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  #61  
Alt 02.11.2013, 10:11
Triangel Triangel ist offline
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Registriert seit: 03.12.2012
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Standard AW: Nach fast 16 Jahren nun Metas

Hallo Micha,

ja, du hast vollkommen Recht, dass Krebszellen in dem "Wasser" gefunden wurden.
Ehrlich gesagt hätte ich auch nichts anderes erwartet, denn die Lunge ist voller Metastasen und wenn soviele bösartige Metas da sind, wie soll das Wasser dann gutartig sein?
Die Ärzte sprachen auch tatsächlich von gutartigem und bösartigem Wasser.

Jetzt soll das ja verkleben... ach ich weiß gar nicht, ob es schnell genug verklebt, bevor wieder neues Wasser da ist.

Es ist eine verflixte Gratwanderung... meine Mutter möchte so gerne noch weiterleben, aber jeder Eingriff, jede Maßnahme muss ja in einem vernünftigen Verhältnis zur Lebensqualität stehen.
Gegen Chemo hat sie sich schon vor über einem halben Jahr entschieden, weil sie meinte, lieber nur noch etwas kürzer leben, Hauptsache diese schrecklichen Nebenwirkungen hören auf.

Viele Grüße und alles Gute für dich in diesen auch für dich schweren Zeiten,

Triangel
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  #62  
Alt 02.11.2013, 12:03
Gabrieleli Gabrieleli ist offline
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Standard AW: Lungen-Metas, Drainage

Hallo Hexlein,

da ich ja schon seit einigen Monaten mit einem Pleuraerguss durch die Gegend laufe habe ich das Verkleben, sollte das mal bei mir nötig werden, mittlerweile auch gegoogelt. Da ich ein arger Schißer bin was neue unbekannte Sachen betrifft wollte ich da wissen was auf mich zukäme, sollte es größer, mehr werden.
Abgespeichert habe ich das als kleinen Eingriff.
Um so geschockter bin ich jetzt zu lesen das da eine solch heftige Reaktion einsetzen kann. Entweder habe ich das überlesen sonst oder es stand nichts davon da. Ich würde gerne wissen wollen ob diese Schmerzen, egal ob sie jetzt ganz stark der weniger ausgeprägt, die Regel sind oder doch eher die Ausnahme?
Zumindest habe ich das nicht mehr als so sehr kleinen Eingriff bei mir auf dem Schirm. Das macht mir nämlich doch jetzt etwas bange.

Lieben Gruß
Gabriele
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  #63  
Alt 02.11.2013, 16:59
Susanne13 Susanne13 ist offline
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Standard AW: Lungen-Metas, Drainage

Bei mir wurde ja " verklebt " und ich kann für mich nur sagen, das es ein kleiner Eingriff war, aber mit großer positiver Wirkung für mich! Und ich würde ihn immer wieder machen lassen.

LG Susanne
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  #64  
Alt 02.11.2013, 17:36
Benutzerbild von micha54
micha54 micha54 ist offline
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Standard AW: Nach fast 16 Jahren nun Metas

Hallo Triangel,

naja die andere Variante mit dem "gutartigen" Wasser hätte ich als Lungenentzündung bzw. beginnendes Organversagen gedeutet.

Man kann bei Deiner Mutter viel über Sinn oder Unsinn der Therapien reden. aber ich finde, solange Deine Mutter noch selbst entscheidet ist es leichter, sie zu unterstützen. Bei meiner Mutter war es jedenfalls so, trotzdem habe ich Zweifel...hätte...wäre....wenn.

und nein, ich habe es nicht wirklich schwer, ich habe selbst keine Metas, und meine Bekannte stehen mir nicht so nah, dass ich nicht zur Ruhe komme.

Ich drücke Euch die Daumen, das die Pleurodese klappt und Deine Mutter nicht mehr gequält werden muss.

Gruß,

Michael
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  #65  
Alt 03.11.2013, 16:25
The Witch The Witch ist offline
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Standard AW: Lungen-Metas, Drainage

Zunächst mal: Erfolgreich war das bei mir auch (auch wenn es noch ziemlich lange gedauert hat, bis der Erguss ganz weg war). Und das mit den Schmerzen ist wohl tatsächlich ganz individuell unterschiedlich - obwohl ich neulich beim Googeln gesehen habe, dass wohl inzwischen durchaus darauf hingewiesen wird, dass das ziemlich schmerzhaft sein kann - allerdings waren das i. A. wissenschaftliche Seiten. Ich schätze fast mal, dass das den Patienten gegenüber etwas runtergespielt wird.

Bevor aber ein falscher Eindruck entsteht: Der Eingriff als solcher ist tatsächlich Pipifax, insbesondere wenn eh noch ein Drainageschlauch liegt - da muss man ja nicht einmal die Haut durchstechen. Mir ging es denn auch nach meinem Morphiumkoma anschließend allerbestens - vor allem war ich danach endlich mal ausgeschlafen. :-)
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  #66  
Alt 03.11.2013, 19:08
Ricö Ricö ist offline
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Standard AW: Lungen-Metas, Drainage

hmm das liest sich hier ja mehr oder weniger grausam ich hab da auch ein wenig wasser.. wo ich das gefühl hab, es scheint immer mehr zu werden, laut meiner letzten untersuchen waren es 10 cm ( hoch ?) in letzter zeit bleibt mir immer öfter die luft weg, jede art von Anstrengung bedeutet Atemnot... sollte ich evtl doch mal darüber nachdenken das wasser ablassen zu lassen ? und dann zu verkleben ?... bin aber auch ein ziemlicher schisser was schmerzen angeht und jetzt wo ich es hier lesse wird mir schon recht schlecht

am mittwoch hab ich wieder nen Termin beim Onkologen, der soll sich das mal ansehen und dann mal klar text reden

wünsch euch was... rico
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  #67  
Alt 04.11.2013, 12:54
Triangel Triangel ist offline
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Beiträge: 134
Standard AW: Lungen-Metas, Drainage

Hallo an alle,
und besonders an Gabriele und Rico,

es tut mir sehr leid, dass Euch der Thread bange macht oder für Euch grausam ist.

Tatsächlich war es ja kein großer Eingriff, er wurde sogar im Krankenhausbett sitzend gemacht. Meine Mutter hatte eh eine Drainage und hat von dem Eingriff selber gar nichts gespürt.

Es scheint die Reaktion bei manchen Patienten zu sein, wenn sie (mal laienhaft ausgedrückt) ein Mittel in die ohnehin vielleicht schon vom Wasser gereizte Lunge bekommen.

Im Internet findet sich so einiges über diese dann sehr schmerz-intensive Reaktion... die Ärzte scheinen es aber irgendwie für eine seltene Nebenwirkung zu halten.

Wenn bei meiner Mutter so etwas noch mal gemacht werden müsste, dann nur, wenn sie vorher ein stark wirkendes Schmerzmittel bekommt.

Ansonsten ist der Eingriff prima verlaufen und sie kann wieder frei durchatmen, auch beim Treppensteigen :-)
Das hat ihr Wohlbefinden insgesamt sehr verbessert.

Daher möchte ich dir Rico Mut machen, es bei deinem Onkologen anzusprechen. Es wäre doch sehr schön, wenn es dir danach dann auch viel besser ginge.

Und auch dir Gabriele: Lass dich bitte nicht von diesem Thread abschrecken, sondern nimm es als Anlass, dann deinen Arzt auf ein vorheriges Schmerzmittel zur Vorbeugung anzusprechen.

Euch allen viele liebe Grüße und alles Gute,
Triangel
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  #68  
Alt 05.11.2013, 00:34
Ricö Ricö ist offline
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Beiträge: 447
Standard AW: Lungen-Metas, Drainage

hi Triangel,

es muss dir nicht leid tun, dadurch weiss ich jetzt bescheid und muss nicht erst lange fragen/suchen.... ich habe auch, meiner Meinung nach, einen sehr guten Onkologen... der lässt mich wohl kaum ins offene Messers rennen, also so ohne genaue Aufklärung....

ich hoffe es geht deiner Mutter derzeit gut

LG Rico
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  #69  
Alt 05.11.2013, 12:00
Triangel Triangel ist offline
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Standard AW: Lungen-Metas, Drainage

Hallo Rico,

ja, meiner Mutter geht es jetzt wieder subjektiv gut.
Sie wurde gestern entlassen und ist nun wieder zuhause, auch wenn sich bei der Abschluss-Untersuchung noch 600 ml nachweisen ließen.
Das macht aber keine Beschwerden und nächste Woche ist Kontrolle angesagt.

Ich wünsche dir alles gute für deinen Termin, vielleicht magst du ja mal erzählen, was dir der Onkologe empfohlen hat.

Viele Grüße
Triangel
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  #70  
Alt 12.11.2013, 12:54
Triangel Triangel ist offline
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Standard AW: Nach fast 16 Jahren nun Metas

Hallo Ihr Lieben,

leider habe ich heute keine guten Nachrichten :-(

Nachdem bei meiner Mutter diese Pleuradose gemacht wurde, also das Wasser aus der Lunge mittels Drainage abgesaugt wurde und ein Mittel zum Verkleben eingefüllt wurde, ging es ihr mit der Luft deutlich besser.

Nach ein paar Tagen aber zunehmend Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen.
Die Hoffnung, dass es vielleicht nur eine "Reizung" von der ganzen Prozedur war, hat sich leider nicht bestätigt.

Der Hausarzt fand im Ultraschall eine "geschwollene Leber", heute nun war eine ambulante Kontrolle im KH und nun heißt es, ein großer Tumor am Rippenfell.
Von einer Operation wurde nicht gesprochen, meine Mutter meint selber, eine OP aber auch nicht mehr zu verkraften.
Für eine Chemo ist sie schon zu schwach, zu abgemagert, die Nebenwirkungen würden das an Lebensqualität nehmen, was noch geblieben ist.

Jetzt weiß ich grad nicht, wie es weitergehen wird... die schwarze Wand rückt langsam aber unaufhaltsam näher, es ist beängstigend.

Liebe Grüße Euch allen,

Triangel
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  #71  
Alt 12.11.2013, 13:28
Benutzerbild von micha54
micha54 micha54 ist offline
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Standard AW: Nach fast 16 Jahren nun Metas

Hallo Triangel,

Puuuh, diese Entwicklung hätte ich nun nicht erwartet....

Das zeigt uns, wie wenig sich diese Krankheit an die statistischen Vorgaben hält und einfach ihren eigenen Weg weitergeht.

Aus der Erfahrung mit meiner Mutter kann ich Dir aber eine vage Hoffnung auf ein helle Licht machen, welches hinter der schwarzen Wand erscheint.

Gruß,
Michael
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  #72  
Alt 12.11.2013, 19:37
Norma Norma ist offline
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Beiträge: 1.158
Standard AW: Nach fast 16 Jahren nun Metas

Bin nur kurz auf Besuch hier und möchte dir schreiben, wie leid es mir tut, was deine Mama alles ertragen muss.
Ich habe meine Mutter "nur" 6 Wochen begleitet; war den ganzen Tag an ihrem Krankenbett.
Es war furchtbar, aber ich bin so unendlich dankbar, ihr diesen letzten Liebsdienst noch erweisen zu können.
Und es schmerzt mich fast körperlich, wenn ich lese, dass Kinder von anderer Stadt und berufliche sowie familiäre Verpflichtungen schreiben.
Das erinnert mich an den Spruch, mit dem ich aufgewachsen bin: Eine Mutter kann 10 Kinder großziehen, aber 10 Kinder keine Mutter in der Not beistehen.
Ich würde bis zu meiner Mutter zu Fuß laufen, wenn es nicht anders ginge. Ich würde unbezahlten Urlaub nehmen, wenn es sein müsste.
Ich würde meinen Mann verlassen, wenn er mich nicht gehen lassen wollen würde.
Ich würde eigene Kinder zu Pflegeeltern geben, wenn es wirklich keine andere Möglichkeit gäbe.
Nichts, wirklich gar nichts würde mich abhalten, meine Mama in der letzten Phase ihres Lebens beizustehen... außer der eigene Tod.

Nix für ungut, ist nur meine persönliche Ansicht.

Ich zünde jetzt eine Kerze an und denke an deine Mama.


Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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  #73  
Alt 12.11.2013, 22:45
birgit52 birgit52 ist offline
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Standard AW: Nach fast 16 Jahren nun Metas

Habe bisher nur mitgelesen,jetzt melde ich mich zu Wort.
Du hast es so gemacht, Norma, jemand anders macht es anders. Was soll es helfen, wenn man jemandem in einer Situation , die ohnehin schon schwer genug ist, noch Vorhaltungen macht?
Du kennst den persönlichen Hintergrund ja gar nicht.
Ich gehe davon aus, dass du, Triangel, das tust, was dir möglich ist!
Alles Gute von mir, für dich und für deine Mutter!
Seid behütet in diesen schlimmen Zeiten!
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  #74  
Alt 13.11.2013, 17:48
Zottie Zottie ist offline
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Standard AW: Nach fast 16 Jahren nun Metas

An dieser Stelle möchte ich Birgit absolut zustimmen. Es ist nicht hilfreich seine eigenen Maßstäbe/Wertvorstelllungen/Normen insbesondere in so einer schwierigen Situation hier zu untermauern und andere Menschen zu verunsichern.

Triangel, du wirst weiterhin, wie bisher, deine Mutter gut begleiten. Lass dich nicht beirren!
Wünsche dir viel Kraft!
Zottie
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  #75  
Alt 13.11.2013, 20:22
Triangel Triangel ist offline
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Beiträge: 134
Standard AW: Nach fast 16 Jahren nun Metas

Hallo Birgit,
hallo Zottie,


lieben Dank, dass Ihr mit "beigesprungen" seid, denn im ersten Moment war ich von Normas Beitrag doch wie vor den Kopf geschlagen.

Hallo Norma,

weißt du, es ist ja nicht so, dass ich wir nun ein Hospiz ins Auge gefasst haben, damit ich ungestört meinen Töpferkurs weitermachen kann o.ä.

Nicht wir Kinder haben das Thema Hospiz ins Spiel gebracht, sondern es wurde meiner Mutter vom "Sozialen Dienst" vorgeschlagen und sie hat diese Option direkt als gut empfunden. Die rund-um-die-Uhr-Anwesenheit von medizinisch geschultem Personal würde ihr enorme Sicherheit geben.

Wir sind fast jeden Tag bei meiner Mutter. Trotz der enormen Fahrtzeiten.
Ansonsten telefonieren wir mehrmals am Tag. Wir sind in Kontakt mit den Ärzten, kümmern uns um die Formalitäten, entlasten sie wo wir nur können.

Aber ich bin nun mal Vollzeit beschäftigt, Alleinverdienerin, habe einen guten Job und wenn ich den verliere, würde ich mich verschlechtern.
Ich kann das nicht einfach stehen und liegen lassen, denn mein Leben wird nach dem Tag X weitergehen.
Aber ich habe meinen ganzen Jahresurlaub aufgespart um dann bei ihr sein zu können, wenn sie mich braucht.

Ich weiß, dass ich dir keine Erklärungen oder Rechtfertigungen schuldig bin.
Sieh bitte, dass nicht alle Kinder die Möglichkeit haben, sechs Wochen lang den ganzen Tag ihre Eltern zu begleiten... es ist aber meilenweit davon entfernt, der Mutter nicht beizustehen.

Viele Grüße und allen hier alles Liebe und Gute
Triangel

Geändert von Triangel (15.11.2013 um 02:35 Uhr)
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