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  #1  
Alt 06.07.2010, 08:54
sternchen200308 sternchen200308 ist offline
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Registriert seit: 05.07.2010
Beiträge: 9
Unglücklich Hab einfach keine Kraft mehr

ich kopiere den Text aus der Vorstellrunde hier nochmals.

ein Hallo in die Runde.

Nun hab ich auch den Weg hierher gefunden und möchte mich vorstellen.

Ich heiße Elena, bin 25 Jahre alt, seit 4 Jahren glücklich verheiratet und seit knapp 16 Monaten Mutter.

Nun Grund wieso ich eigentlich hier gelandet bin.
Meine Mama (mittlerweile 48) bekam im Mai 2005 Diagnose Brustkrebs. Sie hat einen Knoten bereits 1993 ertastet, aber damals sagten die Ärzte, dass da nix ist und es wurde nicht mal Mammagrafie gemacht. Danach hat sie den Knoten jahrelang verdrängt bis es so groß geworden ist, dass man es auch gesehen hat.
05.2005 also die Diagnose,
06.2005-11.2005 Chemo, dann am 5.12.05 Brusterhaltende OP und danach 30x Bestrahlung, außerdem nahm sie Tamoxifen und bekam alle 3 Monate Trenantone.
11.2008 wurde die Trenantone abgesetzt und 3 Monate später nach Hormonstatus von Tamoxifen auf Femara umgestellt.
Seit Sommer 2008 klagte sie immer wieder über Schmerzen im Becken, Orthopäde hat aber nix gefunden. 05.2009 dann der Schock: Tumormarker gestiegen um zehnfache. Sofort CT und Diagnose Metastasierung in den Knochen und zwar im ganzen Skellet verstreut.
06.2009-07.2009 Bestrahlung.
08.2009 erste Lymphknoten entzünden sich.
09.2009 Metastasen in den Lymphknoten festgestellt.
Ende 10.09 Harnstau rechts. Lymphknoten im Bauch war viel zu groß und drückte auf Harnleiter. 11.09. Schiene in den Harnleiter eingesetzt, dabei Metastasen in der Blase festgestellt.
18.11.09 Chemo angefangen, kurz vor Weihnachten 2. Chemo, dann im 1.10 die Entwarnung, Chemo wirkt ganz gut und die Metastasen bilden sich zurück.
02.10 wieder Rückschlag, Blutwerte so schlecht, dass keine weitere Chemo möglich ist. Dazu sehr starke Schmerzen in den Knochen und Schmerztherapie seit 03.10 mit Morphin.
04.10 wieder eine Chemo möglich, danach die Blutwerte katastrophal niedrig.
06.10 Bluttransfusion und noch eine Chemo.
07.10 sie bewegt sich nur noch in der Wohnung und kann die Wohnung nicht mehr verlassen. Weitere Chemo lehnt sie nun voll ab.
Ärzte legen uns schon seit 02.10 nahe, dass wir Hospiz aufsuchen und Patientenverfügung unterschreiben sollen. Heute ist es soweit, eine Frau vom Hospizverein kommt zu uns und wir können alles klären. Ich hab irgendwie Angst vor diesem Gespräch.

Ich hab meine Mutter seit dem ersten Tag beim Frauenarzt immer begleitet. Sie spricht nur wenig deutsch und ich bin immer dabei, bei allen Arztterminen, bei allen Untersuchungen, bei allen Diagnosen. Ich bin die jenige, die ihr die schlimme Nachrichten übermitteln muss. Ich musste ihr auch sagen, dass sie dieses Jahr wahrscheinlich (so die Aussage der Ärzte) von uns gehen wird. Das ganze macht meine Psyche kaputt und ich weiß einfach nicht weiter. Hier werden mich wahrscheinlich mehr Leute verstehen, als sonst wo und ich hoffe, dass es mir hilft, die schwere Zeit durchzustehen und nicht zusammenbrechen. Ich muss für meine Mama da sein, ich muss für sie stark sein und auch für meinen Bruder, der erst 17 ist und Angst hat alleine zu bleiben (sind beide ohne Väter aufgewachsen). Auch meine eigene Familie braucht mich und mein Sohn erst recht. Nebenbei muss ich 2 Haushalte schmeißen und meinem Vollzeitjob nachgehen. Es wird langsam zu viel für mich, ich hab nie geklagt, aber langsam gehen mir die Kräfte aus. Wo soll ich nur die Kraft für alles nehmen? Wie soll ich es alles schaffen, ohne Schwäche zu zeigen?
Für jeden Tipp wäre ich sehr dankbar

LG Elena
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  #2  
Alt 06.07.2010, 09:31
Mara M Mara M ist offline
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Beiträge: 89
Standard AW: Hab einfach keine Kraft mehr

hallo elena,
als mein mann damals die diagnose bekam hätte ich auch übersetzen müssen,da er sehr wenig spanisch sprach.nach dem mtr riefen mich die ärzte rein und sagten mir die schock diagnose ins gesicht,tut uns leid aber bei der grösse sehen wir keine chance,baten mich aber gleichzeitig ihm nichts zu sagen,sie würden sich um einen übersetzer kümmern der das macht.ich war sehr dankbar dafür.nachdem mein mann verstorben ist arbeite ich ehrenamtlich im hospital und mache die mündlich übersetzung für deutsche und engländer und leider muss ich manchmal auch hier so eine schlimme nachricht überbringen.
ich habe das für mich so geregelt,das ich alles sage was der arzt sagt aber ich hänge immer hintendran das kein arzt gott ist und deshalb nicht sagen kann wie ein einzelner körper reagiert.
das ist für mich ein guter akzeptabler weg,nur spreche ich auch nicht mit einem angehörigen sondern mit fremden.
ich gebe dir den rat einen arzt zu suchen der die muttersprache deiner mutter spricht und du dann die weitere übersetzung machst.ich glaube es ist unsagbar schwer wenn nicht unmöglich seiner mutter so etwas zu sagen.
ich wünsche dir kraft und hilfe.
sorry für kleinschreiben aber mein key-board spinnt.

lg
mara
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  #3  
Alt 07.07.2010, 01:23
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Beiträge: 202
Standard AW: Hab einfach keine Kraft mehr

hallo Elena,

ich drück dich mal ganz fest.

Du bist jetzt überfordert, wenn du alles alleine stemmen mußt. Soviel Kraft hat niemand, daß Job und eigene Familie und Mama und Bruder - und dazu dann noch die schwere Belastung, alles Negative auch noch übersetzen zu müssen - so ohne Weiteres zu bewältigen sind.

Kann dir nur den dringenden Rat geben, so viel wie möglich zu delegieren. Damit meine ich, deinen Mann mehr einzuspannen für dein Kind und deinen Haushalt, so daß du da bissele den Rücken frei bekommst.
Das ist eine Ausnahmesituation - und so hart es klingt, sie ist vorrübergehend, und drum muß sie für eine bestimmte Zeit überbrückt werden.
Das ist es, was es zu organisieren gilt.

Gut ist, daß du mit den Leuten vom Hospiz schon mal Kontakt hattest. Auch von dort bekommst du Hilfe, was die Pflege und Betreuung deiner Mama betrifft.
Daß es deiner Mama sehr schlecht geht, weißt du ja. Und natürlich sollst du für sie da sein - aber du sollst dich möglichst nicht mit der Pflege und auch noch diesem Haushalt aufreiben, sondern ihr so gut es geht zur Seite stehen.
Dein Bruder ist 17, also auch kein kleines Kind mehr - und er kann auch seinen Teil an Hilfe beitragen - und sei es nur, daß er Aufgaben im Haushalt übernimmt.

Nimm mir bitte meine offenen Worte nicht krumm, ich versuche, dir möglichst praktische Tips zu geben, wie du die Situation überstehst, ohne daß du zwischenzeitlich selber zusammenbrichst.
Denn wenn das passiert, dann fällst du aus - und wer soll sich dann kümmern und alles organisieren?
Du mußt also dafür sorgen, daß dir selber genug Luft zum atmen bleibt, daß auch du Unterstützung in jeder nur möglichen Form bekommst - und das von deinem Mann, auch deinem Bruder - vom Pflegedienst/Hospiz sowieso.
Nimm jede Hilfe an, die dir angeboten wird - und fordere sie ein von deiner Familie, falls sie nicht von selber drauf kommen. Ihr müßt da jetzt alle zusammenhalten, zusammenstehen - gegenseitig euch stützen und unterstützen. Es kann nicht funktionieren, wenn DU alleine alle stützt und unterstützt. Das übersteigt deine Kraft.

An erster Stelle steht jetzt deine Mama, daß sie ihren Weg so "gut" wie möglich gehen kann. Für sie mußt du jetzt in erster Linie da sein - das willst du ja auch - das bedeutet aber auch, daß Mann und Bruder jetzt zurückstehen müssen und ihren Teil dazu beitragen, dich in jeder nur möglichen Weise zu entlasten.

Es ist für deine Mama ein sehr schwerer Weg, auf dem du sie jetzt begleitest - aber auch für dich ist es äußerst belastend. Du schaffst es nur, wenn du dir die nötigen Freiräume, die nötige Ablenkung und Ruhe verschaffst.

Ich wünsche euch allen - vorallem aber deiner Mama - alles erdenklich Gute. Viel Kraft für die kommende Zeit.
__________________
Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #4  
Alt 08.07.2010, 15:48
sternchen200308 sternchen200308 ist offline
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Standard AW: Hab einfach keine Kraft mehr

Zitat:
Zitat von Mara M Beitrag anzeigen
hallo elena,
als mein mann damals die diagnose bekam hätte ich auch übersetzen müssen,da er sehr wenig spanisch sprach.nach dem mtr riefen mich die ärzte rein und sagten mir die schock diagnose ins gesicht,tut uns leid aber bei der grösse sehen wir keine chance,baten mich aber gleichzeitig ihm nichts zu sagen,sie würden sich um einen übersetzer kümmern der das macht.ich war sehr dankbar dafür.nachdem mein mann verstorben ist arbeite ich ehrenamtlich im hospital und mache die mündlich übersetzung für deutsche und engländer und leider muss ich manchmal auch hier so eine schlimme nachricht überbringen.
ich habe das für mich so geregelt,das ich alles sage was der arzt sagt aber ich hänge immer hintendran das kein arzt gott ist und deshalb nicht sagen kann wie ein einzelner körper reagiert.
das ist für mich ein guter akzeptabler weg,nur spreche ich auch nicht mit einem angehörigen sondern mit fremden.
ich gebe dir den rat einen arzt zu suchen der die muttersprache deiner mutter spricht und du dann die weitere übersetzung machst.ich glaube es ist unsagbar schwer wenn nicht unmöglich seiner mutter so etwas zu sagen.
ich wünsche dir kraft und hilfe.
sorry für kleinschreiben aber mein key-board spinnt.

lg
mara
Leider ist es schwer in unserer Gegend russisch sprechende Ärzte zu finden. Es gibt so viele Aussiedler/Ausländer hier und nicht ein mal einen Dolmetscher Jedes Mal 40 km weiter fahren, kann ich auch nicht, wegen meinem Job und Kind.
Einen Erfolg haben wir aber erzielt. Eine Mitarbeiterin des Hospiz Vereines spricht russisch und wird sie ab demnächst regelmäßig besuchen. Dann hat meine Mama endlich jemand zum Reden da, ausßer mir und meinem Bruder.
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  #5  
Alt 08.07.2010, 16:07
sternchen200308 sternchen200308 ist offline
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Standard AW: Hab einfach keine Kraft mehr

Zitat:
Zitat von Boxerhund1 Beitrag anzeigen
hallo Elena,

Nimm mir bitte meine offenen Worte nicht krumm, ich versuche, dir möglichst praktische Tips zu geben, wie du die Situation überstehst, ohne daß du zwischenzeitlich selber zusammenbrichst.
Danke Dir,

ich finde offene Worte immer besser, als dieses "ach es wird schon wieder".
Ich verstehe auch selbst, dass ich auch an mich denken soll und irgendwie auch etwas zur Ruhe kommen, aber irgendwie scheitern alle Versuche. Sobald ich sage, dass ich mir 1-2 Tage Auszeit nehme, kommt nächster Rückschlag. Vor einer Woche haben wir für meine Mama Umzug organisiert und auch Renovierung alter Wohnung komplett übernommen. Haben dann auch gesagt, dass es viel Kraft gekostet hat und wir (ich, mein Mann und der Kleine) in 2 Wochen für ein paar Tage zum Schwiegerpapa fahren möchten. Es war für sie und auch für mein Bruder in Ordnung. So haben wir mit Schwiegerpapa telefoniert und alles ausgemacht. Am nächsten Tag konnte meine Mutter nicht mal alleine bis zum Klo. Mein Bruder macht Ausbildung und kriegt im Sommer keinen Urlaub, um für sie da zu sein. Zwar ist meine Oma, die gleich um die Ecke wohnt und ganz fit ist, immer da, aber ich kämpfe mit meinem Gewissen. Ich kann doch nicht wegfahren und sie alleine lassen. Wobei die Auszeit gut tun würde und ich weiß, dass ich dann mit neuen Kräften locker paar Monate durchhalten werde.
Ich weiß nicht, was ich machen soll. Mein Mann unterstützt mich voll und ganz. Ich bin sehr glücklich, dass ich ihn habe. Er hat seine Mutter schon verloren. Es war damals kein Kampf, sie ist eingeschlafen und wachte nicht mehr auf. Er sagt immer zu mir, dass dieses "leiches" Tod für ihn sehr schwer ist und er möchte gar nicht wissen, was ich gerade durchmache. Er ist superstolz auf mich, dass ich das alles meistere und macht wirklich alles, damit ich zumindest die wenigen Stunden, die ich daheim verbringe, etwas zur Ruhe komme. Er macht viel im Haushalt, er nimmt mir den Kleinen ab, er steht nachts auf, wenn Kleiner nicht schlafen kann, damit ich zumindest auf 6-7 Stunden Schlaf komme. Ich weiß nicht, was ich ohne ihn machen würde.

Was Urlaub angeht, überlässt er mir die Entscheidung. Wenn ich nicht fahren kann, dann bleiben wir daheim, ansonsten würde er sich freuen, wieder mehr Zeit mit uns zu verbringen. Einerseits möchte ich so gerne abschalten, nicht an diese sch...krankheit denken, Nähe meines Mannes genießen und mit meinem Kind zusammen lachen...ach wäre es schön...Andererseits würde ich mir nie verzeihen können, wenn es in dieser Zeit was passiert. Wenn ich wegfahre, wird meine Mama mich nicht anrufen, auch wenn es ihr ganz schlecht gehen würde. Sie möchte mir mein Urlaub nicht mit schlechten Nachrichten verderben.
Was soll ich nur machen???
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  #6  
Alt 09.07.2010, 02:16
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Standard AW: Hab einfach keine Kraft mehr

hallo Elena,

super, daß dein Mann dich so unterstützt.

Aber... was du tun sollst, die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Hinterher ist man dann immer klüger. Das ist das Problem... wenn man vorher wüßte, was man hinterher weiß, würde man keine Fehler machen. Leider - oder Gott sei Dank - kann keiner von uns in die Zukunft schauen.

Egal wie du dich entscheidest - es kann richtig oder falsch sein.

Wenn aber deine Mutter dich nicht anrufen würde, dann ist doch immer noch deine Oma da, die, wie du sagst, noch recht fit ist. Die Oma könntest ja als Instanz einschalten, daß sie anruft, falls es plötzlich dramatisch schlecht werden würde. Und wenn ihr nicht grad auf der anderen Seite der Welt Urlaub machen wollt, dann wärst du ja auch innerhalb weniger Stunden wieder da.
Wenn ansonsten die Versorgung sicher gestellt ist, wieso also nicht mal ein paar Tage wegfahren?
Ja... ich weiß... das Gewissen... falls....

__________________
Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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