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  #1  
Alt 18.12.2003, 09:06
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte



liest uns hier seine gefundenen Mundartgedichte vor
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  #2  
Alt 18.12.2003, 09:07
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte

De Wiehnachtsmann
ein plattdeutsches Weihnachtsgedicht
Kiek einst, wat is de Himmel so rot,
dat sünd de Engels, dei backt dat Brot,
dei backt dan Wiehnachtsmann sien Stüten
vor all de lütten Leckersnüten
nu flink de Teller ünners Bett
un legt jük hen un west recht nett
de Sünna Klaas steiht vor de Dör,
de Wiehnachtmann, de schickt em her,
wat de Engels hevt backt,
dat shüt jü probeirn
und smeckt dot good, dann hört se dat gern
un de Wiehnachtmann smunzelt, nu backt man mehr
ach, wenn doch erst mol Wiehnachten wär.
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  #3  
Alt 18.12.2003, 09:12
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte

Berliner Weihnacht
Verfasser unbekannt
eingeschickt von Christine Radtke
Weihnacht will es wieder werden
hier herunten auf der Erden.
Und man sieht die Leute loofen,
weil se wild Jeschenke koofen.
Lachs und Kaviar und Sekt,
Jänse ooch, weil det jut schmeckt.
Appelsinen, Feinjemüse,
Nüsse, Feijen alle diese
Dinge sagen so die Leute,
braucht zum Weihnachtsfest man heute.
Ach, nu hätt ick bald vajessen,
ooch Schokolade will man fressen
und Fondant und Lebekuchen
soll man nich vajebens suchen.
Und es klingeln mit Frohlocken,
Ladenkass und Kirchejlocken,
und jeschwächt vom Einkaufsjagen
hört man dann die Leute sajen:
Nächstes Jahr zur Weihnachtsfeier
machen wir es schlicht nich teuer.
Um dann wieder, siehe oben,
vor dem Feste loszutoben!
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  #4  
Alt 18.12.2003, 09:13
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte

Weihnachtsgedanka
von Nikolaus Hertle

Ganz still ond ruhig, so statt se dau,
en freier Natur, en Feld ond Au.
A bar alte Nägel guggat vorna raus,
beim Dach dau rengnat`s rei zom graus,
dr Holzwurm hausat wia em Paradies,
ond usarom a vertriknata Wies.
A alta Hitte hald, wia`s viele geit,
vor 2000 Jaur genau aso wia heit.
Ond denna standat en stiller Ruah,
a alter Ochs - ond a Esel no drzua.
Dia zwoi, dia kuiat vor se na so Sacha,
mei - was willsch als Vieh scho anders macha.
Hald romstau, bled gugga ond s`Hei eiverleiba,
ond hi ond dau mit am Wedel d`Fluiga vertreiba.
A seliga Ruah hand dia zwoi eaba ghet
drom hat dr Ochs gmoid: "Mir hand`s scho nett."
"Ja ja" said dau dr Esel, "vrschrei`s no id,"
"soscht isch glei rom, - mit dr Ruah en dr Hütt."
Ond glei drauf, dau bombrat`s an d`Wänd,
so fescht, - daß dia zwoi saumäsig verschrogga send.
"Ja was war et`s dees?", so ka ma da Ochs verstau,
"Vor lauter Schreck, hau i henda ebbes falla lau!"
"Ja was wois denn i?", said der Esel mit Schrecka,
"Auf jeden Fall ka i`s jetz - au nemme schmecka."
"Et`s was isch des wirklich?", hat dr Ox verlauta lau,
"Des send ja zwoi Menscha, was wend denn dia blos dau?"
"Am end wend dia no en onsran Stadl rei,
bua des wet mr scho de recht Gsellschaft sei!"
"Et`s sott ma hald menschisch kenna, " sait dr Ox verduzt,
"nau hätt i dia glei auf dr Stell wieder redur nausbuzt!"
"am End hand dia nix zom Essa, nau fällt`s deane ei,
nau wend dia zom Schlußß no ebbes von eisram Hei.
Ond et`sa gug, et`s schbrengat`se au no dahenda rom,
ond du Esel, du stasch blos dau ond gugesch recht domm."
"Ja mei, - was werrad et`s di dia zwoi scheniera,
dia send hald reikomma, weil dussa wet ses friara.
Ond wenn du moisch, dia solldat zo iares gleicha gau,
i denk, - des hättat se doch gmacht, wenn ma se hätt lau."
"Ond außerdem guck na, dia send so miad, dia schlaufat scho,
et`s sei endlich still, ond mach`s grad aso."
A weng brudlat hat`r no - iber dia Frau ond dean Ma,
aber nau hat er au eigseah, dia send doch recht elendig dra.
Nau war`s friedlich ond still, em Stall daduss,
bis zmoischt a Gschreu losgat, wia nach ma Schuss.
Dia Viechr send hochgfara, wia von dr Tarantl gstocha,
vor lauter Schreck hätt dr Esel beinah no da Haxa brocha,
ond hearat a Schreia voma kloina Kend,
des grad auf d`Welt komma isch, - ohne Send!
Vola Stauna said dr Ox: "Ja was isch et`s des?
Et`s hand mir a Kend on id amol a Schees!"
"D`fir dond mir et`s", moit dr Esel nau glei,
"wenigschtens a Plätzle richta en d`Fuatrkrippe nei.
Das des Kend weg isch vom Boda, soscht verfriart ons der Buah,
ond dass am warm wet, dom ran no ahaucha drzua."
"I id!" , moit dr Ox ond scherrat mit de Huafa,
"I hau se ja schliaslich au id gruafa!"
"Gei doch a Ruah!" said dr Esel, "ond sei mr blos still,
wearsch du a Kuah werra, nau hätt mr wenigschdens a Mill!"
Ja wia se nau so hauchat, dau nemmat`ses eascht en acht,
dass ja Dag hell isch, mitta en dr Nacht.
Auf oimol, dau hearat se so a klenga,
so schea, - als dedat dÈngala senga,
nau merkat`ses plötzlich, dr Heiland isch des,
wo dau denna leit, - en deanr profesorischa Schees.
Ond nau send d`Hirta komma, alle hand se da Jesus aguckt,
blos dr Ox ond dr Esel send nomma von seiner Seite gruckt,
Drom denk i mir, schea wärs gwea, wär ma dau drbei,
ond wenn`s au blos - als Ox oder Esel sei
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  #5  
Alt 18.12.2003, 09:15
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte

De Christbaumspitz
Fränkische Mundart
(a Gschicht vo daham)
Dös is fei wahr und is ka Witz
Die G'schicht fo unsrä Christbaumspitz.
Dös war a schene Spitz jawull
Fo auß'n silbri und inna hull
Drum hot mei Frau g'sagt "Gouder Fritz
Gib mä fei obacht auf die Christbaumspitz!"
Und i hob grod den christbam putzt
Und hät mi werkli bold dahutzt
Und wals pressiert hot do drum eben
Lang i mit meiner Händ' danebn.
Der Mensch macht monchmal sella Schnitz - Am Bud'n liegt die Christbaumspitz.
Die Frau die wor grad net zur Stell
Drum hob i denkt, et's handelst schnell
Die Hinterseid'n war lädiert
Drum hob is g'scheit mit Leim o'gschmiert
Hob's wieder naufpappt auf ihr'n Sitz
Gleich hie am Bam die Christbaumspitz.
Wer's g'wußt hätt, der hätt's deutli g'sehn,
doch i hob gonix g'sacht desweng.
Doch bei der B'scherung - des war dumm
Mir stena under'm Christbaum rum
Und weii mei Frau singt"Einsam wacht",
dou hat's auf amal komisch kracht.
I merk, weii i ganz plötzli schwitz,
am Bod'n liegt die Christbaumspitz.
I hob blous mit die Achseln zuckt
Und hob an maner Krawatt'n krukt
Und hob g'sagt
"Dou is schould blous dei unheimlich Singerei,
die kräftig Tön, die ham's zahout,
Warum bläckst'n immer a su laut?
Du schnulzt ja viel zu viel Lakritz,
siegst, et's is hie, die Christbaumspitz".
In Werglikeit is anders g'west,
der Leim der hat sie langsam g'lest
und hat halt nimmer a su pappt,
drum hot die Spitz sich g'lockert g'habt
und schuld dro war die Aff'nhitz
und i mit meiner Christbaumspitz.
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  #6  
Alt 18.12.2003, 09:16
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte

Des isch Weihnachda!
A Gedicht von dr Ingrid Geiger

Durch d`Stadt hetza
und in letschder Minut
G`schenkla kaufa für Leut,
dia sowieso scho alles hend:
Des isch net Weihnachda!

"Oh du fröhliche" aus em Lautsprecher,
Girlanda en dr Fußgängerzone,
Nikläus an alle Ecka,
lebendige ond solche aus Schoklad:
Des isch net Weihnachda!

Werbeg`schenkla verdoila,
auf`s Weihnachtsgeld warda,
noch Teneriffa fliaga
ond "Oh Tannenbaum" unter Palma senga:
Des isch net Weihnachda!

Aber wenn`s em ganza Haus schmeckt,
noch Zimt ond Bredla ond ausblosene Kerza,
ond wenn d`Kender Weihnachtsliader spielet,
au wenn`s a bissle falsch klengt:
Des isch Weihnachda!

Wenn en dr Kirch "Stille Nacht" g`sunga wird,
daß dr ganz feierlich z`muat wird,
ond wenn de erschde Schneeflocka fallet,
grad wenn de aus dr Kirch kommsch:
Des isch Weihnachda!

Wenn du woisch,
daß dir`s guat goht ond deiner Familie au,
ond wenn da noch ded andre net vergisch,
dias net so guat hend wia du:
Des isch Weihnachda!
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  #7  
Alt 18.12.2003, 09:17
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte

Da kloane Stern von Bethlehem
von Angelika Fürthauer
Weyregg/Attersee Oberösterreich
So wia im Himmel laut is wordn,
s`Kind wird in Bethlehem geborn,
mecht jeder der zigtausend Stern
gern Wegweiser zum Christkind werdn,
und unterm großen Himmelszelt
wird der Morgenstern ausgewählt.
Als erster sagt da Jupiter:
Nimm mich, weil ich berühmt bin, Herr,
weil mich die Menschen kennen
und schon deswegn entgegenrennen.
Da Saturn und da Merkur
und nu viel mehr drängen sich vor,
jeder blaht sich auf und strahlt,
ob dö Wahl net auf eahm fallt.
A winzigs in da letzten Reih
sagt leise: I mechts a gern sei!
Doch koa drandenka, daß die Großen
anlosn oder fürilassn!
Unmöglich, sagns, ma muaß bedenka,
es wird sich in an Bam verhänga
und was will dös kloane Sterndl
mit an Schein wia a Laterndl?
Gottvater hört dös und voll Zorn
holt er den kleansten ganz nach vorn,
bindt eahm hint a Mascherl dran,
daß er d`Richtung anzoagn kann,
schenkt eahm an Schein, so liacht daß geht
und sagt: Ab heut heißt du KOMET
und zu dö anderen Gestirn:
Ös kinnts auf euern Platz maschiern!
Begleit`n nu a Stückerl z`Fuaß
und learnt eahm wia ma leuchtn muaß.
Is net am großen Himmelszelt
genauso wia auf unsrer Welt?
Die l e t z t e n soll die ersten werdn,
wia z`Bethlehem da kloane Stern
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  #8  
Alt 19.12.2003, 14:29
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte

Nun ja , meins ist zwar nicht Mundart aber ich fand`s trotzdem nett.

When the snow falls wunderbar
and the children happy are
when the Glatteis on the street
and we all a Glühwein need
Then you know,es ist soweit
she is here,the Weihnachtszeit.
Every Parkhaus is besetzt
und die people fahren jetzt
all to Aldi and Mediamarkt
kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
and the christmasglocke rings.
Mother in the kitchen bakes
Schoko,Nuss und Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
schmückt an riesen Weihnachtsbaum
he is hanging auf the balls
then he from the Leiter falls.
Finally the Kinderlein
to the Zimmer kommen rein
and es sings the family
schauerlich:`Oh Christmastree.
And the jeder in the house
is packing die Geschenke aus.
Mother finds unter the Tanne
eine brandnew Teflon-Pfanne.
Papa gets a Schlips and Socken
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV
All around is Harmonie.
Bis mother in the kitchen runs
Im Ofen burns die Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
mit Tatü,tata daher.
And they brings a long,long Schlauch
And a long,long Leiter auch.
And they schrei: Wasser marsch!
Christmas is now im A...
Merry Christmas,merry Christmas
hear the music see the lights
Frohe Weihnacht,frohe Weihnacht
Merry Christmas allerseits...
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  #9  
Alt 20.12.2003, 13:25
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Maryjoe183 Maryjoe183 ist offline
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte

Ist auch kein Mundartgedicht aber köstlich

A little Christmas Gedicht
When the last Kalender-sheets
flattern trough the winterstreets
and Dezemberwind is blowing,
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come - the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess,
make Konsum and business.
Kaufen this und jene things
and the Churchturmglocke rings.
Manche holen sich a Taennchen,
when this brennt, they cry "Attention".
Rufen for the Feuerwehr:
"Please come quick to loeschen her!"
Goes the Taennchen of in Rauch,
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says als Tester:
"We are killed bis to Silvester".
Then he fills the Glas with wine -
yes, this is the christmastime!
Day by day does so vergang,
and the Holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in Dezember.
Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine
well this is the Weihnachtstime.
Baby-eyes are big and rund,
the familiy feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they're hocking
then nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine
-this happens in the Chistmastime!
The familiy begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum song vom gruenen Tannenbaum
the Traenen rennen down and down.
Bis our mother ploetzlich flennt:
"The christmas-Gans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine.
End of the Weihnachtstime.


Liebe Grüße

Maryjoe183
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  #10  
Alt 21.12.2003, 13:10
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Maryjoe183 Maryjoe183 ist offline
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Standard Weihnachtliche Mundartgedichte

Weihnachtsverkehr:
Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
ich hab's überfahren - es war ein Versehn,
ich hatte gerade die Äuglein zu,
ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh.
Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
er feuerte gerade seine Rentiere an.
Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rummsen und er klebte am Manta.
Am Ende sah ich auch Nikolaus,
er stürmte grad aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollt am Automaten neue Präser sich kaufen.
Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.
So ist die Moral von dem Gedicht,
fahr zu schnell Dein Auto nicht!
Denn als ich zu Haus war, da musste ich heulen,
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen.
Vom Niklaus, vom Christkind und vom Santa Claus,
ja, nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus ...


Viel Vergnügen

Maryjoe183
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