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  #1  
Alt 04.01.2007, 12:40
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murmelina murmelina ist offline
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Standard EU-Rente???

Hallo liebe Mitstreiter/Innen,

ich wende mich heute mal mit einer Frage an Euch von der ich hoffe das sie mir Klarheit bringt

Im Nov.05 wurde ovarialkarzinom diagnostiziert und durch 2 ops entfernt. da es sich um ein frühstadium handelt war eine chemo nicht angezeigt. im märz des darauffolgenden jahres habe ich eine wiedereingliederung nach dem hamburger modell gemacht( ich arbeite 5h täglich - stressiger Bürojob), seit april bin ich wieder voll dabei...zumindest nach aussen hin!!!!ich befinde mich seit 1 jahr in psychologischer behandlung, mache seit sehr langer zeit krankengymnastik und lymphdrainage(Entfernung paraaortaler und pelviner lymphknoten)

Nun ist es so das ich die letzten 4 monate nur rum gekriegt habe indem ich meinen gesamten urlaub in diesem zeitraum genommen habe, mal hier ne woche mal da ein paar tage frei und so weiter. Zu hause bekomme ich nach meiner arbeit nichts mehr auf die reihe, meine familie muss mich unterstützen. nun arbeite ich seit 3 tagen wieder nachdem ich fast 3 wochen frei hatte und merke....es geht nicht. zum einen ziehen mich meine depressionen dermaßen runter das mir schlicht und ergreifend der antrieb fehlt, zum anderen bereitet das sitzen mir erhebliche schwierigkeiten, bauch und beine fühlen sich an als würden sie anschwellen.

in der letzten woche bin ich bei unserer zuständigen rentenstelle gewesen(nach vorheriger terminabsprache und schilderung der sachlage). dort hat man mir gesagt ich solle - auf jeden fall - eine eu-rente beantragen, zumindest für 2 jahre, damit ich die gelegenheit habe der ganzen sache nachzukommen, bzw. mich zu erholen. rein rechnerisch ist es ok, meine papiere sind komplett und anspruch besteht( habe 20 jahre gearbeitet)
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Nun zu meinem eigentlichen Problem:

Wenn ich hier so lese sind da viele Leute denen es scheinbar schlechter geht als mir, ich komme mir lächerlich vor wenn ich mit meinem befund um die ecke komme( da es ja ein frühstadium war und mir so die chemo erspart blieb), und trotzdem haben auch die menschen denen es schlechter geht als mir erhebliche schwierigkeiten eine solche rente durchzukriegen. ich weiss nicht ob ich die kraft hätte den kampf so durchzustehen um womöglich am ende als simulant hingestellt zu werden.....nach dem motto ist doch alles gut gegangen.

kann mir jemand einen tipp geben oder mir sagen was ich am besten tun soll?
achja, bevor ich es vergesse....ich bin 38 jahre


vielen dank für die ein oder andere antwort

liebe grüße murmelina
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  #2  
Alt 04.01.2007, 13:11
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Barbara_vP Barbara_vP ist offline
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Standard AW: EU-Rente???

Hallo Murmelina
ja es ist nicht so einfach... ich bin im Widerspruch und warte nun auf meinen dritten Gutachter.
Mir zum "Vorwurf" wurde gemacht, dass ich ähnlich so wie du fast zwei Jahre hinbekommen habe, weil ich es immer wieder versucht habe zu arbeiten. Das die zwei Jahre mehr Urlaub/ und andere AUs waren interessierte die Gutchter nur sehr wenig. Ich war für die Gesund, weil ich ja auf dem Papier arbeiten war. Obwohl das nur mit urlaub ging.
Also mein Tipp, lass die Au schreiben, und stelle den Antrag, allerdings kann die Rente auch kleiner sein als das Krankengeld. Hast du da noch Anspruch drauf?
Bist du im Sozialverband oder VDK, dann kannst du dich da beraten lassen und den Antrag gemeinsam ausfüllen. Aber lass dich au schreiben, wenn du aus der Arbeit heraus einen Antrag stellst, dann denken die auch warum???.
Mehr Tipps weiß ich nicht,
Wenn du meinst du schaffst das nicht, dann stelle den Antrag, und bei einem ablehnenden Bescheid, lege Widerspruch ein und am besten mit einem Verein wie den Sozialverband oder VDK im nacken. Beide haben einen Jahresbeitrag so um die 60€ und fechten auch ein Verfahren mit dir vor dem Sozialgericht durch
daumen drück
Barbara
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  #3  
Alt 04.01.2007, 13:20
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murmelina murmelina ist offline
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Standard AW: EU-Rente???

Liebe Barbara,

das mit der AU nehme ich morgen in Angriff, habe Nachsorgetermin. Lt. Rentenstelle ist meine Rente höher als das Krankengeld, denke auf die Aussage kann ich mich verlassen. Anspruch auf Krankengeld habe ich noch ca. 60 Wochen. Ich hatte den Willen es zu versuchen, arbeite ja nun seit 8 Monaten wieder... und ichwollte mich da durch beissen....heute weiss ich es war falsch. Dachte es bringt mich auf andere Gedanken....

Nunja, ich danke Dir vorerst für Deine Antwort, was macht man denn wenn das Verfahren ellenlang dauert? Wovon lebt man wenn es kein Krankengeld mehr gibt???


Liebe Grüße Murmelina
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  #4  
Alt 04.01.2007, 14:48
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Barbara_vP Barbara_vP ist offline
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Standard AW: EU-Rente???

Hallo Murmelina
nach dem der Anspruch auf Krankengeld erloschen ist, bekommst du ALG1. das heißt du bekommst ca. 2 Monate vor Ablauf des Krankengeldes eine Mitteilung, in der steht, dass du dich beim Arbeitsamt melden musst (und zwar dann sofort um Fristen einzuhalten). Du bekommst dann für ein Jahr ALG1. Aber da du ja krank bist und somit nicht vermittelbar bist, schimpft sich das ganze "nahtlosigkeitsgeld/-regel" SGB3 125.
Es entspricht aber der Höhe des ALG 1 das Ganze läuft dann ein Jahr. Danach ist hängen im Schacht bzw. Hartz4 Bist du verheiratet entfällt dann Hartz4...
Ich drück dir die Daumen, dass es mit der Rente klappt und das schnell-
Logo auf die Aussage der rentenberaterin, was die Höhe der rente angeht kannst du dich verlassen...
gruß
Barbara
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  #5  
Alt 04.01.2007, 17:49
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murmelina murmelina ist offline
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Standard AW: EU-Rente???

Danke für die konkrete Ausführung

Die Rentensachbearbeiterin sprach von einer Dauer von 6 Monaten bis die Sache erledigt ist, sie sagt das ein früher Bescheid meist eine Ablehnung ist. Es könne sein das evtl. nach Aktenlage entschieden wird, ohne Gutachten. Aber sie kann mir logischerweise nichts versprechen.....Auch da denke ich das sie die Erfahrung hat und das nicht einfach so sagt. Ihr seht ich bin ziemlich unsicher, seufz.

Aber das Lesen hier zeigt das das ja eher selten so ist. Nun heisst es für mich überlegen was ich mache und wie die Sache richtig angehen.
Für weitere Tipps - oder Erfahrungen - bin ich dankbar.

Liebe Grüße Murmelina
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  #6  
Alt 05.01.2007, 16:26
Magdalene59 Magdalene59 ist offline
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Standard AW: EU-Rente???

Hallo Ihr Lieben,
Bei mir wurde Nov.04 die große Wertheim Op durchgeführt. Ovarialcarzinom T2. Anschließend 6 Chemo.
Habe mich körperlich nur schwer erholt. Bin als Examinierte Altenpflergerin, wegen dem schweren Heben Berufsunfähig.
Habe nach dem Krankengeld einen Antrag auf Erwerbunfähigkeitsrente gestellt,da ich psychisch sehr angegriffen war und bin.
Es geht nur auf dieser Ebene. Es gab bis Ende 06 9Monate Erwerbunfähigkeitsrente.Habe einen Verlängerungsantrag gestellt.Da mich dann noch mein Partner fallen ließ und ich alleine leben muss, fiel ich in ein großes Loch. Gestern bekam ich Bescheid, das die Rente um 2 Jahre verlängert wurde.
Aber Vorsicht! Alleine zu Hause zu sitzen ist der pure Wahnsinn.

Gruß Magdalene
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  #7  
Alt 07.01.2007, 22:07
sarow sarow ist offline
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Standard AW: EU-Rente???

Hatte im Nov.03 Magen CA Totalentfernung des Magen ohne Chemo.
meine Rente hatte mit Gutachter ca. 9 Wochen gedauert also es kann auch schnell gehen nicht den Mut verlieren.
Gruss Kerstin
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  #8  
Alt 08.01.2007, 15:48
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murmelina murmelina ist offline
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Standard AW: EU-Rente???

Also der Stand der Dinge ist nun folgender:

Mein Gyn hat mich zum Psychiater überwiesen weil der mich aufgrund meiner Schilderung eine lange Zeit krankschreiben kann, ausserdem eine Überweisung zum Rheumatologen wg. V.a. Fibromyalgie. Also dauert es noch etwas mit der AU, es sei denn ich bestehe nun darauf, dann macht der Gyn das übergangsweise.

Heute im Büro war der Hammer, ich schleppe mich seit Monaten dahin, egal ob ich kann oder eher nicht, setze mich ein für alles und bla bla und mein Chef meint heute das ich zukünftig doch bitte vormittags arbeiten soll, dann 2h nach Hause, und dann noch 2h nachmittagsdienst
Und warum ich denn so viel Urlaub hätte .....ja wo lebt der denn? Und hat der das nicht mitbekommen was los war..........also echt....ja ich weiss hat mit dem eigentlichen thema nix zu tun....musste mal raus

also, was mache ich? Au ist klar.....aber wann den eu antrag stellen? sofort oder warten bis ne weile au????Ich kann echt nicht mehr so weiter machen, schlafe kaum noch ne nacht....und trotzdem hab ich angst das das ganze abgelehnt wird und ich dann da stehe und nichts habe, ich weiss nicht ob ich die kraft habe einen langen kampf durchzuhalten

liebe grüße murmelina
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  #9  
Alt 08.01.2007, 17:02
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Barbara_vP Barbara_vP ist offline
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Standard AW: EU-Rente???

Liebe Murmelina
hast du keinen hausarzt der dich au schreiben kann? Wegen Erschöpfung? Es muss ja nicht dein Gyn sein.
Leider ist die Arbeitswelt so hart, keiner nimmt mehr Rücksicht und alleine was zählt ist die Leistung jetzt und nicht was man geleistet hat....
Also melde dich AU mit einer AU deines Hausarztes mit Begründung Erschöpfung nicht mehr können....
Ganz viel Kraft
Barbara
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  #10  
Alt 10.01.2007, 20:34
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murmelina murmelina ist offline
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Standard AW: EU-Rente???

Guten Abend ihr Lieben

Also, meine Rentensache nimmt Form an. Ich habe mit meinem Gyn und meinem Psychotherapeuten gesprochen. Dabei kam folgendes heraus:

Der Gyn unterstützt und befürwortet die EU-Rente voll und ganz, der Psychologe wird mich auch zu hundert Prozent unterstützen. Und ich dachte das würden die nicht tun.....tz.....

Nun hatte ich ja die Beratung im hiesigen Bürgerbüro wg. Anspruch und Höhe und so und Ende des Monats habe ich einen Termin bei der Rentenversicherung selbst.....evtl. zur Antragsstellung. Ich brauch da nur noch den Schubs in die Richtung, so richtig trau ich mich noch nicht*seufz*......

Nun, woran muss ich noch denken????


Liebe Grüße Murmelina
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  #11  
Alt 15.01.2007, 01:04
happysound happysound ist offline
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Böse AW: EU-Rente???

Hallo zusammen.
Möchte mich hier in diesem Forum mal beteiligen, da ich gewisse Parallelen zu meiner eigenen Krankengeschichte feststelle.
Im November 2004 wurde bei mir Leukämie diagnostiziert. Ich war daraufhin 6 Wochen krankgeschrieben und arbeite seitdem wieder in Vollzeit, meist 9 Stunden am Tag. Danach habe ich bis auf die Untersuchungstermine in der Uniklinik bis vor einer Woche nicht einen einzigen Tag an meinem Arbeitsplatz gefehlt.
Ich werde zur Zeit mit einer täglichen Medikamentendosis und 2 x monatlich für jeweils 5 Tage mit einer leichten Chemo behandelt. Die Blutwerte reagieren auf diese Behandlung bisher positiv und ich fühle mich mit bei den Ärzten der Uniklinik sehr gut aufgehoben.
Seit etwa 10 Monaten geht es mir zunehmend schlechter. Zunächst stellte ich Konzentrationsprobleme fest, danach Vergesslichkeit, Wortfindungsprobleme und seit 1/2 Jahr verstärkt und zunehmend Schlaflosigkeit mit deren Folgeproblemen (insbesondere nachlassende Leistungsfähigkeit im Job). Da der Zustand sich mehr und mehr verschlimmerte war ich im Oktober beim Hausarzt, der die Ursache zunächst in den Medikamenten vermutete. Bei der Zwischenuntersuchung in der Uniklinik führte der Facharzt die Symptome aber hauptsächlich auf Stress am Arbeitsplatz zurück. Dem kann ich eigentlich zustimmen, denn man sieht mir die Krankheit ja nicht an und die Kollegen vergessen leider allzu schnell, daß man mehr als einen Schnupfen auszukurieren hat. Mir wurde mehr und mehr Arbeit aufgebürdet und wenn ich mal eine Stunde Auszeit brauche, wird darauf nicht sehr begeistert reagiert. Die Gesamtsituation hat einen mobbingähnlichen Charakter.
Etwa eine Woche später bestellte mein Chef mich zu sich und drohte mir aufgrund der nachlassenden Leistungsfähigkeit mit der Kündigung. Nach 28 Jahren Betriebszugehörigkeit war das für mich ein schwerer Schlag und hat meine Situation eher negativ beeinflusst - insbesondere die nervliche Verfassung. Er weiß, daß ich Leukämie habe, hat mir aber von Anfang an klargemacht, daß er darauf keine Rücksicht nehmen wird.
Nachdem sich also mein Zustand vor den Feiertagen und zwischen den Jahren extrem verschlechterte, hat mich mein Hausarzt jetzt erstmal für knapp 2 Wochen krank geschrieben. Bei einem Telefonat mit der Uniklinik, denen ich Änderungen in meinem Zustand immer melden soll, wurde der Antrag auf EU-Rente in Erwägung gezogen. Die Therapie kann ich keinesfalls abbrechen, das würde nach Angabe der Klinik innerhalb weniger Monate meinen Tod bedeuten.
Ende Januar habe ich den nächsten Untersuchungstermin und werde dann mit dem Arzt die weitere Vorgehensweise besprechen.
Hätte ich in der momentanen Lage nicht meine Familie, die mich von Anfang an ganz toll unterstützt, so würde ich verzweifeln. Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp, was ich an einer Lage verbessern kann - auch in Bezug auf die EU-Rente.

Geändert von happysound (15.01.2007 um 01:27 Uhr)
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