren nicht geschafft hat, kommen auch mir neue Ängste.

Angst:
In meiner Gruppe kam am Montag eine neue Dame, die nach 10 Jahren glaubte, geheilt zu sein. Nun hat sie eine Knochenmetastase im Kreuzbein! Sie hat auch extreme Angst, nicht zu wissen, was auf sie zu kommt!



Angst:
Nicht klar zu kommen mit der Diagnose: „Brustkrebs“, denn dadurch wurde auch mein Leben total auf den Kopf gestellt!

Angst:
Vor den Entscheidungen, denen ich eines Tages ausgeliefert sein werde!

Angst:
Auch wenn ich seither gesund lebe, viel Sport mache, noch immer nicht rauche, habe ich keine Gewissheit, dass ich es schaffe. Ich kann es 1000-mal wollen, und doch nur hoffen, dass ich es schaffe!

Angst:
Ich wünsche mir, dass ich eines Tages keine Angst mehr habe!
Doch ob nach 10 Jahren alles in Ordnung ist, steht heute noch in den Sternen. Denn heute sind 10 Jahre auch keine Garantie mehr!

Angst:
Wer nimmt mir die Angst?
Die Krankenkasse sicher nicht!

Angst:
Ich weiß, dass ich mir selbst helfen muss!
Mit schönen Vorstellungen im Kopf.
Mich an der Natur erfreuen!
Den Gesang als schöne Schwingung zu erleben!
Mich einfach 1000-mal täglich freuen und lachen zu können!


Ich hoffe, eines Tages keine Angst mehr zu haben, um frei leben zu können!!

Liebe Grüße an alle
Maryjoe
  #100  
Alt 01.09.2002, 14:31
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Liebe Elionora
Hier mein vollständiges Gedicht:

Auch ich habe den Kampf bis heute gewonnen, Viele Zeit ist seither auch verronnen.
Alles habe ich geschafft seitdem,
Keine großen Ängste habe ich nachdem.
Ich will es schaffen, so in der Zeit,
Dann habe ich mich auch vom Krebs befreit!
Der kann mir nichts anhaben,weil stark ich bin.
Alles, was ich liebe ist für mich ein Gewinn!

So einfach ist das alles für mich nicht,
Meistens fühle ich mich wie im Gericht!
Das Leben ist geworden eine harte Probe,
Auch wenn ich ab und zu mal tobe.

Doch streiten mag ich auch nicht so oft,
Auch hab ich immer schon auf Gutes gehofft.
Denn jeder Kampf kostet mich viele Kraft,
Keiner fühlt mir nach, dass ich dann geschafft!

Mein Kopf ist danach nicht mehr frei,
Denn alle Gedanken hab ich dabei,
Ein großes Durcheinander im Innern,
Da zähle ich doch bald zu den Gewinnern!

So möchte ich mich fühlen und wünsche es Euch allen auch,
Liebe Grüße
Maryjoe
  #101  
Alt 01.09.2002, 18:13
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Das tifft es doch uaf den Kopf

Wir sind Gewinner und so mancher Gesunde, könnte sich eine Beispiel an Betroffenen Menschen nehmen. Ich habe Menschen kennengelernt die unendlich viel Kraft ausgestrahlt haben und auch an mich weitergegeben haben.

Und mag es im Jenseits noch ein Leben geben dann danke ich Ulrike, das ich heute noch lebe.

Elionora
  #102  
Alt 02.09.2002, 12:04
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Liebe Elionora,
Danke, dass es Dich gibt, für Deine Worte dankeschön.
Noch was aus meiner Feder für den Gedichtepart:

Was habe ich schon vom Leben bekommen?
Nur viele Sorgen waren zu mir gekommen.
Selbst als Kind musste ich auch schon vieles machen,
Auf die Brüder aufpassen, die mich immer noch auslachen!
Inzwischen habe ich auch so viel Kummer,
Ich lege mich für alle immer noch krummer.
Keiner dankt mir meine Mühen,
Jeder will nur den Hass versprühen.
So dass ich doch bald wieder krank werde,
Nichts ist für mich schlimmer auf dieser Erde,
Als ständig nur im Trott zu gehen,
Auch nicht über all den Dingen zu stehen!
Ich habe auch schon viele guten Erinnerungen,
Vieles davon habe ich mir einfach ausbedungen,
Manches sehe ich aus heutiger Sicht,
Eher wie ein großes Strafgericht!
Mach dieses und jenes mal für mich!
Selten fand ich das alles sehr wesentlich.
Mit den Entscheidungen, die ich treffen musste,
Wurde ich ganz allein gelassen, trotz der Verluste.
Vieles stelle ich auch heute noch in Frage,
Warum ich „Brustkrebs“ bekam, in dieser Lage?
Fragen über Fragen im Kopf zu haben,
Lieber würde ich mich mal vergraben,
Wie ein Vogel Strauß mich mal benehmen,
Das kann ich manchen Antworten entnehmen.
Wer gibt mir dann die richtigen Tipps?
Oder habe ich doch einen Schwips?
So zu denken in diesen Zeiten,
Wer mag dann mit mir noch streiten?



Liebe Grüße nach BY
Maryjoe
  #103  
Alt 02.09.2002, 21:15
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Hallo Ihr alle, ich bin auch wieder mal da. Heute mit einem eher ernsten Gedicht zu dem Problem, nach einer Krebserkrankung wieder eine Arbeitsstelle zu finden:

Happy End
°°°°°°°°°°
Ich hab gekämpft mein halbes Leben
um Siegerin gegen den Krebs zu sein
jetzt such ich nen Job, etwas muss es doch geben
denn jetzt schon in Rente gehn,möcht ich nicht, Nein!

Doch immer gibt es ein Nein, egal wo ich anklopfe,
jeder rückt gleich mit einer Absage an
keiner denkt in seinem Kopfe,
dass ich für meine Krankheit auch nichts kann.

Niemand weiss doch was morgen ist,
warum nur immer gegen mich
ob Du selbst am andern Tag noch bei Gesundheit bist
das weisst doch du auch nicht!

Doch ob bei Arbeitssuche oder Krankenkassen,
beim Buchen von Ferien und überall
keiner möchte sich mit mir einlassen
aus Angst, es käm zum Krebsrückfall.

Man miemt zwar Verständnis, gibt mir aber zu verstehn,
ich wär ein unsicheres Menschenkind
es hilft kein Betteln, ich muss wieder gehn
weil die Jobs nur für Gesunde geschaffen sind.

Doch niemand weiss doch was morgen ist
warum nur immer gegen mich
ob der Chef am andern Tag noch unter den Gesunden ist,
dass weiss doch der auch nicht!

Es war schwer dazumal, den Mut nicht zu verlieren,
ich fühlte mich unnütz, wie das letzte Stück Dreck,
in meinem Alleinsein, begann ich Hunde spazieren zu führen,
das machte mir Freude, der Kummer ging weg.

Eines Tages traf ich einen Herrn mit nem Spitz,
mein Fox mochte beide und machte gleich "Sitz"
wir kamen ins Gespräch, ich erzählte meinen Kummer,
er sagte, Sie sind mutig und erfragte meine Telefonnummer
und weil ich ihn sehr sympathisch fand
gab ich sie ihm und beim Abschied die Hand.

Nur ein paar Tage später da rief er mich an
und sagte, ich hab nachgedacht ob ich nicht helfen kann,
ich möchte Ihnen gern eine Chance geben
für Ihr neu erkämpftes Leben.
Drum wenn sie mögen, ich würde Sie gern bei mir arbeiten lassen
ich führe nämlich ein kleines Lebensmittelgeschäft,
ich glaube, Sie würden gut ins Team passen.
Seit über 10 Jahren ist der Mann nun mein Chef!

Ich erlitt zweimal nen Rückfall,
fiel viele Monate aus
doch im Geschäft bot man mir Rückhalt
und warf mich nicht hinaus.

Ich habe eine Arbeit, einen Platz ,einen Sinn,
ich verdiene mein Geld ganz alleine
ich kann gar nicht sagen wie dankbar ich bin,
dem Mann mit dem Spitz an der Leine.


Allen, denen es auch so schwer gemacht wird, wieder einen Job zu bekommen nach dem Krebs, wünsche ich von Herzen, dass Ihr eines Tages den Menschen treffen werdet, der Euch wirklich helfen will.

Ganz liebe Grüsse von Ladina
  #104  
Alt 02.09.2002, 21:34
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Weil ich nun grad so in Schreib-Fahrt bin, noch ein älteres Gedicht von mir, das ich mit 13 Jahren nach meiner ersten Krebserkrankung geschrieben hatte, nachdem ich gerade in die Schule zurückgekehrt war.

Sonderstellung unerwünscht
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Weil ich sehr krank war, möchten mich manche in den Himmel heben,
sie machen einen halben Engel aus mir,
es stimmt zwar, vielleicht werd ich nicht mehr lang leben,
aber momentan bin ich noch hier.

Sie schimpfen nicht mit mir, wenn ich Blödsinn mache,
sie nehmen Rücksicht viel zu sehr
und wundern sich, dass ich nicht lache,
wenn Geschenke kommen mehr und mehr.

Wildfremde Menschen kommen daher
und fragen die Mama wies mir grade geht
sie gibt ungern Auskunft, denn es fällt ihr sehr schwer,
weil auch ihr diese falsche Aufmerksamkeit langsam bis zum Halse steht.

Ich möchte nämlich jetzt endlich wie alle andern leben,
bemühe mich sicherlich nett zu sein
doch geht vielleicht mal was daneben
dann will ich keinen Heiligenschein.

Dann will ich lieber Schelte kriegen
genauso wie die andern auch
nicht ständig soll das Mitleid siegen,
bloss weil ich nen Tumor hatte im Bauch.

Heute endlich ist eine Lehrerin meinetwegen sauer geworden,
ich plapperte nach Unterrichtsbeginn noch laut
" Jetzt setz Dich hin und gib Ruhe!", schrie sie und ich verlieh ihr in Gedanken nen Orden
weil was andern vielleicht den Tag versaut,
gab mir den Mut zum Weiterleben,
denn an diesem Tag in diesem Raum
wurde mir die NORMALITÄT zurück gegeben!

Ladina

Für heute solls dann mal genug sein.
Alles alles Gute wünsche ich allen, die hier sind
  #105  
Alt 05.09.2002, 12:07
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Liebe Ladina und Elionora,
Hier noch was von mir:

Ich gehe durch die Türen meines Lebens,
Manches war für mich hier schon vergebens.
Viele Ideen hatte ich schon immer im Kopf,
Ich empfand viele Dinge als einen alten Zopf!
Den abzuschneiden es sich immer lohnt,
Denn in der Musik werden Probleme auch vertont!
Egal was ich machte, ich war oft sehr traurig,
Ich dachte alles herum war oft schaurig.
Denn soviel Probleme habe ich gemeistert,
Trotzdem war niemand davon begeistert.
Unterstützung bekam ich meistens keine,
Alles musste ich entscheiden, immer alleine!
Selbst heute ist vieles so wie damals,
Unterkriegen lasse ich mich keinesfalls!
Doch jeder Streit kostet mich ganz viel Kraft
Immer bin ich hinterher so geschafft,
Dass ich im Kopf eine große Leere,
Wenn ich auch mal was begehre,
Immer werden mir Steine in den Weg gelegt,
Auch hat mich niemand mal richtig gehegt.
Trostlos fühle ich mich manchmal noch heute,
Oft kommen zu mir auch viele Leute,
Alle wollen nur immer meine Hilfe erleben
Aber ich will nicht immer meine Kraft vergeben!

Machts es gut für heute
Liebe Grüße an Euch alle
Maryjoe
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