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  #91  
Alt 18.02.2009, 13:05
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo Utopia

2002 und 2003 habe ich auch eher rustikale Zustände in der Onkologie angetroffen.

Dafür waren allerdings KlinikPersonal und die medizinische Betreuung fachlich und sachlich OK

Dass ich damals während der BK OP Bakterien aufgegabelt habe, war zwar hässlich, ist aber wohl weltweit schon in allen Kliniken "mal passiert"

Das ist zwar kein Trost und "braucht wirklich kein Mensch", aber es hat mich nicht veranlasst, meine Chemo und die anderen stationär notwendigen Anwendungen n i c h t in diesem Klinikum durchzuziehen.

Wenn Du fachliche Fragen hast (Verbandwechsel und dergl.) bist Du sicher bei Deinem Hausarzt nicht ganz falsch beraten.

Alles Gute für Dich
__________________
Ilse
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  #92  
Alt 18.02.2009, 13:08
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Port raus

Nachtrag: Sollte Dein Hausarzt sich für nicht zuständig erklären, wird er Dir sicher einen Internisten nennen können, der sich auskennt...... oder er verweist Dich auf Deine Klinik (?)
__________________
Ilse
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  #93  
Alt 18.02.2009, 13:59
Nirak Nirak ist offline
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Standard AW: Port raus

Mir wurde gestern nacht notfallmässig der Port entfernt, da sich drum herum eine herftige Entzündung gebildet hatte. Ich habe es unter örtlicher Narkose machen lassen - Das Betäuben war etwas heftig.. naja.. war ja alles entzündet.. aber sonst war alles einwandfrei - sprich - ich habe überhaupt keine Beschwerden. Wenn du deinen Arm nicht bewegen kannst, solltest du das möglichst schnell untersuchen lassen!!

Karin
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  #94  
Alt 18.02.2009, 14:10
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Utopia Utopia ist offline
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Standard AW: Port raus

Danke für Eure Antworten!

Der Port saß übrigens an der Standard-Stelle am Schlüsselbein, also zwischen Brust und rechter Schulter.

Also bewegen kann ich den Arm schon, ich tippe auch gerade mit beiden Händen. Aber alles, wofür ich mit dem (rechten) Arm nur ein bisschen Kraft oder Bewegungsfreiheit brauche, ist schwierig bis unmöglich. Z.B. kann ich mir nicht mit dem Arm die Zähne putzen, oder habe Probleme beim Anziehen von T-Shirt / Pullover.

Das Dumme ist, dass meine Hausärztin bis Dienstag (also noch 6 Tage) in Karnevals-Urlaub ist (Köln). Dann muss ich wohl zum ärztlichen Notdienst damit... .

@Nirak
Ich meine, dass ich Schmerzen habe, wenn ich den Arm belaste (siehe auch oben). Und das hast Du gar nicht?! Ohne Schmerzmittel ? (ich nehm jedenfalls keine)
__________________
Mai 2008: Diagnose Hodentumor, Seminom Stadium 2b
Juni/Juli 2008: Bestrahlung mit 36 Gy
Oktober 2008: MRT - wieder gesund!

Der einzige Moment zum Glücklichsein ist die Gegenwart
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  #95  
Alt 18.02.2009, 16:46
Nirak Nirak ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo, Utopia,

mein Port sass an der gleichen Stelle - ich habe absolut nix... niente... null.. ohne Schmerzmittel - wozu auch - hab ich ja nicht dort.

Karin
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  #96  
Alt 12.03.2009, 21:25
Grisu79 Grisu79 ist offline
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Ausrufezeichen AW: Port raus

Hallo zusammen...

ich bin 2004 an Darmkrebs erkrankt auch mir wurde damals ein Port in den linken Unterarm implantiert.
Hat mir auch während der Chemo sehr gute Dienste erwiesen.
Jetzt jedoch macht er schwere Probleme... wollte Ihn im November 2008 entfernen lassen mit örtlicher Betäubung sollte das nicht länger als 15 Minuten dauern. Und dann kams ganz dick... der Port selbst war nach einem kleinen Schnitt innerhalb von 5 minuten raus jedoch der Portkatheter lies sich nicht aus der Vene ziehen. Nach ca 1 Stunde (inzwischen waren 2 Chirurgen) am werkeln beschloss man durch einen Schnitt in der Leiste durch die Beinvene mit den verschiedensten Drahtschlaufen und ähnlichem von dieser Seite aus zu ziehen, und von der Armseite aus zu Drücken. 4 Stunden(die Lokalanästhesie war schon lange nicht mehr vorhanden) und 15 verschiedene Gefässwerkzeuge später wurde die ganze Sache abgebrochen und der Port wieder eingenäht.
Gestern (11.März 2009!!!) wurde versucht festzustellen wie dieser nun endlich zu entfernen ist. Nach wohl mehreren Trombosen ist bereits die Vene in der der Katheter liegt nicht mehr funktionstüchtig.
Ausserdem ist der Katheter auf ca 8cm kurz vorm Herzen mit dem Gefäss verwachsen. Die Möglichkeiten sind den Torax komplett zu öffnen die Vene zu öffnen und hoffen das ich das überlebe. oder nur einen Teil zu öffen und zu ziehen, geht was schief(reisst das Gefäss ab) verliere ich meinen linken Arm. oder man belässt den katheter im Körper und riskiert weitere Trombosen bishin zum Schlaganfall oder schwerer Entzündungen.

Ich möchte hier niemandem Angst machen aber lasst das Teil wenn Ihr es nicht mehr braucht schnellszmöglich entfernen!!!!
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  #97  
Alt 08.11.2009, 15:05
Benutzerbild von susa212
susa212 susa212 ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo Anja,

mein Port kam vor 2 Wochen raus, nachdem er ziemlich genau ein Jahr drin war. Das Rausnehmen hat ein niedergelassener Chirurg in seiner Praxis mit örtlicher Betäubung gemacht, das hat alles in allem keine halbe Stunde gedauert und nicht weh getan (nur gezogen, wenn er halt am Gewebe gezogen hat). Nach einer weiteren halben Stunde, die ich noch im Wartezimmer verbracht habe, hab ich mich dann abholen lassen und bin nach Hause. Ich hätte auch gleich gehen können, wollte aber zur Sicherheit noch etwas in kompetenten Händen bleiben. Insofern kann ich dir wirklich alle Angst nehmen - wenn du lieber Vollnarkose haben möchtest, kann ich das auch verstehen. Das Einsetzen war auf jeden Fall viel länger und anstrengender!

Dass du Heparin spritzt, musst du m. E. im Vorgespräch dem Chirurgen mitteilen, sowas kommt bestimmt öfter vor und die Fachleute wissen da sicher eine Lösung. Auf jeden Fall solltest du auf einem Vorgespräch bestehen!

Ich habe einen niedergelassenen Chirurgen hier am Wohnort gewählt - zum einen, weil das Krankenhaus wo der Port eingesetzt wurde, 60 km weg ist und ich für so einen kleinen Eingriff von dort das OK hatte, es auch woanders machen zu lassen. Zum anderen, weil eine Freundin mir diesen Chirurgen empfohlen hat - sie hat sich ihren Port selber dort rausnehmen lassen.

Für dich alles Gute und du wirst merken - es ist eine große seelische Erleichterung, wenn das Teil raus ist!
Susanne
__________________

Sarkome gehören in Experten-Hände!

Näheres in der Ärzte-Liste, die ganz oben angepinnt ist

Mein Motto: Geduld und Humor sind die Kamele, die uns durch jede Wüste tragen. (Aus dem Oman)
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  #98  
Alt 08.11.2009, 19:19
Meridel45 Meridel45 ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo Anja,

ich kann deine Angst nachempfinden. Auch ich hatte auch große Angst und habe mir eine Vollnarkose geben lassen.

Die OP hat ein Gefäßchirurg vorgenommen. Nach 2 Stunden bin ich dann nach Hause und am nächsten Tag zur Kontrolle.

Mir ging es beim rausnehmen besser, als beim einsetzen. Doch beides habe ich mit Vollnarkose machen lassen, da ich das sonst nicht ausgehalten hätte.

Ich würde an deiner Stelle auch unbedingt über deine Ängste sprechen und es nur bei enem Chirurgen machen lassen, der dir ein gutes Gefühl gibt und du dich sicher fühlst.

Gruß
Meridel
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  #99  
Alt 08.11.2009, 21:19
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petra9 petra9 ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo, als ich letzte Woche zur Nachsorge war, wurde mir auch geraten, den Port entfernen zu lassen. Er ist jetzt vier Jahre drin. Leider geht er nicht mehr zu spülen, da er verrutscht ist. Allerdings habe ich vor der Entfernung große Angst, weil das Implantieren unter örtlicher Betäubung sehr weh getan hat. Bei mir haben sie auch die Vene nicht gefunden und dann punktiert. Ich habe ja bildlich solche Vorstellungen von der Entfernung wie Grisu79 sie beschrieben hat. Allerdings tut mir in letzter Zeit öfter die Schulter weh. Ich weiß nicht, ob das von dem Port kommt. Da ich eine künstliche Herzklappe habe, muß ich immer Falithrom (Marcumar) nehmen. Wenn ich mir den Port entfernen lasse, muß ich Heparin spritzen. Diese Umstellung von den Tabletten auf die Spritzen, ehe man den Gerinnungswert für eine OP erreicht hat, dauert auch immer.
Nach dem Einsetzen vom Port hat es innerlich geblutet. Habe dann einen Sandsack für ein paar Stunden drauf bekommen und dann war es wieder gut. Wenn, laß ich mir den Port auch nur mit einer Narkose entfernen. Wahrscheinlich muß ich dann wieder ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, wegen der Umstellung von Heparinspritzen auf Falithrom.

Anja, die Ärzte müssen es natürlich unbedingt wissen mit dem Heparin. Sie stellen Dich dann so ein, daß keine großen Blutungen passieren können. Falithrom oder Marcumar sind ja auch gerinnungshemmende Tabletten. Ich hatte ja inzwischen eine 2.Herz-OP und die Wertheim-OP und habe das gut überstanden. Ich hatte auch immer vor Augen, daß ich verbluten könnte. Aber die Ärzte kennen sich damit aus. Ich weiss, dass die Angst trotzdem da ist. Ich habe jetzt aber trotzdem solche Angst und weiss nicht genau ob ich es noch dieses Jahr mache. Mal sehen, was meine Hausärztin nächste Woche sagt.

Viele grüße und alles Gute an alle von Petra
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2005 Oktober Wertheim-OP nach Gebärmutterhalskrebs
2005 im Mai bei meinem Mann Diagnose Pankreaskarzinom,2006 im Januar leider verstorben
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  #100  
Alt 10.11.2009, 19:26
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo ihr Lieben,
ich habe meinen Port schon über drei Jahre. Mein Arzt hat neulich davon gesprochen ihn rausnehmen zu wollen. Da ich aber stammzelltransplantiert bin, bekomme ich manchmal noch Infusionen wegen irgendwelcher Nebenwirkungen, was ich sehr praktisch finde. Da ich jetzt in den letzten vier Jahren jetzt schon drei mal Krebs hatte, wollte ich erstmal abwarten, ob ich ihn wirklich nicht mehr benötige. Außerdem habe ich jetzt mitten im Semester nicht so viel Zeit. Vielleicht schaffe ich es ihn in der nächsten vorlesungsfreien Zeit rausnehmen zu lassen.
Ich hoffe, der hält bis dahin. Bisher hatte ich keinerlei Probleme mit ihm. Ich habe ihn unter lokaler Anästhesie legen lassen und das war echt nicht schlimm. Er stört mich auch nicht wirklich.
Alles Gute Euch allen!
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #101  
Alt 10.10.2010, 22:35
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petra9 petra9 ist offline
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Frage AW: Port raus

Hallo, ich muss mich mal wieder melden. War jetzt gerade zur Nachsorge nach Gebärmutterhalskrebs. Alles ist in Ordnung. Nun sind fast die fünf Jahre Ende Oktober vorbei. Ich hatte ja schon mal geschrieben wegen dem Port. Ich habe ihn leider immer noch. Meine Ärztin hat mit mir geschimpft, dass ich ihn endlich entfernen lassen soll. Er ist verrutscht und kann nicht mehr gespült werden.Aber ich habe solche Angst vorm rausnehmen, weil das implantieren schon so schlimm war. Ich weiss ja, dass es nicht gut ist ihn so lange drin zu lassen, ohne dass er gespült werden kann. Eigentlich stört er mich überhaupt nicht.Vielleicht hat ihn eine/r auch schon so lange drin gehabt und ihn jetzt erst entfernen lassen. Ich habe ja so die Vorstellung, dass er festgewachsen sein könnte. Vielleich könnt ihr mir von Euren Erfahrungen berichten. Viele liebe Grüsse von Petra
__________________
2005 Oktober Wertheim-OP nach Gebärmutterhalskrebs
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  #102  
Alt 11.10.2010, 08:33
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Port raus

@Petra

obwohl ich viele "Port-Trägerinnen" kennengelernt habe, hat keine von ihnen den Port so lange (und dazu noch "ungespült") im Körper belassen

Es ist Dir sicher dringend anzuraten, dass Du - zusammen mit Deiner Ärztin - einen OP-Termin vereinbarst.

Sicher geht man darauf ein, dass Du eine Vollnarkose bekommen kannst....


Ich habe meinen Port - nach Absprache mit meiner Lieblings-Onkologin und v o r einer USA-Reise - mit Hilfe einer LmA-Spritze und örtlicher Betäubung entfernen lassen.


Alles Gute für Dich

und liebe Grüße
__________________
Ilse
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  #103  
Alt 11.10.2010, 10:22
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo Petra.

Auch ich habe meinen Port nun fast 5 Jahre.
Eigentlich hatte ich vor ihn weiterhin drin zu lassen.
Laut Aussage der Ärzte wäre das auch kein Problem, es gibt keinen Grund
(solange er keine "Probleme" macht) ihn rausmachen zu lassen.
Ich habe ihn nur alle 5-6 Monate spülen lassen, auch das war in Ordnung.
Wäre er aber verrutscht wie bei dir, wäre er gleich rausgeflogen.

Nur - es kam da was hoch in der Chemoambulanz, was ich eigentlich nicht brauche, auch nicht 1 - 2 mal im Jahr.
Und nachdem ich jetzt 2mal meinen "Spültermin" geschwänzt habe habe ich mich entschlossen:
Er kommt raus!

Meinen Besprechungstermin in der Gefässchirurgie habe ich am 11. 11. 11 Uhr.
Ein bissle zauder ich ja noch, aber ich werde es wohl durchziehen.
Ich werde mir wieder eine LMaA-Spritze geben lassen, das hat beim Einsetzen gut geklappt. Da habe ich Glück gehabt, es waren auch sehr nette Ärzte, was ja auch was ausmacht.

Wollen wir es nicht zusammen durchziehen?

Lieber Gruss
Rosita
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  #104  
Alt 11.10.2010, 10:32
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petra9 petra9 ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo, danke für eure Antworten. Ich habe auch solche Angst, weil ich schon 2 Herzklappen Op`s hatte und nun immer Falithrom (Marcumar) zur Blutverdünnung nehmen muss. Aber wie gesagt, das Reinsetzen des Port war wirklich nicht gut.

Hallo mischmisch, ich würde dann lieber erst mal hören, wie es Dir ergangen ist. Ich hoffe, Du berichtest darüber.

Viele liebe Grüsse und alles Gute von Petra
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  #105  
Alt 11.10.2010, 10:38
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo Petra,

werd ich machen.
Es kann aber sicher Dezember werden,
am 11. 11. ist nur Gesprächstermin.

Ich verstehe dein Zaudern.
Du musst dann ja das Marcumar absetzen?
Hast du das schonmal mit einem Arzt durchgesprochen?
Vielleicht kann er dir ja deine Angst (was das Marcumar betrifft) nehmen?

Lieber Gruss
Rosita
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