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  #1  
Alt 14.06.2010, 18:24
Lina86 Lina86 ist offline
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Registriert seit: 09.06.2010
Beiträge: 3
Ausrufezeichen Mein Papa hat Krebs.... Brauche Hilfe!!!!!!!!!!

Hallo an Alle...


ich muss mir einfach mal alle meine Sorgen von der Seele schreiben.
Bei meinem Vater wurde vor drei Monaten Krebs festgestellt. Welche Art von Krebs kann man nicht genau sagen denn es wurde nie ein Tumor gefunden. In den Metastasen wurden Adenomkarzinome festgestellt, die auf einem Streutumor hinweisen. Nur wie schon gesagt wurde er bisher noch nicht gefunden. Man glaubt auch nicht das man diesen noch finden wird. Seine Leber ist voll mit Metastasen. Auf der Lunge hat er auch eine ganz kleine Metastase und seine Lymphknoten im ganzen Körper sind angeschwollen.

Er hat bisher 2 Arten von Chemotherapie bekommen. Die Erste dauerte 5 Tage und 2 Medikamente a 4 Stunden pro Tag. Da Ihn diese aber nur geschwächt hat, hat man dies nun auf eine „mildere“ Version mit einem anderen Medikament umgestellt. Mein Vater meine nach der Ersten Chemotherapie mit diesem Medikament, das die kleine Pulle im Vergleich zu vorher so harmlos aussah. Nur bekam er davon extreme Knochen/ Gliederschmerzen. Ich glaube er hat Taxolin bekommen. Ich weiß auch wenn ich ehrlich bin nicht so genau wie die Medikamente heißen, das weiß meine Mama, ich will mich viel mehr drauf konzentrieren wie es ihm so geht und bei ihm sein. Jedenfalls glauben wir und auch die Ärzte das dieses Medikament ihm auch nicht so recht geholfen hat. Es wurde nicht nochmal ein CT gemacht, aber sein klinisches Bild mit der Baupunktion und seinem Blutwerten lassen einfach darauf schließen. Morgen wollen Papa und Mama nochmal ins Krankenhaus um seinen Bau wieder zu punktieren. Alle 3 bis 4 Tagen ziehen sie ihm mittlerweile bis zu 6 Liter aus dem Bau. Morgen wollen sie im Krankenhaus besprechen ob mein Papa sie einen Zugang um Bauch setzen lässt um nicht immer wieder ins Krankenhaus zu rennen wegen einer Punktion. So könnte er jeden Tag ein bisschen Wasser ablassen? Kann mir einer dazu vielleicht was sagen aus Erfahrung????


Das erstmal zum Krankheitsbild. Ich schreibe einfach weil ich weiß hier können mich auch andere Leute verstehen und ich bekomme nicht wieder zu hören „das wird schon oder alles wird gut“ , denn das ist es nicht.


Es kommt mir alles wie ein langer endloser Traum vor aus dem ich unbedingt erwachen will. Ich weiß zwar das ich stark bin aber ich habe ein Gefühl von einer tickenden Zeitbombe in mir die irgendwann zu zerplatzen droht. Ich weiß nicht wie viel ich noch aushalten kann. Ich habe das Gefühl es nimmt alles nie ein Ende. Ich würde mir wünschen nur mal ein Jahr lang glücklich zu sein. Zu wissen wie es ist wenn man nicht schon als Kind mit Problemen aufwachst. Ich mit meinen 23 Jahren kann zwar sagen, ich weiß das Leben zu schätzen weil ich schon genug mit machen musste, aber ich würde gern trotzdem wissen wie es sich anfühlt sorglos zu sein.


Ich hoffe das hier ließt sich auch einer bis zum ende durch. Ich will euch nun zu meiner Vorgeschichte etwas erzählen. Es fing schon damit an als ich geboren wurde. Meine Eltern hatten nur Sorgen mit mir. Ich war als Kind nur Krank und hatte auch epileptische Anfälle. Des weiteren musste sie mit mir 2 mal in Krankenhaus wegen einem Verdachts auf einem Gehirntumor, was sich allerdings zum Glück bestätigte. Nach einigen Jahren hörte es mit den Anfällen plötzlich auf. Endlich.

Doch dann kam der nächste schock.

Ich habe mit meinen Eltern und meinem Bruder damals in einer Altbau Siedlung gelebt. 3 Straßen weiter lebten die Eltern von meinem Papa. Sie lebten auch in einer Art Altbau. In diesen Haus lebten ca. 8 Familien(es waren 4 Stockwerke). Im Hinterhof war ein kleines Haus abgebaut wo meine Tante und Ihrer Familie immer schliefen wenn sie zu Besuch waren. Sie wohnte 3 Stunden entfernt eigentlich.

Jedenfalls war meine Tante mit Onkel und meinem Koseng mal wieder zu Besuch. Und mein Bruder schlief natürlich dort. Ich nicht. Dann am 14.4.95 morgen gegen ca. 6 Uhr explodierte das Haus meiner Oma. Jemand in diesem Haus wollte sich um bringen und hat eine Gasleitung manipuliert. Vier Familien Mitglieder sind an diesem Tag gestorben unter anderem auch mein Bruder.

Das waren wir etliche Jahre die meine Eltern und ich überstehen musste um mit dem Tod unserer Familien Mitglieder klar zukommen, insbesondere mit dem meines Bruders.

Mein Bruder war elf Jahre und ich Acht. Aber ich kann mich noch an diesem Tag erinnern als wäre es gestern gewesen. Nur de Jahre danach sind wie weg. Nur sehr wage Erinnerungen habe ich noch daran.

Dann hatten meine Eltern es nicht immer leicht mit mir während meiner Pubertät. Ich hab ihn oft Kummer und sorgen bereitet. Was mir alles so Leid tut.

Trotzdem haben sie immer zu mir gehalten. Egal was war. Irgendwann hab ich mich wieder gefangen, ich glaube mit ca. 17 habe ich mich in den griff bekommen. Ca. ein Jahr danach haben meine Eltern und ich unser eigenes reich gebaut, ein Haus. Glücklich seit langen und ich auch weil ich gesehen habe was man alles erreichen kann wenn man zusammenhält.

Doch auch dieses Gefühl sollte nicht lange anhalten.

Ich weiß noch heute wie meine Mutter mir den Brief von meiner Frauenärztin gab. Ich sollte doch bitte zum Abstrich kommen, wegen Verdachts auf HPV Viren. Und es bestätigte sich. Welche Typen genau müsste ich nochmal nach schauen jedenfalls high risk. Mein Befund verschlechterte sich von mal zu mal. Alle 3 Monate ein neues Schlechtes Ergebnis. Bis ich den PAP IV hatte und schnellst möglichst zur Konisation musste.

Danach fühlt ich mich frei. Als ich aus der Narkose aufwachte musste ich so anfangen zu heulen weil ich durch eine Stunde Operation insgesamt 2 nervenaufreibende Jahre hinter mir lassen könnte.

Meine Mutter sollte mich eigentlich abholen aus dem Krankenhaus denn ich sollte auf keinen Fall mich viel Bewegen. Aber durch die neu verspürte Lebensfreude in mir bin ich nach Hause gelaufen. Als dann 3 Wochen später das endgültige Ergebnis von der Nachkontrolle kam viel mir ein sehr schwerer Stein von Herzen. Alles war in Ordnung.

Danach bin ich ein Jahr als Au pair nach Amerika gegangen. Während meines Aufenthaltes verstarb mein Opa an Krebs.

Diese Zeit war sehr schwierig für mich und meine Eltern. Ich konnte ihnen ja kaum helfen. Dazu hatte ich auch noch eine beschissene Gasfamilie. Was es für mich nicht gerade leichter machte.

Und dann als wir dachten jetzt haben wir ja mal endlich unseren frieden gefunden. Dann kam die Diagnose von meinem Papa.


Ich fühle mich hilflos und weiß nicht recht mit wem ich reden soll. Mit meiner Mama???? wir reden zwar viel und sie weiß auch wie es mit geht aber sie muss jetzt mehr für meinem Papa da sein!!! Ich rede in Gedanken viel zu meinem Bruder, nur macht es das manchmal nur noch schwerer. Dann kommt in mir ein Wut Gefühl hoch und ich denke mir das wenn der Mensch der diese Gasexplosion verursacht hat, damals nicht schon ums leben gekommen wäre, dann hätte ich ihn schon .................!!!!!!!!!!! gerade jetzt brauchte ich ihn. Meinem großen Bruder.


Wenn ich das euch alles so erzähle kommt es mir unwirklich vor, wie ein Drehbuch. Wieder hat man Gedanken die man nicht haben möchte weil man sich teilweise dafür schämt. Gedanken wie de Beerdigung des eigenen Vaters ist und was man danach macht, oder aus mir und Mama wird. Und dann denkt man sich, warum man solche Gedanken überhaupt hat und ich schäme mich dann. So wie gerade. Ist es richtig so was zu schreiben, obwohl mein Papa gerade in der Wohnstube sitzt und seine Kugelschreiber Sammlung sortiert???? ich fühle mich bei solchen Gedanken sehr schlecht... aber ich kann ihnen auch nicht aus dem weg gehen... könnt ihr mir Tipps geben wie ich mit so was umgehen sollte??? ich frage mich auch wie er über seine Krankheit denken muss wenn ich damals mit meiner Vorstufe zum gebärmutterhalskrebs schon gedacht habe jetzt geht die Welt unter????? Habt ihr auch solche Art von Gedanken, oder sollte ich mir echt langsam ernsthafte Hilfe suchen....


Ich musste das alles jetzt mal loswerden um neue Kraft zu bekommen.


Bei allen Dingen die wir bis jetzt mit meinem Papa durchgemacht haben, bezüglich sehr schweren Zeiten währen der Chemotherapie, habe ich meine Kraft getankt an einem Satz von meinem Papa.

Meine Mutti fragte ihn vor einer Woche ob er wenn er könnte irgendetwas anders gemacht hätte in seinem leben! Und er sagte“Ich hätte alles genau so gemacht wie bisher “

Ich will mich nicht beschweren, es gibt Menschen denen es noch schlechter geht. Ich habe dadurch erfahren was Familie und Freunde bedeuten. Und was liebe und Zusammenhalt bedeutet.

In diesem Sinne will ich für heute aufhören. Ich hoffe ihr könnt mit ein paar gute Tipps geben, für meinem Papa und für mich!!! Ich wünsche jedenfalls allen da draußen viel Kraft und Stärke. Und denkt dran man muss das Glas immer halb voll, anstatt halb leer sehen!!!!




Danke.
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  #2  
Alt 14.06.2010, 18:56
sabrina1980 sabrina1980 ist offline
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Registriert seit: 20.05.2010
Beiträge: 53
Standard AW: Mein Papa hat Krebs.... Brauche Hilfe!!!!!!!!!!

hallo lina,
erstmal fühl dich ganz doll gedrückt......
ich denke hier im forum sind einige die dir tipps geben können damit umzugehen....du hast wirklich in deinen jungen jahren viele schicksalsschläge zu verkraften gehabt, und niemand kann dir sagen wie es weitergehen wird, leider,
das was ich dir auf den weg geben möchte ist, hör niemals auf zu kämpfen auch wenn die lage noch so aussichtslos erscheint und geniese jeden tag vor allem mit deinempapa.....es ist wirklich immer leicht zu sagen : das wird schon wieder, aber leider ist es oft nicht so, es ist bei mir leider nicht anders.....vielleicht hilft es dir doch mal mit deiner mama richtig zu sprechen, oder mit den ärzten damit du für dich verstehen kannst warum und wieso und vorallem wie es mit deinem papa weiter gehen wird.was mann an therapien usw. tun kann....bei mir war es zumindestens so das ich genau wissen wollte wie es um meinen papa steht auch wenn es bei mir am anfang schwer war zu verstehen das er nicht mehr lange leben wird aber ich kann besser mit der wahrheit umgehen als wie umgekehrt....
finde heraus was für dich wichtig ist oder schreib dir wie jetzt einfach alles von der seele, hier gibt es viele die dich verstehn....
ich wünsche dir alle kraft der welt....lg sabrina
__________________
Mein Papa:

september06: rektum-karzinom
op, chemo, bestrahlung, künstlicher ausgang

seit april10: bronchialkarzinom mit hirnmetastase, nebenniere und nieren metastasen
unterkiefermetastase.....

20.10.1954 -
25.06.2010

PAPA ICH HAB DICH VERDAMMT LIEB!!!!!!!
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  #3  
Alt 15.06.2010, 01:35
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Registriert seit: 05.06.2009
Ort: Ba-Wü
Beiträge: 202
Standard AW: Mein Papa hat Krebs.... Brauche Hilfe!!!!!!!!!!

hallo Lina,

schäm dich nicht für solche Gedanken wie an Beerdigung und wie es ohne Papa eventuell weitergehen soll usw.

Krebs ist eine existentielle Bedrohung. Was bisher selbstverständlich war, ist es plötzlich nicht mehr. Ist doch ganz normal, daß man dann drüber nachdenkt - über das "was wäre wenn".

Was du bisher erleben - erdulden - mußtest, ist schon ziemlich heftig. Und im Grunde stellst du die Frage, die alle fragen: WARUM? Warum trifft ausgerechnet uns das Schicksal so hart?
Und das ist genau die Frage, die keiner beantworten kann.

Vergeude deine Kraft nicht mit negativen Gefühlen wie Scham. Du hast dafür keine Veranlassung, denn du hast nichts falsch gemacht. Du wirst jetzt deine Kraft für andere Dinge brauchen - für deinen Papa, für deine Mama, für dich selber - um mit all dem, was kommt, einigermaßen klarzukommen.
Sei für deinen Papa da, so gut es dir möglich ist.

Viel Kraft für die kommende Zeit und laß dich mal ganz fest drücken.
__________________
Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #4  
Alt 15.06.2010, 22:31
Lina86 Lina86 ist offline
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Registriert seit: 09.06.2010
Beiträge: 3
Standard AW: Mein Papa hat Krebs.... Brauche Hilfe!!!!!!!!!!

Hey Leute.....

Danke Cori und Sabrina für die lieben Antworten.....

Es geht mir einfach besser wenn ich höre das andere auch so denken.... Ich meine man weiß das zwar und trotzdem fühlt man sich allein... schon komisch das vor 3 monaten noch alles normal war....


Sabrina:
Danke dir für deine Lieben Worte...
Ich weiß genau wie es um meinem Papa steht und was man noch machen kann... ich hab schon so viel mit den ärzten geredet... sie haben ihn im endstadium eingestuft....

Er stellt jetzt das dritte mal seine Chemo um. Auf eine mildere Variante die wenig Nebenwirkungen mit sich bringen soll. Er sollte am 17. seine nächste bekommen. Die ärzte haben dies aber auf nächste woche verlegt weil seine natrium und eiweiß werte schlecht sind. Außerdem geht ihm im moment den umständen entsprechend gut. er erholt sich ein wenig. was schön ist zu sehen.

und dadurch geht es mir auch gleich besser... es ist immer schwierig... mal gibt es tage das ist man nur schlecht gelaunt obwohl man eigentlich dazu keinen grund hat bzw besser gesagt es meinem papa gut geht und mal gibt es wieder bessere zeiten...

und dann kommt manmal der stress mit meinem freund noch dazu.... im moment ist zwar wieder alles gut aber er ist auch oft überfordert mit der situation... und ich bin oft auch schwierig.....

wie auch immer momentan geht mir gut.... bzw heute gehts mir gut... jeder tag ist anders....

ich drück euch alle ganz fest....
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  #5  
Alt 04.07.2010, 01:01
Lina86 Lina86 ist offline
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Registriert seit: 09.06.2010
Beiträge: 3
Standard Fieden!!

Mein Papa ist gestern im beisein von seiner Familie um 12 Uhr verstorben... dort wo er es wollte.... in seinem Reich zu hause... wir haben ihn dies ermoeglicht... es war sehr schwer.... wir haben ihn noch gewaschen und schoen angezogen.. ihm sein bett nochmal gemcht und dann konnte sich die familie bis abends um 21 uhr verabschieden... dann wurde er abgeholt.... das schlimmste was ich bisher im meinem leben mitgemacht habe... ich vermisse ihn so sehr.....
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  #6  
Alt 04.07.2010, 08:41
Shade Shade ist offline
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Registriert seit: 03.07.2010
Ort: Schweiz
Beiträge: 6
Standard AW: Mein Papa hat Krebs.... Brauche Hilfe!!!!!!!!!!

Liebe Lina

Mein herzliches Beileid.

Ich hoffe dein Vater musste am Ende nicht zu viel Leiden. Ich finde es schön, dass ihr noch Zeit mit ihm zu Hause verbringen durftet und ihr bei ihm wart bis zum Ende.

Mein Vater ist im Moment im Krankenhaus. Meine grösste Angst ist, dass etwas passiert und er alleine ist dort.

Ich wünsche dir und deiner Mutter viel Kraft für die Zukunft.




Pam
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