bitte um aufklärung!

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hallo zusammen,

ich bin 25 jahre jung und bei mir wurde ein pap 3 und hpv high risk vor 2 monaten diagnostiziert. meine fä riet mir sofort zur konisation, weil die zellveränderung anscheinend im oberen gebärmutterhals sein soll und sie nicht abschätzen kann, inwieweit die zellveränderung auch die gebärmutter selbst betrifft. sie sagt, man könne mit dem abstrich ja nicht so weit rein und daher ist ne koni auf jeden fall anzuraten. auch nach der ersten diganosestellung mit nur pap 3(ohne d), aber eben auch mit high risk.
was haltet ihr davon?zu voreilig? eine einschätzung wär toll-auch wenn mir wohl klar ist, dass ihr keine ärzte etc. seid-bitte ich euch darum.

weiter zur geschichte: ich bin dann aber für eine zweite meinung zu einem chefarzt in eine gyn-klinik, er sagte: "um gottes willen, das ist viel zu früh für ne koni." daraufhin haben wir ausgemacht,nach 8 wochen erneut zu ihm zu kommen, damit er nochmal einen pap-abstrich macht und erneut einen hpv-test (er traut nur seinem labor). das war heute.

zusätzlich hat er auch eine kolposkopie gemacht und den muttermund mit schwarzer essigsäure beschmiert und gesagt, dass ich eine ektopie hab. nun meine eigentliche frage: was hat eine ektopie mit gebärmutterhalskrebs, zellveränderungen etc. zu tun? hängt das überhaupt zusammen und gibt mir dieser befund der ektopie schon ein anzeichen auf eine verschlechterung?


ich fühl mich sehr verloren, da die ärzte nur ärztisch sprechen und ich hab einfach nur angst um meine zukunft. fühl mich mies und dreckig.

daher: ich wär um jede antwort, aufklärung sehr dankbar!