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  #1  
Alt 11.09.2013, 19:23
Benutzerbild von MM1966
MM1966 MM1966 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Liebe Angsthasen-Suze ,

danke dir für's Mutmachen .
Ich habe letztes Wochenende (mal wieder ) gegoogelt und so viele Aussagen dazu gefunden. Fest steht wohl, dass ein hoher Ki 67 für ein erhöhtes Rezidivrisiko sorgt (was ja bei dir leider auch bestätigt wurde ), zu den Metas habe ich unterschiedliches gelesen. Habe dann entnervt die Seiten geschlossen, da ich es mal wieder geschafft habe, mich selber verrückt zu machen, und habe mir lieber ein Buch genommen. Ich hoffe, dass man mir in der Reha hilft, mit dieser Sch**ßangst klarzukommen.
Werde die Ärzte dort auch nochmal hinsichtlich dieser Frage löchern.

Liebe Grüße
Martina
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  #2  
Alt 11.09.2013, 19:27
Kayar Kayar ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Ich hatte vor kurzem alle aktuellen Erkenntnisse und Studien über Bisphosphonate zusammengestellt.

http://www.krebs-kompass.org/showpos...&postcount=214

Vielleicht helfen die Infos ja.

Ich habe von 2 Ärzten jetzt die Empfehlung Zometa halbjährlich zu nehmen und werde das notfalls privat bezahlen. Das Tumorboard wird mir ebenfalls eine Empfehlung schreiben, so dass ich zumindest versuchen werde, meine Kasse zu überzeugen. Aber nehmen werde ich es.


viele Grüße,
Kayar
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  #3  
Alt 16.09.2013, 01:12
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Zitat:
Zitat von MM1966 Beitrag anzeigen
Liebe Angsthasen-Suze ,

Fest steht wohl, dass ein hoher Ki 67 für ein erhöhtes Rezidivrisiko sorgt (was ja bei dir leider auch bestätigt wurde ),
liebe martina, ich möcht nur berictigen, dass ich KEIn rezidiv hatte, sondern eine zweite erkrankung, ist zwar auch nicht klustig, aber hat mit dem hohen ki 67 der ersten erkrankung nichts zu tun, da es sich um eine "unabhängige zweiterkrankung" handelt.

mir ist es wichtig, die zweiute erkrankung sehe ich im zusammenhang mit BRCA 1.

ich habe bondronat als tablette eingenommen (3 jahre).

alles gute
suzie
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  #4  
Alt 24.09.2013, 19:37
Tipstaps Tipstaps ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Wollte mal hören lassen, dass ich heute die Beckenkamm Stanze hinter mich gebracht habe. Anders habe ich keine Möglichkeit, an Ostac zu kommen. Bin heute früh um 8.00 Uhr dran gekommen. ( die Chefärztin hat es persönlich gemacht) Als ich in dem OP Saal lag, war mir bissel mulmig. Aber um 12.00 Uhr war ich schon wieder shoppen. Musste ja die Zeit bis zur Bestrahlung überbrücken. Es war auszuhalten. Das Ergebnis erfahre ich erst in 6 Wochen.
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  #5  
Alt 24.09.2013, 19:44
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Tipstaps, 6 Wochen Puh, das ist lange, vor allem für jemand so ungeduldigen wie mich.
Ich kann gar nicht schreiben für was ich die Daumen drücken, irgendwie sind beide möglichen Alternativen nicht rein super...
Ich wünsche dir also, dass es so wird, wie du es am liebsten hättest.

Für mich selbst habe ich entschieden als ersten Schritt zeitnah meinen Östrogenspiegel prüfen zu lassen und dann erstmal über diese Schiene zu argumentieren. Gespräch ist in 1,5 Wochen, dann sehen wir weiter.
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  #6  
Alt 24.09.2013, 20:05
Tipstaps Tipstaps ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Liebe Eulenteddy, ich weiß auch nicht so richtig, was mir lieber ist.
Eigentlich will ich keine zirkulierenden Krebszellen haben, aber bei TN ist das eher unwahrscheinlich. Warten wir es ab, für die Therapie liege ich ja noch gut in der Zeit. Werde morgen auch meinen Antrag auf Nachbegutachtung des Tumorgewebes abschicken. Da muss man auch selbst bezahlen. Aber im Überlebensbuch Brustkrebs steht, dass bei TN bis zu 30% der Gutachten falsch sind und das ist es mir einfach Wert, da noch mal Klarheit zu erhalten.
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  #7  
Alt 27.09.2013, 18:07
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Mir stellt sich da gerade noch eine Frage: ich habe keine Ahnung was Xgeva ist, nur, dass es irgendwie auch auf die Knochenstabilität (?) wirkt.
Aber Xgeva ist kein Bispho, oder?
Ist das ein Medikament, was nur in der metastasierten Situation eingesetzt wird?
Ich bin aus dem was ich bisher dazu gelesen gäbe noch nicht wirklich schlauer geworden
__________________
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  #8  
Alt 29.09.2013, 14:14
Eulenteddy Eulenteddy ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Zitat:
Zitat von Eulenteddy Beitrag anzeigen
Mir stellt sich da gerade noch eine Frage: ich habe keine Ahnung was Xgeva ist, nur, dass es irgendwie auch auf die Knochenstabilität (?) wirkt.
Aber Xgeva ist kein Bispho, oder?
Ist das ein Medikament, was nur in der metastasierten Situation eingesetzt wird?
Das wurde gerade parallel auch in einem anderen Thread besprochen.
Ich bin also dahingehend ein Stück weiter.

@tina280:
Auf eigene Faust hatte ich auch schon überlegt... Allerdings denke ich, wenn cih das so nehme und dann tatsächlich eine "Komplikation" eintritt, dann wird die KK auch für die Behandlung dieser nicht aufkommen. DAS ist für mich persönlich ein starkes Argument gegen die Einnahme auf eigene faust.
Auf der anderen Seite steht aber weiterhin der "Sicherheitsgedanke"..
Nicht einfach, aber ich denke, ich würde es auf eigene Faust nicht nehmen.
Das ist aber meine persönliche Meinung.
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Stichworte
bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ


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